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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
04-01-2014
Das Medium Facebook verbreitet die Nachrichten in Windeseile
Mit Verlaub übernehme ich mal die Worte von
Walter Bellgarth, langjähriger Züchter und Kenner der Szene, aus Facebook und
bezüglich der Reaktion von Professor Messler. Er schreibt wie folgt:
Prof. Dr. Meßler, den ich persönlich kenne, ist seit
Jahrzehnten Kenner der Schäferhund-Szene und ist geradezu berufen, die
augenblickliche Situation zu beschreiben. Seine Worte finden meine volle
Unterstützung, denn zutreffender kann man das Bild, welches dieser SV z. Zt. abgibt, nicht beschreiben.
Es muß was passieren, damit dieser SV nicht auf der
Strecke bleibt. Nur, wer ist denn tatsächlich bereit oder Willens, dieses
System SV mit all seinen negativen Erscheinungen abzustellen. Eine gewisse
Schicht in diesem Verein für Deutsche Schäferhunde hat immer schon von der
Dummheit und Gutgläubigkeit seiner vielen Mitglieder gelebt. Diese Klientel
wird auch in Zukunft alles daran setzen, dass die vornehmlich auf Profit
ausgerichtete Zucht, trotz massiver Einbrüche in den Verein tragenden
Bereichen, so, wie bisher, fortgeführt wird. Das Wohl der Rasse und die
Gleichbehandlung der Mitglieder haben schon längst einen untergeordneten
Stellenwert eingenommen Die über viele Jahre festgeschriebenen Strukturen lassen
sich auf dem Fundament demokratischer Grundregeln, d. h. von der Basis bis zum
höchsten Entscheidungsgremium, der Bundesversammlung, nicht mehr verändern,
weil die etablierten Funktionäre in einer Abhängigkeit in dem beschriebenen
System SV stehen. Solange eine Neutralität dieser Entscheidungsträger nicht
gegeben ist, wird der sich abzeichnende Abwärtstrend unseres SV sich rapide
fortsetzen."
Wir
danken Sportsfreund Walter recht herzlich für diese Einschätzungen.
Jeden Tag stehe ich auf und lese dann meine
E-Mailnachrichten im Postfach IN, wenn mir auch vorübergehend die Zeit fehlt
sie einzeln zu beantworten, wofür meine aufrichtige Entschuldigung.
Es tut aber sehr gut lesen zu können, dass es
durchaus Leute gibt die meine Botschaften und Parodien sehr WOHL verstanden und
richtig gedeutet haben. Meine schlaue Leser, stellvertretend für die ganze SV-Gemeinschaft,
wissen, dass der Vorstand und seine Gerichtsinstanzen mit zweierlei Maß messen,
und nur die eigene Haut retten will, alles unter dem Teppich kehren will, wenn
sie mir rausschmeißen.
Von einer SV-Gerichtsbarkeit noch zu sprechen
ist überflüssig und töricht, es gibt diese nicht. Sonst hätte man nicht den
Botschafter der Nachrichten erschossen, man wäre die Nachrichten alle im
Einzeln nachgegangen: die Namen sind schon Begriffe, ja Definitionen geworden
für bestimmte Verbrechen oder Ordnungswidrigkeiten (fragen Sie nicht MICH
welche Verbrechen sie begangen haben, fragen Sie Ihren Vorstand, ER hätte es
raussuchen müssen, oder die zuständige Finanzbehörden bzw. die zuständige
Staatsanwälte!): Meyer, Begier, Kartheiser, Kao, Niedergassel, Müller, Dux,
Göke, Salihin, Lang, Rieker, Scheerer, Meinen, Licher, Manser, Reininger, Mieck,
Gerdes, Zank, Angelmaier, Fichtner, Heidel, Fiebig, Manglkammer, Ernst, etc., etc.
Und ob der Verein sich jetzt im gleichen
Momentum des Präsidenten Doktor Wolfgang Henke entledigen muss, wird sich noch
herausstellen. War es Dr. Wolfgang Henke der dem Nestbeschmutzer, dem Internetschreiber,
dem bösen Belgier die Interna (vertrauliche Korrespondenz zwischen den
Vorstandsmitgliedern!) durch Mittelsmänner Jürgen Braun oder Karin W.
zugespielt hat? Er wird sich noch verantworten müssen. Im Zeitalter des Internets
gibt es immer gesicherte Spuren! Herr Peter Tacke müsste sich freuen hier intensivst ermitteln zu können, wir sichern unsere vollste Unterstützung zu!
Der Vorsitzende der OG Neubeckum hat eine
Meinung. Und er hat direkt am Verein geschrieben. Wir neigen dem Kopf in
Dankbarkeit, Herr Klier! DANKE!
Betreff:Vereinsausschluss Jan Demeyere wegen "schwerer
Schädigung des SV"
Sehr
geehrte Damen und Herren,
gegen
den Vereinsausschluss von Jan Demeyere wegen schwerer Schädigung des SV,
beschlossen vom Verbandsgericht mit Urteil vom 20.12.2013, lege ich schärfsten
Protest ein.
Während
gegen die beschuldigten und bekannten ED/HD Betrüger keine Maßnahmen getroffen
und die Kör- und Prüfungsmanipulateure lediglich mit einer temporären Sperre belegt
werden, um im Anschluss voll rehabilitiert mit ihren alten Machenschaften
fortfahren zu können, wird an dem, der die Betrügereien aufgedeckt hat, ein
Exempel statuiert.
Wenn
ich mir die aktuelle Lage im Verein ansehe und die Stimmungslage in weiten
Teilen des Vereins richtig deute, wird der Niedergang durch das Verhalten der
Vereinsführung stark beschleunigt. Es erinnert mich an Dokumentationen über die
letzten Tage des zweiten Weltkrieges, als in den verantwortlichen
Führungsgremien in Berlin (Augsburg) der Sieg gefeiert wurde und der Rest der
Nation (SV) am Boden lag.
Leider
muss ich die Meinung von Professor Messler teilen, dass der Verein in den
nächsten 10 Jahren in seiner jetzigen Form nicht mehr existieren wird, da
dieser mit seinem aktuellen verantwortlichen Personal nicht reformierbar ist.
Impressionen einer Party Bilder aus dem Internet gefischt
In Zeiten von Krisen ist die Allianz Arena gut genug --- Ein glücklicher Bundeszuchtwart Lothar Quoll
Johann Mayer mit Ehegattin, Karel Havelka, und Klaus
Sievers --- Asien lässt grüssen!
Danksagung Klaus Sievers
Vor der Siegerschau 2013 hatten wir am 26.
August persönlich an den
SV-Bundeszuchtwart Lothar Quoll unsere Befürchtungen geschrieben:
Auszug: Und wir
hoffen auch nicht, dass Sie nun bei der Siegerschau für Personen aus dem
ehemaligen Vegas-Pakros Clan: Daniele Francioni (Zwinger dUlmental) und Winfried Benitz (Zwinger von Aurelius), Francis Raoul (Zwinger du Haut Mansard) und Eric Trentenaere (Zwinger du Val dAnzin), und Johann Koller (Zwinger vom
Kapellenberg), mit den bekannten Läufern Nathalie Prachensky (Labo vom Schollweiher) und Klaus Sievers (Omen vom Radhaus),
bekanntlich im Auftrag von Josephine Kao & Ottmar Grünewald arbeitend, und für den Benitz
Geldgeber Günter Gutmann den roten Teppich auslegen werden, einfach weil man seit Jahren befreundet
ist.
Es sieht so aus als würde man sehr wohl den roten Teppich
ausgerollt haben und dafür wurde man mit einer Party bedacht. Dass Reinhardt
Meyer (ehemaliger Bundeszuchtwart, der die Weichen nach Asien gestellt hat) nicht
kommen konnte, weil er zur Hochzeit von Uwe Sprenger (RichterEhrenrat!) geladen
war, ist nur eine Notiz am Rande dieses Geschehens.
Wie gestalten wir 2014 gemeinsam die Wende? Ideen und Gedanken
Ein Bad in der Menge, Lothar Quoll, SV-Bundeszuchtwart & Margit van Dorssen...
Allianz-Arena, München
Die Reaktionen auf unseren Rausschmiss kommen
aus allen Ebenen unseres Vereins. Wir sind sehr dankbar für die freundliche
Worte und die Ideen, wie sie auch Prof.
Dr. med. Heinrich H. Messler hervorbringt. Wir müssen alle gemeinsam über
die Zukunft des SV bzw. seine Alternative nachdenken, wenn es endlich eines
Tages gelingen wird, die letzten Barrikaden der Fürsten zu durchbrechen und die
Potentaten zu stürzen.
Wenn die Fürsten und ihre Wasserträger nach
München zur Allianz Arena geladen wurden durch Josephine Kao, für eine sogenannte VA-Party, (ich glaube wie sie eines Tages auch Niedergassel
gefeiert hat), dann war Reinhardt Meyer
dort der auffälligste Abwesende. Aber nur weil er zur Hochzeit von Uwe Sprenger geladen war! Wie man sich
erinnert, konnte der RichterEhrenrat
(unter der zweifelhaften Führung von Peter
Arth, der allerdings lediglich die Worte eines Anwaltes unterschrieben hat)
es nicht übers Herz bringen Meyer wegen bewiesenem Hundehandel und bewiesener Steuerhinterziehung
aus dem Verein zu katapultieren (siehe Stellungnahme Peter Arth). Jetzt
versteht man auch warum! Man legt sich gegenseitig doch nichts im Wege, man
wäscht sich gegenseitig die Hände, Freunde unter sich, Fürsten unter sich
Lesen wir an dieser Stelle die Zuschrift von Professor
Messler:
Hallo
Jan,
Zunächst
wünsche ich Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. Die beiden letzten
Mitteilungen im Blog betreffend der Parodie und auch die Mail zur
Berufung Kartheiser haben mich nicht überrascht aber dennoch wieder einmal
mit maßloser Frustration erfüllt. Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen
Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der
Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den
Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste
Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten
ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass
Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der
Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals
eingeleitet werden.
Der
Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie
einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass, -gäbe es hier eine Logik- der
Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre.
Zum
Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für ihre bisherige geleistete Arbeit für
unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit
sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der
Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im
Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken
würde.
Geht
man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen)-, so muss
man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie sich nicht das Geringste
gebessert hat; Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem
Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren
geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein
kollektives Unrechtsbewusstsein.
Es
ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern zu
hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat; man selbst
wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine Chance, egal im
Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu äußern, für
die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den Aufwand
nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle
Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn
ich mir die Datenlage des SV ansehe und die allgemeine Stimmungslage der
Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland, das Ursprungsland mit dem
Augsburger Verein in der bestehenden Form für die deutschen Schäferhund
verloren ist.
Führende
Schäferhundfreunde und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur
noch als nicht ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgierige
Massenzüchter und Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und
mangelnder Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt. Viele
altgediente ausländische Schäferhundfreunde äussern nach wie vor den Wunsch,
ihrem Hobby in einem angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit Wettbewerb, Fairness,
Tierschutz und Chancengleichheit, im Mutterland -als Orientierungspunkt-
nachgehen zu können.
Ich
bin mir sicher, dass es weltweit noch eine ausreichende Zahl von echten
Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem Verein für Deutsche Schäferhunde
-nicht mit einem Sitz in Augsburg- unter den genannten Gesichtspunkten, in
Europa oder mit weltweitem Wirkungskreis, engagieren würden.
Der
Augsburger Verein befindet sich nicht nur nach meinem Verständnis bereits
jenseits des kritischen Punktes und ist egal was auch passiert verloren. In
dieser Form wird der Verein in Augsburg noch maximal 5-7 Jahre bestehen.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Gedanken einer alternativen Initiative
einmal aufnehmen und publizieren würden und freue mich auf ein alsbaldiges
Telefonat.
Nur wenige Ortsgruppen wehren sich gegen die
Tatenlosigkeit des SV-Vorstandes.
Wir verbeugen uns heute (erneut!) vor der
Arbeit einer kleinen Ortsgruppe, aus der Basis des SV, wenn auch ihrer Arbeit vom
SV-Vorstand nicht wahrgenommen wird und bedanke mich aufrichtig beim Verfasser.
Der Belgier Jan Demeyere war einer der
ersten, der im Internet über die düsteren Machenschaften in unserem Hauptverein
berichtete. Immer wieder lasen wir bei ihm dem Belgier worüber in
Deutschland lange Jahre keiner schreiben wollte: Korruption,
Prüfungsmanipulation und das bewusste verhunzen des Erbgutes des Deutschen
Schäferhundes.
Während der Verein ihn zuerst ignorierte
und später belächelte, drehte sich die Welt weiter. Wichtige Abnehmer von
Gebrauchshunden zogen sich zurück (welche Behörde kauft heute noch Deutsche
Schäferhunde?), manipulierte Prüfungen traten immer öfter zu Tage und sogar die
deutsche Justiz wurde auf unseren Hauptverein aufmerksam. Und auch die
Mitglieder liefen davon.
So kam es, wie es kommen musste: Lächeln
und ignorieren halfen nicht mehr, Jan Demeyere musste bekämpft werden. Der
Nestbeschmutzer richtete zu viel Schaden an. Mit einem
Vereinsausschlussverfahren sollte er mundtot gemacht werden. Statt ordentlich
auszumisten wollte man den Dreck lieber unter den Teppich kehren.
Am 20.12.2013 hat das Verbandsgericht gegen
Jan Demeyere geurteilt und ihn wegen schwerer Schädigung des SV aus dem
Verein ausgeschlossen. Leider machte sich das Gericht nicht die Mühe, die
Vorwürfe des Belgiers zu überprüfen. Stattdessen wird er rausgeworfen, weil dem
Gericht der Stil seiner Kritik nicht gepasst hat!
Der Vorstand der OG Volkmarsen hält es für
seine Pflicht, sich im Namen der ehrlichen und rechtschaffenden Mitglieder in
unserem Verein bei Herrn Demeyere zu entschuldigen. Wir lehnen das politisch
motivierte Urteil des Verbandsgerichts ab und hoffen darauf, dass Herr Demeyere
seine Aufklärungsarbeit im Interesse des Deutschen Schäferhundes weiter
betreiben wird.
Mit Blick auf Graue Eminenzen und
gerichtlich verurteilten Betrüger, die sich immer noch im Augsburger Umfeld
halten, stellen wir erhobenen Hauptes fest: im Osten Deutschlands war es noch
vor nicht allzu langer Zeit üblich, dass die Vereinsmitglieder durch
Bespitzelung, Repressalien und Kaltstellung gefügig gehalten wurden. Dieses
System hat lange Zeit gehalten, ist aber letztlich von den einfachen Leuten zu
Fall gebracht worden. Heute könnt ihr die Hunde der einfachen Leute bei
Prüfungen schlecht aussehen lassen, ihr könnt Papiere verweigern und die Initiativgruppenunterstützer
drangsalieren aber wir werden nicht mehr schweigen. Der Deutsche Schäferhund
gilt als der gute Kamerad, der für seinen Herrn durchs Feuer geht. Dieser
Kamerad ist in Not und jetzt werden wir für ihn durchs Feuer gehen!
An alle, die sich aus Angst und Zweifel
noch nicht gegen die Zustände im Hauptverein gewehrt haben, richten wir die
Worte von Mahatma Ghandis: Zuerst
ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und
dann gewinnst du.. Der Kampf ist längst eröffnet, macht ihn zu eurer
Sache.
Sportliche Grüße sendet der Vorstand
der OG Volkmarsen.
Weitere Einschätzungen sind bei uns eingetroffen und dürften
bald folgen.
Ob sie sich nun hinter einem Spitznamen/einem
Alias versteckt oder sich mit ihrem wirklichen Namen bei uns gemeldet haben um Interna
aus dem SV oder Infos aus der Vereinsspitze beim gefürchteten Belgier preiszugeben,
oder ob sie uns meinten beeinflussen zu können oder einfach nur aus dem SV-Nähkistchen
plaudern wollten, wir werden sie 2014 alle bloßstellen.
Mögen sie Jürgen Braun heißen, der sich rühmt
Leonhard Schweikert zu seinen besten Freunden zu zählen und nach eigenen
Aussagen einen sehr engen Draht zum Vize-Präsidenten Waltrich hat und es auch wirklich
ernst meinte, wenn er dachte einen Anteil geleistet zu haben und sagte WIR
hätten das GUT gemacht! (wenn Meyer zum Rücktritt gezwungen wurde), unsere
telefonische Freundschaft allerdings abrupt kündigte.
(E-Mail auf ausdrücklicher Wunsch entfernt!)
oder Karin W., die mit einem Vereinsvorstand (dem
Präsidenten?) im direkten Kontakt steht, auch wenn dieser sich aber niemals
persönlich bei mir melden dürfte, weil er, wenn es je dazu kommt vor Gericht wahrheitsgemäß
behaupten und aussagen können muss: ICH schwöre, ich habe NIE mit dem Belgier
gesprochen!!, wir werden 2014 darüber berichten. Betreffende Beweise werden
nicht fehlen.
Was schrieb uns die ominöse Karin W. unter dem
Alias Heinrich Acker (H. Acker = Hacker) nachdem wir Reinhardt Meyer aus dem
Sattel geworfen hatten?
Van: Heinrich Acker
[mailto:heinrich-acker@web.de] Verzonden: maandag 3 september 2012 12:38 Aan: Jan Demeyere Onderwerp: Aw: Stand
Glückwunsch du hast dein Ziel erreicht. Ich
hoffe in zehn oder zwanzig Jahren wird man sehen was du für diese Rasse
geleistet hast.
Wir werden 2014 eine Menge Aufklärungsarbeit
leisten, weil wir uns nicht abschlachten lassen durch feige Arschgeigen, die nicht
mal die Eier in der Hose haben um auch nur das Geringste mit ihrem eigenen
Namen zu unterschreiben, die sich mit fragwürdigen Doktortiteln oder Bundesverdienstkreuzen
die ANDERE verdient hätten schmucken, sogar andere Leute vorschicken müssen um
die gefährliche Drecksarbeit und die hinterlistige Komplotte für sie
auszuführen, während sie auf dem internationalen Parkett breit lächelnd freundlich
Händchen schütteln gehen. Heiligs Blechle noch amoal! Was für eine erbärmliche
Bande! Ich dachte wir sind in einem Züchterverband, nicht bei der Mafia! Wer
sind sie, sie die hinter den Kulissen munkeln und werkeln?
Bis zum letzten Tag des Jahres! Post vom SV-Verbandsgericht Süd
Wir haben den SV-Vorstand und den Mitgliedern nach vielen
tiefgehenden Ermittlungen auch in 2013 wieder gezeigt welche Individuen sich so
am Schäferhund, seinem Verein und seinen verschiedenen Plattformen bereichern.
Wir haben darüber geschrieben wie der
Bundezuchtwart Reinhardt Meyer das höchste kynologische Amt im Verein
missbraucht hat um Hundehandel zu betreiben, wobei die Rechnungen für
Steuerhinterziehungszwecken gefälscht wurden und er trotzdem in seiner
Landesgruppe Ämter bekleiden und weltweit als SV-Zuchtrichter auftreten kann
Wir haben darüber berichtet wie Zuchtrichter
wie Ansgar Kartheiser sich im SV bereichern durch horrende Kommissionen bei
Verkauf von an die Spitze gepuschten Hunden wie Toni von der Rieser Perle
Wir haben dokumentiert wie kranke Hunde auf
dem Röntgentisch ausgetauscht werden für ein gesundes Exemplar, damit man den
Befund des HD/ED-kranken Hundes fälschen kann
Wir haben aufgezeigt wie geschummelt wird mit
Hunden wie Tell von der Rieser Perle um sie trotz früh erkannter
HD/ED-Krankheit noch im Deckgeschäft reinzubringen
Wir haben über geschriebene Prüfungen
berichtet, wobei die Hunde zuhause im Zwinger bleiben, korrumpierte
Leistungsrichter aber in geselligem (und geldbringendem) Beisammensein
Prüfungen auf Papier festhalten die nie stattgefunden haben, das heißt auf
gutdeutsch Urkundenfälschung (Es sollen mittlerweile 32 LR auf Gerdes
Abschussliste stehen!)
Und wir haben darüber berichtet wie der SV es
zulässt, dass professionelle Hundeausbilder ihre Seminare im Schosse des
Vereins abhalten über die Ausbildung mit Teleimpulsgeräten die ausdrücklich
VERBOTEN sind...
NOTE: Die durch PETA geschossenen Bilder
wurden aufgenommen wenige Wochen VOR der diesjährigen Siegerprüfung, und hochkarätige
SV-Koryphäen wurden dabei erwischt. Der Pressesprecher spricht über die schon einige Zeit alten Videos!
Eine bewusste Verdrehung von Tatsachen, Herr Grube! Uns wurden Bilder vorgelegt
die aufgenommen wurden am 30/07, 09/08, 11/08, 12/08, etc. Das ist selbstverständlich
während der direkten Vorbereitungszeit zur Siegerprüfung, nur wenige Wochen bis zur
Veranstaltung in Göttingen! Und dieses Material kann sicherlich nicht als einige Zeit alt definiert werden. Es
ist vielmehr als direkt vor der Siegerprüfung aufgenommen zu bezeichnen.
Etc., etc. Wir brauchen an dieser Stelle nicht
weiter auszuführen was wir alles im Einzelnen nach mühseligen Recherchen auf
unser Weblog angeboten haben, es liegt alles zum nachlesen auf diesem Weblog
vor, siehe bitte im Archiv.
Was bekommen wir nun am letzten Tag des Jahres für Schönes
vom Verein zugeschickt? Ein kleines Dankeschön? Ein bisschen Anerkennung für
die vielen Hinweise? Womöglich die Walter Freytag Medaille?
Mitnichten! Per Einschreiben kommt Post vom
Verbandsgericht Süd.
Aber lesen Sie selbst in Beilage!
Als Mitglied habe ich die Pflicht Korruption,
Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft, Manipulation, Bereicherung und Verbrechen
im Verein aufzuzeigen, wenn ich Zeuge dessen werde. Was macht nun der Verein
mit pflichtbewussten Mitgliedern, die allzu viel wissen, sehen, schreiben? Der
Verein schmeißt sie einfach raus! Irgendein Stock findet sich immer. Und gut
isses!
Unsere Parodie hat des Pudels Kern also wirklich gut
getroffen. In der Parodie, die keine Verweise im Hinblick der Nazis oder des
zweiten Weltkriegs beabsichtigt hat, wie ich auch ausführlich angekündigt hatte
(!), wurde lediglich gezeigt wie eine Bande von blinden machtsbesessenen
Idioten weggeschaut hat von den schwersten Verbrechen, zum Beispiel die in casu
angedeutete vom Verein gedultete Tierquälerei mit Teleimpulsgeräten, um ihre
eigene Position nicht zu gefährden. Die Parodie zeigte wie der Verein nach wie
vor tatenlos bleibt, auch noch nach allen vorgelegten Berichten, und wie der
Vorstand immer wieder seine Inkompetenz imposant unter Beweis stellt, da wo
doch alle einen Doktortitel beabsichtigen, wenn sie ihn auch keineswegs
verdienen.
Wegen einer missverstandenen Parodie soll ich den
Kameradschaftsgeist verletzt haben? Dass ich nicht lache. Es geht bei mir und
meinen Ermittlungen um weit schwerere Verbrechen als das.
Fazit: Verbrecher dürfen im SV bleiben, wenn der Vorstand
wegschaut?!
Bilden Sie sich Ihrer Meinung!
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Am
Krankenbett meiner Mutter bleibt mir keine Zeit um meine letzten Ermittlungen
fertig zu stellen. Dank dem Laptop meiner Schwester aber, kann ich, während meiner
Mutter, betäubt durch Schmerz- und Schlafmittel, vor sich hin döst, im Internet
rumstöbern und ein wenig nachholen was ich in den letzen Monaten versäumt habe zu tun, nämlich lesen.
So bin ich
auf verschiedene Ausführungen einer OG gestossen die Sie unbedingt lesen
müssen. Hier folgt ein Auszug aus der OG Remscheid, mit Links zu Kommentaren wobei
die Leute an der Basis sich Gedanken machen über unseren Verein und seiner
Führung, und sich nicht scheuen Ihren Kommentaren in Form von Briefen direkt an
die Vereinsspitze zu senden.
Also, informieren
Se sich!
Note: Wir
würden uns sehr freuen die Gästeliste zu bekommen von einer Begegnung in der
Allianz Arena von Bayern München (!), wobei Josephine Kao alles was Rang und
Namen hat im SV eingeladen hätte. WER war dabei? WER müsste bedankt werden?
Erzählen Sie uns was Sie wissen!
Klicken Sie
jetzt durch zu den verschiedenen Links der OG-Remscheid!