Ruben in China

01-07-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Erster Schultag
15:28 Diese Nacht machten sich die 7 Stunden doch irgendwie bemerkbar - ab 2:30h Ortszeit lag ich wach und habe bis 6 Uhr nur ein wenig gedöst, um 6:30h gab es auch schon Frühstück. Meine Gastmutter hat sich Mühe gegeben ein europäisches Frühstück zu zaubern und servierte Spiegelei mit Speck auf Toastbrot - hm lecker, ich hoffe, sie hat sich nicht daran gestört, dass das eher englisches als deutsches Frühstück ist. Ach ja - da ich sowieso wach war in der Nacht, habe ich meine Langzeitbelichtungsfunktion bei der Kamera ausprobiert.





Außerdem hatte ich die spannende Aufgabe den Weg zur Schule allein zu finden - mit einem Geldschein im Wert von 10 Cent kommt man per Bus überall hin. In die Stadt habe ich ca. 50 min. Fahrtweg. Im Klassenraum hängt eine Weltkarte mit stark verzehrten europäischen und amerikanischen Kontinenten - recht so.



Mein Chinesischlehrer ist gerade 22 Jahre alt, und da man mich in die falsche Klasse gesteckt hat, die aus mir und einer deutschen besteht, werde ich morgen einen anderen Lehrer haben. Dann wird die Klasse aus mir und einer Franzosin bestehen - die Sprachschule garantiert nämlich Unterricht auf dem jeweiligen persönlichen Sprachniveau, selbst wenn das Einzelunterricht bedeutet. Die deutsche hat mir auch schon allerhand schlechtes über ihren Lehrer erzählt - er belüge sie und sei nicht hilfsbereit, ignoriere ihre Vorstellung bezüglich des Unterrichts und das alles sei typisch chinesisch. Im Detail handelt es sich um reine Kommunikationsschwierigkeiten, soweit ich das beurteilen kann. Sie verhält sich irgendwie typisch deutsch - ich fand den "Frank" wie sein europäischer Name lautet von vornherein so sympatisch, dass ich ihn sofort auf ein Bier eingeladen hätte, wenn es denn die Uhrzeit dafür wäre. Und er hat auch entgegen der Prognose der Deutschen mit sofortigen Engagement meinen Wechsel in eine andere Klasse organisiert. Wir haben uns sicher nicht das letzte Mal getroffen.

Erwähnte ich schon, dass Qingdao ausgesprochen grün ist? Und der Straßenverkehr ist auch extrem ruhig. Gut vergleichbar mit Hamburg - wobei die Autos noch langsamer fahren. In der Innenstadt gibt es auch genug Ampeln, sodass man die Straße praktisch blind überqueren könnte. Entgegen allem, was ich vorher von chinesischen Großstädten gehört habe, halten die Autos hier auch diszipliniert bei roten Ampeln - selbst bei leeren Kreuzungen.



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Reacties op bericht (1)

01-07-2008
Hola
Das liest sich ja  superspannend. Ich hoffe es läuft soweit alles wie geplant (bzw. eher zur vollsten Zufriedenheit, weil richtig planbar scheints ja nicht so zu sein...).
Ich bin gespannt auf Deine weiteren Eindrücke von Land und Menschen
Gruß
Moritz

01-07-2008 om 13:39 geschreven door mou




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