Kullernd und rollend,
die Tränen fallen.
Keine Trompeten schallen;
Alleine, still nicht enden wollend.
Warum so einsam sein,
fragt man sich?
Wie ein tiefer Stich,
der hinterlässt nur ein Wunde fein.
Eine Wunde die niemand sieht,
doch die dauernd brennt.
Ein Schmerz, dem man stets davon rennt
doch dem man nie entflieht.
Er holt dich ein,
er hält doch fest
und droht, dass er dich nie verlässt.
Und du fühlst dich klein.
Und doch,
irgendwo ist da ein Licht.
Ein Fünkchen Glück in Sicht
in diesem schwarzen Loch.
15-01-2011 om 15:42 geschreven door Eowyn 
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