Die skandalöse geschriebene Prüfung von
Lübz-Bobzin hat im SV kaum Folgen gehabt. Ein fast in Rente gegangener Richter (Fiebig)
wurde zwar vorzeitig abgesegnet (zum Rücktritt aufgefordert), die Prüfungsergebnisse
der Hunde wurden bis dato aber nicht offiziell aberkannt und die Teilnehmer an
dem Betrug (wie zum Beispiel Lars Beckmann & Herr Harms) wurden bereits bei
anderen Prüfungen wieder gesichtet. Kann man einfach zur Tagesordnung
übergehen?
Über das Ausmaß des Betruges im Schosse des
Vereins haben sich viele gewundert. Andere sind der lapidaren Meinung: die Ortsgruppen und die Richter sind allerseits
bekannt!
Nun hat der bewiesene Betrug aber schon
erfolgreich dazu geführt, dass die SV-Mitglieder es mal ganz genau wissen
wollen und es werden bundesweit die Richter auf die Finger geschaut, was
natürlich durchaus legitim ist. Ein Beispiel fanden wir auf Facebook, siehe
bitte Bild anbei.
Die Versuche sich mit der Auferlegung von Eintrittsgeldern
und mit der Organisation von geheimen Prüfungen durchzusetzen, werden
kläglich scheitern. Wenn man die Prüfungsstufen der Hunde unter Beweis stellen
will, dann kann das nicht auf dem uneinsehbaren Hundeplatz unter Ausschluss der
Öffentlichkeit geschehen, sondern da müssen Zeugen da sein! Wenn schon, wie
viele Insider meinen, Ortsgruppen und Richter allerseits bekannt sind,
dann möchten wir anregen genau diese OGs und Richter intensiver zu besuchen
und darüber zu berichten. Betrug nützt dem Deutschen Schäferhund, seinem Verein
und seinen Mitgliedern nicht!
05-07-2013 om 14:27
geschreven door jantie
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