Wie weit darf oder muss man gehen um die
Verbrechen einiger SV-Amtsträger bei ihrem unlauteren Hundehandel im Schosse des
SV anzuzeigen?
Wenn einen Informationen angereicht werden,
soll man diese dann verschweigen oder soll man sie den Mitgliedern und dem
Verein zur Verfügung stellen, damit Vorstand und vereinsinterne
Gerichtsinstanzen (Delegierte und Mitglieder) endlich gegen den Amtsmissbrauch
vorgehen können?
Wir haben immer plädiert für schonungslose
Aufklärung, für völlige Transparenz und Offenheit. Es muss aufgezeigt werden
was sich einige wenige im Schosse des gemeinnützigen Vereins erlauben, auch
wenn es weh tut, auch wenn es etwas kostet. Einige Anrufer hatten mir in dieser
Hinsicht telefonisch sogar ihrer vollen Unterstützung zugesichert, sie würden mir
bei etwaigen Gerichtskosten helfen, mit ihren ganzen Verbindungen und Freunden.
In diesem Fall kostete es nicht wenig. Es
kostete mir eine Geldstrafe von 80 Tagessätze à 10 Euro + Gebühren und Auslagen,
zusammen also 863,50 Euro, weil die Staatsanwaltschaft das Verfahren noch nicht
abgeschlossen hatte, während wir bereits wichtige Informationen, ganz in Wikileaks-Manier,
verbreitet haben. (Dabei hat sich keiner gefragt aus welcher Ecke mir diese
Infos denn zugespielt wurden! Die Infos waren schon anderweitig recht gut distribuiert
worden, sie kamen ja von der absoluten Spitze des Vereins oder von sie die
meinen dort hinzugehören wenn Meyer denn mal weg ist vom Fenster, versteht
sich.)
Dass die Staatsanwaltschaft die Sache überhaupt
noch zu Ende bringen würde, war aber niemals klar, sicherlich nicht zum
Zeitpunkt meiner Publikation. Es hatte ja schon zahllose Jahre gedauert und die
Ermittlungen wurden fast eingestellt (wegen zu schwierig, und wegen der
Entfernungen und den schwierigen Behörden dort in Amerika und China, und wegen
sprachlichen Schwierigkeiten
). Das Verfahren hätte ja eingestellt werden
können oder war es sogar schon fast. Wie sich später herausgestellt hat, war
alles so zäh, dass man letztendlich um die Sache endlich vom Tisch fegen zu
können, sprich loszuwerden - einen Vergleich mit einer lächerlichen Summe von
25.000 Euro angeboten und letztendlich geschlossen hat (bei Umsätzen einzelner
Hunde im sechsstelligen Bereich!)
Lesen Sie in den Beilagen das Urteil und die Urteilsbegründung,
und fragen Sie sich, ob Sie uns bei unseren Anstrengungen für einen besseren
Verein unterstützen wollen und können.
Um gegen die geballte Kraft einiger SV-Fürsten
und ihren Komplizen vorzugehen ist, wie Sie auch hier wieder sehen können, ein
langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie
vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen
und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder
Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu
spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie hier:
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spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:
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Kontonummer): BE35 0016 6941 2537
auf Namen von: bloggen-be-hd-Demeyere
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im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender werden selbstverständlich
NICHT veröffentlicht. Wir danken recht herzlich für die freundliche
Unterstützung! Bijlagen: Kassel-Urteil0001.JPG (370 KB) Kassel-Urteil0002.JPG (489.5 KB) Kassel-Urteil0003.JPG (488 KB) Kassel-Urteil0004.JPG (380.8 KB)
18-06-2013 om 11:05
geschreven door jantie
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