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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
05-06-2010
Wozu braucht man eine Zuchtordnung, wenn jeder macht was er will?
Für
Schäferhundzüchter die sich im SV vereinen, und für Menschen die sich noch anschliessen
wollen, gibt es eine mehr oder weniger strenge Zuchtordnung. Aber diese gilt
anscheinend NUR für die Kleinen. Hat man sich erst mal an die Spitze hoch-gezüchtet
(Ironie) oder hochgerichtet, dann darf man diese Zuchtordnung anscheinend
nach Belieben umgehen. Ist man erst mal Zuchtsieger oder Hauptzuchtwart eines
WUSV-Mitgliedslandes geworden, dann legt man die Vorschriften der Zuchtordnung allen
Anschein nach skrupellos beiseite.
Demnächst: NUR
AUF DIESES WEBLOG!!
Eine tiefgehende
Untersuchung nach Verstössen, oder: Wie man die Zuchtvorschriften umgeht.
Auszug:
Odett z Lintichu, gedeckt am 11/04/2006 (?), wirft am
25/06/06 (?), in der ausländischen Zuchtstätte der Slowakischen Republik und
beim dortigen Hauptzuchtwart, nicht weniger als 8 Welpen nach Merlin vom
Osterberger- Land.
Sie wird erneut gedeckt am 14/06/2006 (??) und wirft am
14/08/2006 (??) in China erneut 8 Welpen nach Erasmus van Noort.
Was es so alles gibt!!
Die ganze Dokumentation,
in wenigen Tagen. NUR hier, auf dieses
Blog!
Empfehlungen des Vereinswirtschaftswartes, den Umgang mit der Steuerbehörde betreffend:
Meine Umsatzstudie hatte zum Zwecke den Vorstand und alle andere
Entscheidungsträger im Verein bewusst zu machen von der Tatsache, dass
die Gemeinnützigkeit des Vereins auf der Strecke geblieben ist, weil
sich mittlerweile einige Wenige am Verein bereichern, dort die Posten
und die Umsätze unter sich verteilen. Nun würde man hoffen, dass dagegen vorgegangen wird und die Statuten
entsprechend gehandelt wird. Ich habe dazu aufgerufen die entsprechenden Umsatzmachern den Verein zu verweisen, ganz gemäss den Statuten.
Aber?! Fehlanzeige!
Das Gegenteil ist der Fall!!
Statt das unerlaubte Geschäft zu unterbinden, ruft der
Vereinswirtschaftswart die Züchter geradezu auf, ab jetzt Konstruktionen
anzufertigen und diese den Finanzbehörden bei der Steuererklärung
mitzugeben (alsob man schon vorher nicht ehrlich sein musste). Nun
sollten plötzlich Kaufverträge abgeschlossen werden, und beispielsweise
sogar Hotelrechnungen (etwa für die Reise auf der Siegerschau in
Peking??) zu sammeln. Was hat der kleine Hobby-Züchter übrigens zu
suchen auf der Siegerschau in China? Und wenn schon Belege gesammelt werden müssen, warum empfiehlt er nicht
Quittungen für Deckakte auszuschreiben und Kopien aufzuheben? Wenn
schon, dann sollte man nicht nur die Kostenbelege sammeln, sondern auch
die Umsätze dokumentieren. Spricht für sich, dass hier nur die Grosszüchter gemeint sind. Statt von
den Steuerbehörden geschont zu werden sollten sie den Verein verwiesen
werden. Der kleine Züchter um die Ecke braucht keine Angst zu haben für den
Fiskus. Hat er seine 2 bis 3 Würfe verkauft, dann geht es um ein paar
Tausender, WENN schon ein Gewinn dabei heraus kommt. Aber lesen Sie
selbst!