Im nachfolgenden Artikel erfahren Sie, auf welche Weise Sie bei der Zubereitung von Gerichten möglichst kalorienarm arbeiten können. Eventuell ist Ihnen schonmal aufgefallen, dass beim Essen zubereiten oft höhere Mengen an Fett verbraucht werden als Ihnen lieb ist. Zum Glück gibt es einige Methoden, mit welchen Sie erfolgreich Öle und Fette bei der Zubereitung von Gerichten einsparen können.
Dämpfen in Folie
Silberpapier und durchsichtige Bratfolie eignen sich bestens, um Gerichte im Eigensaft zu garen. Das schöne daran: Fett wird reduziert und die Anfertigung ist schonend. Der Vorteil dieser Art der Zubereitung besteht darin, dass bei vielen Speisen die Beilagen mitgegart werden können. Dies überträgt den Geschmack.
Aubergine als Fettschwamm
Die Eierfrucht kommt ziemlich viel in gesunden, mediterranen Speisen vor. Zusammen mit Paprikaschoten, Zucchini, Zwiebeln, Tomaten und den richtigen Küchenkräutern ergibt sich eine köstliche Gemüsepfanne. Orientalische Speisen ohne Olivenöl sind undenkbar. Leider hat die Eierfrucht die Eigenschaft, das Öl wie ein Schwamm aufzusaugen. Um dem zu entgehen, seien Sie doch lieber ein wenig sparsamer mit der Verwendung von Öl.
Erdäpfelsalat leichter gemacht
Mayo, welche in vielen Erdäpfelsalaten enthalten ist, ist leider besonders fettig. Wesentlich besser jedoch ist es, ein leichtes Dressing zu den Kartoffeln zuzubereiten. Kochgeschirr Tests Es ist aber auch machbar, komplett auf die Majonäse zu verzichten. Hierzu eignet sich ein köstliches Salatdressing aus Gemüsebrühe, Essig, Kräutern und einem Öl Ihrer Wahl. Ihr Körper wird sich bei Ihnen bedanken.
Kräuter als Träger des Geschmacks
Wie Sie schon wissen, ist Fett ein sehr wichtiger Geschmacksträger. Erfreulicherweise geht es aber auch ohne! Wenn Fett als Geschmacksträger weggelassen werden soll, kann mit Küchenkräutern ein super leckerer Geschmack erzeugt werden. Sie können Fette und Öle sehr gut ersetzen und einen leckeren Geschmack kreieren. http://KuerbissuppeRezept.com
Gut in Form bleiben mit leckerem Salat
Pro Tag einen leckeren Salat, das hält schlank und gesund. Jedoch tritt man bei der Auswahl des Dressings oft in die Falle. Es muss nicht permanent ein fetthaltiges Dressing sein, die Joghurt oder Sauerrahmvariante schmeckt auch lecker.
Ungesättigte Fette
Diese gesättigte Fettsäuren können vom Körper sehr viel besser verstoffwechselt werden. Durch die Einnahme von gesunden, ungesättigten Fetten, werden andere, ungesunden Fettsäuren aus dem Organismus ausgeschleust. Ungesättigte Fette treten hauptsächlich in Pflanzenfetten auf, in Fisch findet man sie allerdings auch vor. In der Regel sind ungesättigte, also gesunde Fettsäuren vor allem in flüssigen Fetten zu finden. Nehmen Sie daher lieber Oliven-, Raps-, Maiskeim- oder Sonnenblumenöl, um dem Körper etwas Gutes zu tun.
Dünsten statt Kochen
Hohe Temperaturen minimieren zwar das Fett, gleichzeitig werden aber auch wichtige Mineralstoffe und Vitamine in den Zutaten zerstört. Es ist besser, wenn Sie Gemüse und andere Dinge leicht dünsten oder dämpfen. Hierbei bleiben essentielle Nährstoffe erhalten, sodass das Gericht schön gesund bleibt. Fettreduziert essen bei vollem Geschmack ist mit unseren Methoden und Tricks kein Problem mehr.
Beim Überbacken den Käse verringern.
Selbstverständlich schmeckt eine schön krosse Schicht von Käse auf einem Auflauf jeglicher Art wunderbar. Bedauerlicherweise ist das ein richtiger Fettmacher. Erfreulicherweise muss das nicht sein! Ersetzen Sie einfach eine Hälfte des gewünschten Käses mit Brösel.
Schädliches Fett
Die Regel sagt, dass gesättigte Fettsäuren von unserem Körper weniger gut abgebaut werden können als andere Fettsäuren. Folglich sollten sie von diesen ungesunden Fetten bei weitem weniger essen. Die folgenden Nahrungsmittel enhalten gesättigte Fettsäuren: Käse, Butter, Fleisch und Wurst sowie Palmfett und Kokosfett.