Bild anbei: Oberlandesgericht Koblenz garantiert
die freie Meinungsäusserung
Vorstandsmitglieder müssen etwas aushalten.
Ich habe die beigelegte Leserzuschrift sorgfältig überprüft und bin der
Meinung, dass sie völlig zulässig ist, im Sinne der freien Meinungsäusserung,
wie sie auch immer wieder von den Landesgerichten in Deutschland genehmigt,
zugelassen, und ausdrücklich unterstützt, ja förmlich garantiert wird. Wer sich
beschweren will, darf sich gerne melden, wir lassen unseren Rechtsanwalt
alsdann überprüfen, ob man uns nicht wieder billig und kleinlich einfach den
Mund verbieten will.
Selber hat er den Mund recht voll genommen,
dieser letzter Präsident. Vor Amtsantritt fasst er noch wie folgt zusammen: Ein
Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein
erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der
Argumentation ist abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche
Schäferhunde nicht die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an
aktuelle Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich
den Ansatz darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des
Liebhabers vom Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden. Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Heute sieht es nicht so aus, als hätte er
schon etwas dagegen unternommen, Beweise für sein Einschreiten gibt es so weit
noch nicht. Er hat die Zahl der Deckakte nicht reduziert und die Hunde noch
immer nicht korrekt vermessen lassen. Wie der Verfasser der Kritik schreibt,
ist die einzige bisher protokollierte Aktion, das schnelle Durchwinken seines
Lieblingsneffen zum Zuchtrichter (obwohl dieser bei allen grösseren Zuchtschauen
UND bei der letzten Siegerschau sein Hund nur so durchgeknetet und manipuliert
vorgestellt hat, und sich somit NICHT an die aufgelegten Verpflichtungen für
Zuchtrichter gehalten hat).
Die Zuschrift:
Hallo
Jan,
war
am Wochenende in Dortmund zur Hund und Pferd und habe einige sehr Enttäuschte vom
SV getroffen und interessante Gespräche geführt.
So
wie es aussieht, hat ja nun mittlerweile der Dümmste im SV erkannt, was die
sich für einen Präsidenten gewählt haben. Da tritt vor fast drei Jahren ein
Prof. an um Präsident zu werden, im Vorfeld hat er ja schon deine Plattform
genutzt um Stimmung gegen den alten Vorstand und Verein zu machen, heute
wissen wir es waren meistens Lügen, oder wie man heute sagt alternative
Wahrheiten, die er verbreitet hat oder durch seine Handlanger hat verbreiteten
lassen.
Bei
seiner Vorstellung, sowie seiner Antrittsrede, hat er ja den ganzen Verein katastrophal
dargestellt und großmäulig versprochen er würde den Verein retten und
allen Betrügereien auf den Grund gehen und sich persönlich für einen sauberen
SV einsetzen.
Eine
seiner ersten Amtshandlungen soll damals gewesen sein die WUSV zu erneuern, dies
beinhaltete, dass er den damaligen Generalsekretär C. Lux fristlos entlassen
hat, sowie die Mitglieder des WUSV Vorstands zum Rücktritt aufgefordert hat.
Die
Wahrheit sehen wir ja heute in den Medien. C. Lux ist nach wie vor persönlicher
Berater für den Prof. was die WUSV angeht, dies mit allen Konsequenzen, die
Herren lassen sich weltweit nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, naturell und
kulinarisch.
Soviel
zu den Anfängen und ersten unsicheren Schritten des Allesversprechers Messler. Was
hat dieser Präsident eigentlich bis jetzt geleistet, in meinen Augen nicht mehr
als schon vor seiner Präsidentenzeit, er hat Hunde gezüchtet, aber für den Verein
hat er noch nie etwas gemacht. Jetzt nach fast 3 Jahren erkennt nun fast jeder was
Ziel dieses Super-Präsident ist, als erstes seinem Neffen zum Zuchtrichter
machen, dann die Hunde aus dem Umfeld nach vorne richten lassen und was man aus
dem Kreise der amtierenden Zuchtrichter der Siegerschau hört, äussert sich der
Superpräsident bei der Richterbesprechung namentlich welche Hunde er nicht im
Vorderfeld sehen möchte, dies ist Einflussnahme auf die Richtweise, dann
bedient man noch den engsten Kreis mit einer guten Platzierung, oder einem
Richteramt bei der Siegerschau und schon stimmt die Kasse bei allen, dass nennt
man Messler-Demokratie. Die Lachnummer Größe und messen der Hunde erspare ich
mir, es war eine Blamage.
Fazit:
Der Superpräsident Prof. H. Messler hat nichts, aber auch rein gar nichts
bewegt, oder erreicht, ach ja sein Neffe ist jetzt Zuchtrichter im
Schnelldurchgang.
Was
dieser SV sich für einen Präsidenten gewählt hat, haben die Teilnehmer diverser
Veranstaltungen erkannt, für den Superpräsidenten ist die wichtigste
Veranstaltung die BSZS, alle anderen Veranstaltungen interessieren ihn weniger, und
zum Leistungshüten erscheint er gar nicht, soviel zur Wertschätzung für die
Schäfer.
Was
hat dieser jetzt wohl als schlechtester Präsident erkannt alles versprochen und
viele haben geglaubt was er da vollmundig von der Kanzel verkündet hat, was
geblieben ist, HEISSE LUFT und natürlich SPESEN.
Was
jetzt noch kommt ist der Lügenbericht über die Mitgliederzahl, wie aus Insiderkreisen
durchdringt ist die Kündigungswelle dramatisch und der Verein hat mit viel
gutem Willen noch knapp 45.000 Mitglieder, Super-Leistung Herr Superpräsident,
wie lange wollen sich die wenigen Ehrlichen das noch anschauen, bei einem
Italienbesuch hat man scherzhaft gesagt, dass die SAS bald mehr Mitglieder hat
als der SV, mit diesem Presidente Dilettantesco dauert es bestimmt nicht mehr
lange.
LG
Bis hier die Kritik des Lesers am aktuellen Präsidenten.
Wir bedanken uns für die freundliche
Zuschrift.
Schliessen wir heute mal mit den Worten eines
Akademikers ab:
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch
monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen
recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine
Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu
äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den
Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle
Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe und die
allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland,
das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden Form für die
deutschen Schäferhunde verloren ist. (O-Ton Präsident Professor Dr. Heinrich Messler)
19-10-2017 om 00:00
geschreven door jantie
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