Guidon Kremer deze zondagavond worden we weer eens verheugd met een beeld over één van de beroemdste en meest erkende violisten van deze tijd: Guidon Kremer. Hij was laureaat van de kon. Elisabethwedstrijd
Lorchestre à cordes Kremerata Baltica exécute une vibrante ode au printemps, sous légide du violoniste Gidon Kremer.
Gidon Kremer et lorchestre à cordes de la Kremerata Baltica ont enthousiasmé le public du Semperoper, au Festival de Dresde 2007. Le violoniste avait conçu un concert printanier intitulé Sempre primavera. Au programme : des extraits et des transcriptions doeuvres de Ludwig van Beethoven, Leonid Desyatnikov et Astor Piazzolla, ainsi que la Suite pour orchestre à cordes et percussions, opus 14 de Jean Sibelius. Multidiffusion le 13 mai à 8.00 et le 18 à 11.15
en maakte de meest beroemde carrière. Ziehier zijn protret:
Gisterenavond had ik het groot genoegen deze volwassen violiste te mogen horen in Maestro-arte. Zij speelde Mozart en haalde niet alleen de speelsheid maar ook het dramatische naar boven. Het is een verrukkelijke vrouw met zelfzekere strijkstok en warm gevoel. Ze speelt begeesterend en het versterkt inderdaad een bewonderend gevoel over wat "het mens-zijn" kan zijn.
Dimanche 27 avril 2008 à 19h00 Anne-Sophie Mutter joue Mozart La violoniste Anne-Sophie Mutter interprète deux pièces de Mozart, à Salzbourg et à Mantoue.
Voor arte-maestro, op zondagavond om 19u. is dit de komende keren goed te onthouden. Gisteravond kon men genieten van een -daags tevoren-opname te Luzern CH. van zijn Requiem.: een monumentaal werk met een gans doorleefde uitvoering. De komende zondagen gaan we nog uitvoeringen horen van zijn vioolconcert en niet door de eerste de beste. Wat zou ik betekenen zonder dit geschenk, dat de natuur me door mijn ouders gegeven werd?
Dimanche 16 mars 2008 à 19h00 Johannes Brahms : Un requiem allemand Au Festival de Lucerne 2008, Mariss Jansons (photo) dirige le célèbre et singulier requiem que Brahms composa après la mort de Robert Schumann.
Ja, deze concertavond vond ik bijzonder geslaagd. Deze grote pianist straalt muziek uit in al zijn bewegingen terwijl hij speelt. Het was een grandioze avond in de schitterende concertzaal te Badenweiler-Kurhaus, met een tijdloze, weergaloze muziekvertolking. Het was een hoogtepunt in mijn leven en is een blijvende straling.
Vrijdag a.s. ben ik aanwezig in het concert gegeven door R.Buchbinder te Badenweiler in het Kurhaus. Wat een geluk! Hoe ben ik dit te weten gekomen? "Wie zoekt, wie vindt."En deze intuïtie heb ik te danken aan mijn grote liefde voor de muziek. Wat een avond staat me daar te wachten? Dit is zeer de moeite om me op weg te begeven, ondanks de huidige storm over Europa. Dit is wel niet in Berkeley v.s.maar in Badenweiler en het programma straat me zeer aan.
Known as a powerful and profound interpreter of late Classical and early Romantic works, pianist Rudolf Buchbinder regularly appears with the world's premier orchestras, including the Berlin Philharmonic, London Philharmonic, Amsterdam's Concertgebouw, and Vienna Philharmonic. In different two programs, Buchbinder returns to Cal Performances for the fourth consecutive year, continuing his monumental survey of the complete Beethoven sonatas. "Buchbinder is a fearless keyboard technician whose playing blends athletic ferocity with clear-eyed interpretive rigor," says the San Francisco Chronicle.
Program (Mar 22): Beethoven/Sonata in E Major, Op. 14, No. 1; Sonata in G Major, Op. 14, No. 2; Sonata in D Major, Op. 28 (Pastorale); Sonata in C Minor, Op. 13 (Pathétique) Program (Mar 23): Beethoven/Sonata in A Major, Op. 2, No. 2; Sonata in G Major, Op. 31, No. 1; Sonata in E Minor, Op. 90; Sonata in C Major, Op. 53 (Waldstein)
Het vorige jaar Het vorige jaar hadden we het grote genoegen hier te kunnen luisteren naar het Emerson-stringquartet met de quartetten van Beethoven. Eugène Drucker kennen we van vroeger en de muziekvoordracht was van uitzonderlijk hoog niveau.
nmz 2007/04 | Seite 37-38 56. Jahrgang | April Oper & Konzert
Schöne Grüße von Beethoven
Das Emerson String Quartet bei den Römerbad-Musiktagen
In Anton Tschechows Schauspiel Der Kirschgarten hört man am Ende, wie draußen im Garten die stattlichen Kirschbäume gefällt werden. Die alte Herrschaft musste das schöne Anwesen verkaufen, und der neue Besitzer denkt an eine ertragreichere Nutzung von Grund und Boden. Keine Zeit mehr für stille Kirschblütenträumereien. Dass einem diese Schlussszene in Badenweiler in den Sinn kam, hat einen doppelten Grund. Einmal, weil Tschechow im Hotel Römerbad in Badenweiler als Gast weilte wovon eine Tafel am Hoteleingang kündet, zum anderen, weil ein neuer Besitzer der renommierten Herberge auf die traditionsreichen Römerbad-Musiktage künftig zu verzichten gedenkt. Er möchte etwas Anderes, Eigenes erfinden, am Konzept wird angeblich gearbeitet. Vorerst beschränkt sich das Erkennbare auf eine neue Tafel an der Vorderseite des Hotels, auf der mitgeteilt wird, dass es sich hier um eine Kultur-Residenz handele. Man wird sehen.
Wie einst in den Wiener Palais: das Emerson String Quartet mit Beethoven im Oktogon des Römerbadhotels. Foto: Charlotte Oswald
Für den Abgesang auf die ruhmreichen Römerbad-Musiktage aber ist es noch zu früh. Im September dieses Jahres kommen noch das Cuarteto Casals, das Kuss-Quartett und das Miró-Quartet, im November das Minguet-Quartett, das Vogler-Quartett, die Geigerin Carolin Widmann und der Komponist und Klarinettist Jörg Widmann nach Badenweiler, um den Musiktagen dann das melancholische Adieu zu sagen. Und kürzlich durften sich Klaus Lauer, der Initiator der Musiktage und vorherige Besitzer des Traditonshotels, die treuen Musikfreunde aus aller Welt und die ausübenden Künstler, das in diesem Jahr seit dreißig Jahren bestehende Emerson String Quartet, noch einmal, wie in den mehr als drei Jahrzehnten zuvor, musikalisch zu Hause fühlen. Die Emerson-Musiker, mit den beiden Violinisten Eugene Drucker und Philip Setzer, dem Bratscher Lawrence Dutton und dem Cellisten David Finckel, begaben sich noch einmal auf die Wanderung ins Hochgebirge der Streichquartett-Literatur: die 16 Werke Beethovens für diese Besetzung, zusätzlich der Großen Fuge op. 133, die die Emersons, wie heute gern üblich, an die ursprüngliche Stelle setzten, nämlich als Schlusssatz des Streichquartetts B-Dur op. 130, während der nachkomponierte 6. Satz für op. 130 den Schlussstein der insgesamt 6 Konzerte bildete.
Das Emerson String Quartet hat die kompletten Beethoven-Quartette schon 1991 und 1995 in Badenweiler gespielt. Die Kontinuität dieser interpretatorischen Beschäftigung ist insofern bemerkenswert, als zwischenzeitlich eine irgendwie seltsame Zurückhaltung vieler Musiker gegenüber dem Komponisten zu konstatieren war. War es die Scheu vor dem übergroßen Anspruch der Werke, war es Respekt vor den großen Interpreten der Vergangenheit?
Etliche Komponisten der Gegenwart aber reagierten auf die Herausforderung Beethoven spontaner und sensibler. Die späten Streichquartette vor allem, auch die späten Klavierwerke, traten umso stärker in den Blickpunkt, je mehr sich ein neues Verlangen nach affektiver Substanz des Komponierens einstellte. Karlheinz Stockhausen äußerte sich schon 1977 in einem Aufsatz über Beethovens späte Streichquartette in diesem Sinne. Luigi Nono zielte in seinem Streichquartett auf eine Verständigung zwischen formaler Disziplin und expressiver Kraft, und auch Helmut Lachenmann hat sich über das Verhältnis von Nachdenken über die Mittel zeitgemäßen Komponierens und dessen Umsetzung in inspirative Funken entscheidende Gedanken gemacht, wobei das Vorbild des Beethovenschen Spätwerks mehr oder weniger als Ideenlieferant diente. Die Musik-der-Zeit-Konzerte des Westdeutschen Rundfunks haben vor kurzem in einem Zyklus diese Fragen zwischen Rausch und Ratio in der Neuen Musik eingehend untersucht, wobei das Spätwerk Beethovens direkt oder indirekt gleichsam den Basso continuo für die aufgeführten Kompositionen bildete. Komponisten wie Jorge E. Lopez oder Manuel Hidalgo adaptierten dabei eher direkt Beethoven-Vorlagen (Bagatellen op. 126/Introduktion und Fuge der Hammerklaviersonate op. 106), während der junge Wolfgang Rihm in seiner Musik für drei Streicher, auch in seinen frühen Streichquartetten und anderen Werken, mit einer sowohl spontan eingesetzten wie wohl auch kühl kalkulierten Expressivität die Hörer überwältigte, Ausdruck und Gefühl als Gestaltungsmittel bewusst einsetzte. Rihm bezog sich dabei immer wieder auf Beethovens Spätwerk, auf dessen lakonische Gestik und Zerrissenheit, die kontrastreichen Affekte, die Knappheit der Formulierung. Bei den Römerbad-Konzerten waren viele dieser Werke mit ihren Rückbezügen und Querverbindungen zu erleben. Wer die Programme der vielen Jahre zurückverfolgt, erkennt unschwer, dass hier eine beispielhafte Musik-Dramaturgie entwickelt worden ist.
Der Entschluss Klaus Lauers, zum Ende seines Wirkens noch einmal das Emerson String Quartet mit dem Beet-hoven-Zyklus einzuladen, hatte denn auch nichts mit einer irgendwie gearteten Klassik-Pflege gemein, sondern fasste quasi sein Engagement, sein Credo für die Musik zusammen: Es gibt keine penibel unterteilte alte, klassische, romantische, neue Musik. Die abendländische Musikgeschichte stellt sich vielmehr als ein großes Kontinuum dar, in das auch die Moderne bis hin zu den jüngsten Hervorbringungen eingebettet ist. Klaus Lauers Römerbad-Konzerte, zunächst womöglich eher aus einer ernsten Liebhaberei entstanden, haben im Laufe der Zeit eine kultur-und musikpolitische Vorbildfunktion gewonnen: Wie man Musik, klassische und moderne, in selbstverständlichem Miteinander an ein interessiertes Publikum vermittelt. Eigentlich müssten Römerbad-Konzerte überall das ganze Jahr über im Umkreis von 50 Kilometern stattfinden.
Die sechs Konzerte jetzt bei den Römerbad-Musiktagen verrieten die langjährige, tiefe Erfahrung der Emerson-Musiker mit Beethovens Quartettschaffen. Gleichwohl gab es angenehme Überraschungen. Fiel bei früheren Darstellungen auch in der Einspielung für die Deutsche Grammophon eine gewisse, gern als amerikanisch apostrophierte Perfektion auf, die zwangsläufig zu Glätte, einer scheinbaren Leichtigkeit bei der Bewältigung Beethovenscher Widerborstigkeiten führte, so wirkten die meisten Interpretationen jetzt entschieden kraftvoller, kontrastreicher, farbiger und, wo angebracht, auch pointierter als vorher.
Die Emersons lenken jetzt eher von ihrem Können, ihrer Eleganz, ihrem vollen Ton, ihrer scheinbar mühelosen Geschmeidigkeit ab und führen den Zuhörer entschiedener auf Beethovens Sperrigkeiten, Zerrissenheit, auf die strukturellen kompositorischen Details hin. Der Ausdruckswille setzt sich oft überwältigend gegen ein Nur-schön-Spielen durch. Die Große Fuge op. 133, mit vollem Risiko gespielt, erhält so einen erregenden Aufriss, wird mit einer dramatischen Kraft vorgetragen, dass es einem den Atem nimmt. Im Gegensatz dazu können die Emerson-Musiker aber auch mit einer wunderbaren, inneren Ruhe aufwarten, wie in der Cavatina von op. 130 oder im Molto-Adagio-Satz des a-Moll Quartetts op. 132, dem Dankgesang eines Genesenden, mit einer Ruhe, die zugleich von einer feinen Innenspannung durchzogen ist.
Dass die Musiker die komplexen Strukturen des op. 131 nicht überspielen, sondern plastisch durchzeichnen, beeindruckte ebenso wie die sublime Entmaterialisierung des letzten Quartetts op. 135. Und das f-Moll Streichquartett op. 95 wurde in der Ausdrucksintensität und Dichte des Musizierens quasi zum geheimen Spätwerk. Die drei Rasumowsky-Quartette op. 59 verfehlten natürlich auch hier ihre Wirkung nicht. Der furiose Finalsatz von op. 59 Nr. 3 entfesselte einen Beifallssturm im Publikum, aber noch kostbarer war die Klangkunst des Emerson-Quartets im Adagio molto von op. 59 Nr. 1, eine der großen Trauermusiken überhaupt.
Übung macht den Meister: das Emerson String Quartet bei einer Probe in Badenweiler. Von links: Eugene Drucker, Philip Setzer, David Finckel und Lawrence Dutton. Foto: Charlotte Oswald
In den sechs frühen Streichquartetten op. 18 präsentierte sich das Quartett in blendender Spiellaune. Die Charaktere der einzelnen Sätze wurden plastisch hervorgehoben, gestische Lebendigkeit und spielerische Leichtigkeit inklusive. Nach dem letzten Konzert lauter Jubel und stille Tränen. Für das Emerson String Quartet bedeutete Badenweiler immer so etwas wie eine zweite Heimat im Alten Europa.
Natürlich gab es in Badenweiler auch immer wieder private Diskussionen und Spekulationen über eine Fortsetzung der Römerbad-Musiktage, auch wenn diese nach dem Willen des neuen Hotelbetreibers nicht mehr im Römerbadhotel stattfinden würden. Klaus Lauer hielt sich im Gespräch diskret zurück. Er möchte keine Auseinandersetzungen mit seinem Nachfolger, obwohl er theoretisch und auch vertraglich noch bis 2008/2009 seine Musiktage im Hotel veranstalten könnte. Die Verträge mit den Künstlern für diese Zeit hat er bereits vorsorglich aufgelöst. Es wird nur noch die oben bereits erwähnten zwei Zyklen geben. Badenweilers Bürgermeister würde Lauers Konzerte gern im Ort fortgesetzt wissen. Im Kurhaus wäre ein geeigneter Saal vorhanden, natürlich nicht so schön und elegant wie das Oktogon im Hotel. Aber besser als gar nichts. Nur die Finanzierung würde sich schwieriger gestalten, für den einstigen Hoteleigner Lauer regulierten sich die Kosten zum Teil über eine Umwegfinanzierung mittels Hotelgästen.
Römer musiktage _______________ Volgende week spring ik in de wagen naar de muziekdagen in het Römerbad-hotel te Badenweiler. dit is prestigieus en zeker de moeite om zich te verplaatsen.
Künstler. Ltg: Klaus Lauer Hist: Gegr. 1973. Turnus: Jl. in der 2. Märzwoche, am ersten Septemberwochenende u. in der 2. Novemberwoche. Progr: Klassiker der Moderne, Neue Musik, improvisierte Musik. Anm: Letztmalige Durchführung im November 2007.
De metropoolregio Rijn-Neckar viert jaarlijks op muzikale wijze het begin van de lente in de romatische stad Heidelberg. Klassieke en moderne muziek, internationaal gerenommeerde kunstenaars en het spanningsveld tussen traditie en modern karakteriseren het festival. Zonet ontdekt:
HomeAktuellesProgrammänderung beim Klavierabend von Martin Stadtfeld
Programmänderung beim Klavierabend von Martin Stadtfeld
Beim Klavierabend von Martin Stadtfeld am Samstag, 05.04.2008, kommt es zu einer Programmänderung. Von Franz Schubert wird der Pianist anstelle der Klavierfantasie C-Dur D 760 "Wandererfantasie" die Klaviersonate G-Dur op. 78 "Fantasie" D 894 spielen.
Herr Stadtfeld und der Heidelberger Frühling bitten diese Programmänderung zu entschuldigen und wünschen allen Konzertbesuchern einen genussvollen Konzertabend.
Highlights:
So 13.04.2008Murray Perahia und die Academy of St. Martin in the Fields Werke von Mozart, Bach und Haydn mehr »
Do 24.04.2008Liederabend Thomas Hampson Robert Schumann: Dichterliebe op. 48 in der ursprünglichen Fassung u.a. mehr »
So 30.03.2008Klavierabend Rafal Blechacz Werke von Mozart, Debussy, Szymanowski und Chopin mehr »
Fr 25.04.2008 City of Birmingham Symphony Orchestra Werke von Elgar, Prokofjeff und Mahler mehr »
So 06.04.2008literatur und musik II: ich möchte lachen vor todesschmerz Dominique Horwitz (Rezitation) und Ragna Schirmer (Klavier) mehr »
Deze zondag betekent weer heel wat voor me want één van mijn meest bewonderde violisten: Max.Veng.speelt Brahms: één van mijn meest beluisterde componisten. Daar mag niets tussenkomen want dit betekent weer een hoogmoment in m'n leven. Tot morgenavond.
Dimanche 9 mars 2008 à 19h00
Maxim Vengerov & friends jouent Brahms
Festival Brahms
Maxim Vengerov, star du violon, en concert à Sarrebruck.
Considéré comme lun des plus grands violonistes du monde, Maxim Vengerov enseigne à lÉcole supérieure de musique de la Sarre depuis octobre 2000. Avec ses collègues professeurs, il interprétait en février 2005 le Quintette pour clarinette opus 115 de Johannes Brahms, lors dun concert à la salle des congrès de Sarrebruck.
Bald ist es soweit: Am 29. Februar finden Sie hier das neue Programm zum Schleswig-Holstein Musik Festival 2008. Schon jetzt ist es möglich, für erste Höhepunkte Karten zu bekommen. Grigory Sokolov, Natalia Gutman, Viktoria Mullova sowie Chor und Orchester des berühmten Moskauer Bolschoi-Theaters werden beim SHMF 2008 den Länderschwerpunkt Russland mitgestalten. Auch die Orchesterakademie wird mit Christoph Eschenbach und Mikhail Pletnev russische Kompositionen einstudieren. Alan Gilbert wird das Vorabschlusskonzert dirigieren.
Informieren Sie sich unter »programm & tickets« gleich hier im Internet, lassen Sie sich das neue Programm direkt nach Hause schicken oder sichern Sie sich Ihre Karten für das Schleswig-Holstein Musik Festival 2008!
Hierin komen heel wat zeer interessante namen voor!
HET FESTIVAL VAN SION 2008 ____________________________
Dit festival te Sion(CH) wil ik weer eens van dichterbij volgen en voornamelijk naar het einde toe, waarbij ik Shlomo Mintz zelf kan horen en zien spelen. Zoals altijd moet ge er op tijd bij zijn voor de tickets, alsmede voor de hotelaccomodatie. Voor deze muzikale hoogtepunten zet ik alles opzij en verdraag graag een beetje hitte in de vallei van Sion. Ziehier het programma: Festival
Festival 2008 du 8 août au 19 septembre
Voici le pré-programme:
Vendredi 8 Août 2008, Crans, Le Régent, 20h30
Concert de Pré-Ouverture
Orchestre Symphonique Suisse des Jeunes
Kai Bumann, Direction
Esther Hoppe, Violon
ProgrammeQuatre Plantes au Printemps de Tobias Maeder / Concerto de F.Mendelssohn pour violon op.64 / Le Sacre du Printemps de I.Stravinsky
Samedi 9 Août 2008, Salle de la Matze, 20h00
Concert d Ouverture
Orchestre Symphonique Suisse des Jeunes
Kai Bumann, Direction
Esther Hoppe, Violon
ProgrammeQuatre Plantes au Printemps de Tobias Maeder/ Concerto de F.Mendelssohn pour violon op.64 / Le Sacre du Printemps de I.Stravinsky
Lundi 11 Août 2008, Concert Extérieur, 20h00
MusiquedeChambre
Trio Martinu avec Piano
ProgrammeTrio op.1/3 de L. van Beethoven
Trio de P.I. Tchaïkovsky
Jeudi 14 Août 2008, Sion, Extérieur, 20h00
MusiquedeChambre
Quatuor Terpsycordes, Quatuor à Cordes
Béatrice Berrut, Piano
ProgrammeQuatuor Rosamunde de F.Schubert / 2ème Sonate pour Piano de F.Chopin
Quintette avec Piano de J.Brahms
Mardi 19 Août 2008, Sion, Salle de la Matze, 20h00
Concert Orchestral
Cameristi della Scala Milano
Shlomo Mintz, Direction et Violon
Programme2 Concerti pour violon de J-S Bach / Suite Pulcinella de I.Stravinski / Symphonie Jupiter de W.A.Mozart
Jeudi 21 Août 2008, Sion, Eglise des Jésuites, 20h00
Musique de Chambre
Quatuor Galatea, Quatuor à cordes Lauréat Prix Migros 2007
Gilles Vonsattel, Piano. Prix Concours International de Genève 2006
ProgrammeQuatuor à Cordes op.18/6 de Beethoven/ Gaspard de la Nuit de M.Ravel
Quintette avec piano No. 1 de G.Fauré
Samedi 23 Août 2008, Sion, Eglise des Jésuites, 20h00
Soirée Récital
Shlomo Mintz,Violon
Torleif Torgersen,Piano
ProgrammeCinq Pièces Breves de B.Martinù / Sonatine en la de F.Schubert
Sonate n°3 et Scherzo de J.Brahms / La Ronde des Lutins de Bazzini
Mercredi 27 Août 2008, Concert Extérieur, 20h00
Musique de Chambre
Sabine Meyer, Clarinette
Mischa Meyer, Violoncelle
Martin Helmchen, Piano
Programme Trio "Gassenhauer" de L. van Beethoven / Variations sur un Thème de Rossini de B.Martinù, Sonatine pour Clarinette et piano de B.Martinu, Trio de J.Brahms
Samedi 30 Août 2008, Sion, Eglise des Jésuites, 20h00
Musique de Chambre
Les Solistes de Chambre de St-Pétersbourg
Shlomo Mintz, Violon
ProgrammeQuintette de Arenski / Trio de F.Chopin
Quatuor de Taneev
Mardi 2 Septembre 2008, Concert Extérieur, 20h00
Récital de piano
Melvyn Tan, Pianoforte et Piano
Ronald Brautigam, Pianoforte et Piano
ProgrammeOeuvres pour 4 mains pour Pianoforte de W.A. Mozart et de F.Schubert
Oeuvres pour 2 Pianos de C.St -Saëns, C.Debussy et D.Milhaud
Jeudi 4 Septembre 2008, Concert Extérieur, 20h30
MusiquedeChambre
Elena Urioste, Violon, 1er Prix Concours International de Sion 2007
Lionel Monnet,Piano
Programme Rondo brillant de F.Schubert / Sonate No. 1 de G. Fauré
Sonate de C.Debussy / Tzigane de M. Ravel / Fantaisie sur Carmen de Hubay
Dimanche 7 Septembre 2008, Sion, Eglise des Jésuites, 18h30
Concert Vocal
Kings Singers, Ensemble A Capella
ProgrammeOeuvres spirituelles et profanes
Jeudi 11 Septembre 2008, Sion, Salle de la Matze, 20h00
ConcertOrchestral
Musikkollegium Winterthur
Shlomo Mintz, Direction et Violon
ProgrammeConcerto pour violon de M.Bruch / Symphonie N°7 de A.Dvoràk
Dimanche 14 Septembre 2008, Concert Extérieur, 18h00
Musique de Chambre
Quatuor Amati, Quatuor à cordes
Abdel Rahman El Bacha, Piano
ProgrammeQuatuor op.131 de Beethoven / Quintette avec piano de Dvoràk
Vendredi 19 Septembre 2008, Sion, Cathédrale, 20h00
Deze jonge Ukraiense violist heeft me, na de uitzending van maestro ll. helemaal overtuigd. De derde sonate van E.Ysaye was dan ook grandioos gespeeld. Sophiaatje, mijn kleinkind, vond:"deze muziek" spreekt.Wat zegt ze?" Zulke muzikale momenten zijn dan ook zeer diepgaand in m'n leven.
Een viool in de ziel _Sokolov, un violon dans lâme
Dimanche 3 juini 2007 à 19h00
Valery Sokolov, un violon dans lâme
Valery Sokolov à Toulouse
Le jeune prodige ukrainien Valery Sokolov interprète Beethoven, Saint-Saëns et Dvorak. Photos : ARTE France
Valery Sokolov est né le 22 septembre 1986 à Karkhov, en Ukraine. Il a commencé létude du violon à lâge de 5 ans. Découvert par le réalisateur Bruno Monsaingeon, celui qui deviendra sans aucun doute lun des plus importants violonistes du XXIe siècle a donné toute la mesure de son talent lors dun récital, enregistré en 2003 à lAuditorium Saint-Pierre-des-Cuisines à Toulouse. Il interprète la Sonate n° 2 en ut mineur op. 30 de Ludwig van Beethoven, lIntroduction & Rondo Capriccioso de Camille Saint-Saëns, et A song my mother taught me dAnton Dvorak arrangé par Louis Persinger, en compagnie de la pianiste Svetlana Kosenko.
Valery Sokolov sera en concert au Festival de Saint-Denis le 29 juin à 20.00 en duo avec David Fray, avec qui il interprétera Bach et Beethoven. -------------------------------------------------------- Valery Sokolov, un violon dans lâme Documentaire de Bruno Monsaingeon ARTE France, France, 2004, 43mn Multidiffusion le 9 juin à 8.00
ziehier nog enkele verwijzingen naar onvergetelijke grootheden:
Van de week onderstaande dvd gekocht. Hoewel Szeryng voor mij eigenlijk niet echt bekend was enorm van de dvd genoten. Wat een arrogant showbinkie die Szeryng. Maar beetje terecht want vioolspelen kan hij!!
Zijn er meer op het forum die delen uit deze Classic Archive serie hebben? Zo ja, wat is (wat zijn) je favouriet(en)?
Ikzelf waardeer die van Nathan Milstein heel erg (oa vanwege de bonus met Mischa Elman) en de dvd met Igor en David Oistrakh die de Sinfonia Concertante van Mozart spelen.
Zijn er nog andere viool-dvd's die beslist de moeite waard zijn?
[edit](Dit bericht is door Christoff bijgewerkt op 25/02/2005 om 16:00 uur)[/edit]
Monsieur Repin, si on vous proposait un Stradivarius et une Maserati, quel serait votre choix ? (Rire) .... Les deux !... Non, ce serait quand même le Stradivarius ! Priorité au violon !
Pourriez vous imaginer vivre dautre chose que de la musique ? Je nai encore rien essayé dautre
Même pas comme coureur automobile ? Vous qui aimez tant les voitures de sport (Rire) Peut-être
Avez-vous jamais constaté des points communs entre votre violon, un Stradivarius Ruby de 1708, joué jadis par Sarasate, et votre voiture ? Ah oui ! Un bon violon a une âme, tout comme une bonne voiture. Surtout les bolides italiens. Pour les nouveautés, les Italiens sont de vrais pionniers, surtout pour lautomobile. Ils inventent quelque chose et le réalisent aussitôt. Les Allemands commencent par faire des tests pendant cinq ans et ce nest quune fois que la sécurité est garantie à 150 % quils lancent la fabrication en série. Les voitures allemandes sont très sûres
A vous entendre, jai limpression que vous ne roulez pas en Mercedes ? En effet, ma voiture est dune autre marque.
Et vous roulez vite, très vite ? Ah oui ! Jadore ça ! Les autoroutes allemandes sont rectilignes et il ny a pas de limitation de vitesse, alors que dans les autres pays (soupir )
A quelle vitesse roulez-vous, 200, 250 kilomètres à lheure ? Plus que ça, au moins à 300 !
Avez-vous déjà eu un retrait de permis ? Bien sûr, plusieurs fois Les policiers étaient à mes trousses, une course-poursuite comme au cinéma.
Avez-vous aussi fait le fameux « test de lélan » ? (rem. du trad. : test qui a failli être commercialement fatal à la classe A dune marque allemande de voitures de luxe et qui consiste à éviter un obstacle soudain) Bien entendu ! Cest la première chose que jai essayée, mais ma voiture à moi ne sest pas renversée.
Y a-t-il aussi un « test de lélan » pour les violonistes ? Il y a par exemple le concerto pour violon de Beethoven. Cest une uvre très longue et cest lenfer pour lintonation. Mais pour ce qui est de la vitesse, je me suis un peu assagi. Il marrive maintenant de préférer lire, au lieu de rouler en voiture. A Monaco, où je séjourne parfois, les paysages sont très beaux, et quand jai le temps, je prends la voiture pour faire des balades sur les petites routes de montagne.
Est-ce que Monaco est devenue votre seconde patrie ? Non, pas vraiment. Je suis encore à la recherche de la ville dans laquelle je voudrais minstaller. Actuellement, je me sens très bien à Londres. Mais je ne sais pas où est vraiment ma place.
Et votre ville natale, Novosibirsk? Novosibirsk est loin. Jy ai passé 17 ans. Ma mère était infirmière et lorsque jai commencé à donner des concerts, elle maccompagnait dans mes déplacements. Mon père était ce que lon appellerait aujourdhui un peintre et graphiste. A lépoque du communisme, on lui demandait souvent de dessiner des affiches de propagande pour certaines grandes fêtes du Parti. Maintenant, il peint plutôt à lhuile, comme un véritable artiste, et il peint ce quil ressent vraiment. Maintenant, cest un vrai artiste-peintre.
Etes-vous fils unique ? Oui et jai toujours voulu apprendre la musique, dès lâge de 3 ans. A 5 ans, on ma inscrit à lécole de musique et la classe de violon était la seule dans laquelle il restait une place. Au bout de six mois, jai donné mes premiers concerts. Plus tard, jai rejoint Zakhar Bron, avec qui je suis allé à Lübeck en 1989, lorsquon lui a proposé là-bas un poste de professeur invité. En matière de violon, il est mon « père ». Nous avons beaucoup voyagé et joué ensemble.
Il a encouragé votre talent et votre virtuosité Oui, il y tenait beaucoup. La technique en rapport avec la musicalité, bien sûr. En outre, il nous a bien fait comprendre que nous devions toujours nous demander pour quelle raison et dans quel but nous répétions. Il organisait toujours de petits concerts pour ses élèves parce quil ne voulait pas que nous restions seuls à la maison, à répéter dans le vide.
Un jour, vous avez dit que si on étudie un instrument en Russie, cest pour sépanouir, alors quen occident, on se demande plutôt comment en vivre et si on ne ferait pas mieux de faire du droit Cest vrai pour la Russie dautrefois. Je ne sais pas si cest encore valable maintenant. La musique, cétait une vocation que lon traitait avec énormément de respect, sans penser à largent quelle allait peut-être nous rapporter.
Ce qui confirmerait la fameuse théorie selon laquelle le capitalisme rend matérialiste Non, pas forcément. Maintenant, la situation en Russie sest améliorée. Le principe du sponsoring simpose de plus en plus et il y a plus de liberté. Avant, il ny avait quune seule grande agence à Moscou qui soccupait de tout et de tous. Et la corruption y régnait en maître. Si on proposait par exemple un engagement à un certain monsieur X et que la personne qui avait le pouvoir de décision venait de recevoir un petit cadeau de monsieur Y, eh bien cest ce dernier qui décrochait le contrat. Personne ne savait ce qui se passait vraiment, le piston était primordial. Pour nous, cest Zakhar Bron qui se chargeait de tout.
Est-ce que la vie de vos parents en Russie a beaucoup changé ? Non, pas tellement. Sur le plan financier, cest difficile, mais je suis là pour les aider. Les amitiés sont toujours les mêmes. Bien sûr, ma famille me manque, alors que mes amis, je les rencontre à New York ou à Paris, à Londres, maintenant. Et pourtant Novosibirsk, cest une autre planète. On ny pense quau présent. Cest aujourdhui qui compte, et demain est un autre jour. Peut-être profite-t-on plus de la vie, là-bas
ARTE : La critique vous porte aux nues. A qui faites-vous le plus confiance : aux journalistes ou à vos professeurs du Curtis Institute ? Hilary Hahn : (rire) A mes professeurs bien sûr. Mais ne croyez pas que les critiques soient toujours tendres à mon égard ; les mauvaises ne sont pas dans le dossier de presse. (rire)
Vous prenez les critiques au sérieux ? Oui. Elles peuvent mapporter beaucoup, surtout si elles sont constructives. Il marrive de me demander si jai su faire passer telle phrase musicale aussi bien que je le croyais. La critique est un feed-back en quelque sorte, et cest essentiel. Mais il ne faut pas prendre les mauvaises critiques trop à cur.
Au fond, vous êtes vous-même votre plus sévère critique Evidemment. On peut aussi avoir des surprises. En soi, une mauvaise critique na rien de grave, cela fait partie de la vie et du métier.
Votre père est journaliste, il connaît les ficelles des médias. Il vous donne des trucs pour votre carrière ? Il a dabord été journaliste pour une revue de médecine et de technique du sport, ensuite, il a travaillé dans une bibliothèque. Je peux madresser à lui à tout moment, ou à ma mère, qui est conseillère fiscale. Quand je dois rédiger un texte, mon père maide, car cest un excellent rédacteur. Pour le reste, il ne gère pas ma carrière. Ce nest pas bon que les parents sen mêlent, cest trop dangereux. Dailleurs, jai des agents pour ça.
Vous avez la plume facile ? Jécris mes impressions de voyage sur un site internet, jaime bien aussi envoyer des lettres à mes amis, surtout quand je suis en déplacement. Jessaie de dévoiler à mon public comment ça se passe en coulisse. Mais je nai aucun projet de livre
Pas encore... Non ! (rire) Je suis encore si jeune. Jaimerais bien écrire un livre pour enfants. Quand jétais petite, mon père inventait des histoires merveilleuses où il était question de forêts, de kangourous et de chouettes. Il ne le fait plus depuis quelques années, mais cétait tellement agréable. Jadore les animaux et les enfants.
Que ressent-on quand est entouré dadultes dès son plus jeune âge ? Il nest pas bon dêtre tout le temps avec des enfants de son âge, on perd le sens de la réalité. Quand on travaille, on rencontre beaucoup de personnes plus âgées, qui nous aident à grandir. Dans le monde de la musique classique, la différence dâge ne joue pas beaucoup. Les différences de mentalité et de vécu des gens ne mintéressent pas vraiment.
Navez-vous jamais ressenti le besoin de fréquenter des personnes de votre âge ? Jai plein damis de mon âge, surtout des musiciens, mais pas uniquement. Jai aussi beaucoup damis au Curtis Institut ou à lécole de langues. Ils parlent allemand.
Votre famille est dorigine allemande, nest-ce pas ? Oui, un jour jai rencontré mes cousines au troisième degré. Cétait drôle, car nous ne nous ressemblons absolument pas. Elles sont toutes grandes et bien charpentées. Cétait drôle.
Vous avez suivi une formation de danseuse pendant huit ans. Cela a-t-il influencé votre jeu au violon ? Je nai jamais rêvé de devenir ballerine. On peut se faire très mal en dansant et on peut être totalement crispé à force de jouer du violon. La posture du violoniste na rien de naturel, elle est asymétrique. On contracte un grand nombre de muscles qui ne méritent peut-être pas dêtre torturés ainsi. Cela permet de trouver un équilibre et de renforcer la musculature pour ne pas souffrir du dos. (elle se lève et fait une démonstration).
Et adieu le double menton caractéristique du violoniste
(Eclat de rire).
Vous vous êtes lancée dès lâge de 16 ans dans les sonates de Bach. Votre confrère Frank Peter Zimmermann, qui a plusieurs années de plus que vous, a dit quil préférait encore attendre avant de faire un enregistrement. Est-on sans complexes ou bien plus naïf quand on est adolescent ? Je nen sais rien. Je nai pas du tout le sentiment dêtre différente dil y a huit ans. Jai peut-être fait des erreurs. Mais il est impossible dêtre parfait. Si jattendais davoir 80 ans, je jouerais ces sonates différemment. A quel moment peut-on dire que lon a donné linterprétation définitive de telle ou telle uvre ? Jamais. Il ne sagit pas de dire que cest mieux ou moins bien ou que cest trop tôt. La prestation est tout simplement différente à cet âge-là. Quand on est jeune, on ressent les émotions avec une bien plus grande intensité que par la suite, car à cet âge de la vie, on les ressent pour la première fois.
Vous dites que la personnalité saffirme très tôt. On évolue avec les années, mais pas de manière décisive. Dans le fond, on reste toujours la même personne. Mais comme je ne suis pas psychologue, je ne peux pas préciser mon propos.
Croyez-vous que le vécu est important pour bien interpréter une uvre ? Non. Je crois que les émotions sont présentes dès le départ ; un bébé est déjà en mesure de sexprimer. Cest une question dexpression. Jai eu la chance davoir des professeurs remarquables. Ils mont aidée à exprimer ce que je ressens.
Dans une interview, vous avez dit avec un bel aplomb que la vieillesse est complètement surestimée. Est-ce que ce nest pas plutôt le cas de la jeunesse ? Dabord, ce nest pas tout à fait ce que jai dit et en plus, je ne pense pas ça du tout. On dit toujours que cest ça le plus important, alors quà mon sens, cest ce quon exprime qui est essentiel. Ce qui mexaspère, cest quand on dit que quelquun ne peut pas ou ne doit pas jouer telle ou telle uvre ou cela en raison de sa jeunesse sans avoir entendu auparavant lintéressé. Il faut commencer par écouter lartiste. Et ne pas se concentrer uniquement sur son âge.
Que doit faire une jeune artiste pour avoir du succès et pour le conserver indépendamment du talent et de la discipline ? Je dirais quil ne faut faire que ce en quoi on croit. Quand un musicien fait quelque chose dont il na pas envie ou qui nest pas dans son rayon, il court un risque psychique : il saliène, peut subir un dédoublement de sa personnalité. Quand on a fait des expériences, il est important den tirer des enseignements.
Quelle chose refuseriez-vous de faire pour votre carrière ? Hmm... Par exemple, si je devais me faire photographier pour favoriser ma carrière internationale et si je trouvais que cette photo, ce nest pas moi. Je nai rien contre les musiciennes qui se font prendre en photo en maillot de bain dans la mer, en train de jouer du violon. Mais ce nest pas ma tasse de thé, cela ne correspond pas à ma personnalité. Cela méloignerait trop de moi-même et ça, je ne le veux pas. On ne peut pas être un bon musicien si on se laisse distraire par ce genre de choses. Jespère pouvoir jouer du violon pendant encore quarante ou cinquante ans. Si je fais quelque chose qui ne correspond pas, il me sera impossible de revenir en arrière.
Propos recueillis par Teresa Pieschacón Raphael (octobre 2004)
Dimanche 23 décembre 2007 à 19h00 LOrchestre de Paris joue Beethoven et Tchaïkovski Le pianiste chinois Lang Lang est linvité de ce magnifique concert anniversaire donné par lOrchestre de Paris à la Salle Pleyel en septembre dernier