Over mijzelf
Ik ben , en gebruik soms ook wel de schuilnaam E.D..
Ik ben een man en woon in Frankfurt (Deutschland) en mijn beroep is Een voorbeeld zijn.
Ik ben geboren op 01/01/1988 en ben nu dus 37 jaar jong.
Mijn hobby's zijn: Provoceren, intrigeren, samenzweren, ambeteren..
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    Charter 1356
    Usu vetera ab imo novant
    12-03-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Teaser #VI
    A couple of minutes passed, but then Nabestemm holstered his pistol, took off a handglove and genuflected to stroke the flat weirdness. Wiselmann looked on. Nabestemm then gasped as he felt the object wasn't smooth, but flat nonetheless.
    "It does feel like compressed steel," he observed:
    "You mean, sir?" Wiselmann tapped on the thing with his foot.
    "Well, it is definitely steel, judging by these oxidation marks...or rather: a mixture of different metallic materials." He used his gloved hand to indicate the rusted spots.
    "It isn't smooth, but rather rough, which is why I believe it was some kind of object that has been compressed into a plate."
    Wiselmann walked across the plate, dragging his feet as though he wanted to feel it through the rubber of his boots. "But what kind of an object, then?"

    E.D.

    12-03-2014 om 15:53 geschreven door E.D.  


    Categorie:Novel extracts
    28-02-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Der Makler von Biblisburg

    Leser dieses: weißt du Bescheid?
    Deine Unkenntnis tut mir leid,
    du hältst dich für scharf und klug,
    noch erkennst du nicht den täglichen Betrug.

    Von Sünden, noch von Makeln frei,
    bringst du mir nichts bei,
    du ek'liger Moralprediger,
    du höllischer Sitten-Erlediger!

    Glaubst du, du seist Katholik,
    weil -umrahmt von Kirchenmusik-
    du rezeptierst deine Communion,
    für einen verhofften Gotteslohn?

    Solange du weitersündigst,
    und uns verachtende Moral predigst,
    ohne je eine Beichtstund'
    bist du wie jeder an'drer Schweinehund!

    Du willst keine Wahrheit,
    keine Gnade, keine Reinheit.
    Zu Anstrengend, solch ein Streben,
    willst du unverändert weiterleben.

    Ich seh' dich wuchtig klettern,
    und gegen Einsicht wettern.
    Frohvergnügt weiter irren,
    wo bereits Todesdüfte sirren.

    O! Des Lebenden Arroganz!
    Auch dein flinker Freudestanz
    -in Verzweiflung ganz verbissen-
    wird dir vom Tod bald entrissen.

    Nein! Du verweilst bereits im Kerker,
    wo du bist keinem Stärker,
    im Pfuhle verschwitzdes Elend,
    wo das Seufzen bleibt ohne End.

    Klatsch! Klatsch! Klatsch!
    Glänzende, stolze Haut wird zum Matsch,
    wenn die Peitsche der Konsequenz,
    schlägt in unermüdlicher Sequenz.

    "O jee! O Nee! Es tut weh!"
    "Hör auf! Schmerzen vergeh!"
    Schnauze! Deine Reue kommt zu spät,
    schaut und sieht wie's weitergeht.

    Dein Leiden ist gerecht,
    denn du verbreitest Unrecht
    hast Schönheit verdreckt,
    und Monster geweckt.

    Dein Monster der "freien Liebe",
    befreite Niemanden, außer Kinderdiebe.
    Faule Missernte der Perversität,
    wurde -dank dir- zur Normalität.

    Auch als Katholik hast du begehrt,
    daß man unbegrenzte Toleranzen lehrt,
    gegenüber Allen die hassen und wüten,
    nur nicht Den die liebevoll hüten.

    Vorwärts! Alles muß neu und umgebaut!
    Zum Teufel wer sich dagegen traut!
    Vernichten, verbieten und verpflichten!
    Keine Verantwortung und keine Pflichte!

    Kinder sind toll zum sammeln,
    indoktrinieren und vergammeln.
    Werden sie zur jämmerlichen Last?
    Beklage daß du nicht abgetrieben hast!

    Wird jedoch der Partner zur Last?
    Dann behaupte, er sei 'n Pederast.
    Schieb die Kinder hin und her,
    dann gibt's bald keine Ehe mehr.

    Gründe für Trennung, für Scheidung?
    Es reicht manche Trivialität oder Meinung.
    Egal ob Wahrheit oder Lüge,
    reine Egozentrizitäten genügen.

    Verräterlich, ist dein Monster der Untreue,
    immer selbstgerecht, nie Grund für Reue,
    Introspektion oder Selbst-Reflektieren.
    So müssen wir tierhaft weiterkopulieren.

    Bald kommt ein Schreckenssaeculum,
    bringen Quasi-Männer ihre Kinder um,
    unsicher welches Blut sie trägen,
    wenn Frauen sich mit allen froh hinlegen.

    Nun nun, ihr Quasi-Männer!
    Ihr, der Natur Unkenner,
    wusstest selber nicht mehr zu lieben,
    denn ihr habt froh Hinternspektion betrieben.

    Du fortschrittlicher Rückwärtsläufer,
    sollst nun die Frucht deines Strebens kennen.
    Sieht wie Fliegen brausen und Schimmel brühen,
    wo Leben verschwand, keine Blumen mehr blühen.

    Der Erde Lust zum Leben,
    ließ dich in seine Geweben.
    Wollte dich ernähren,
    um Leben zu vermehren.

    Schamlos, hast du profitiert,
    dieses Leben mit Geschwüren verziert!
    Jetzt platzen diese Beulen,
    über Augen die trostlos heulen.

    So wie du alles umkehrtest,
    machtest du aus Weinen ein Fest,
    aus Liebe Haß, sogar Selbst-Haß,
    aus Sitten Krieg, alltäglich und Krass.

    Unerträglich, hast du Leben begraben,
    dabei im Schwefel ein Massengrab gegraben,
    worin nicht Menschen, sondern Schatten,
    -vor Begierde schmelzend- den Tod begatten.

    Sie erhalten Alles, aber Nichtiges.
    Halten Niederes, für Wichtiges.
    Was prachtvoll erhoben ist,
    wird eifersüchtig bespuckt und bepisst.

    Das Licht der Ideale irritiert,
    immer wenn es penetriert,
    in des Grabens Finsternis,
    und dort beleuchtet Zweifel und Gemiß.

    Du, im Pfuhle korrigierter Leichen,
    willst tiefer dem Lichte weichen,
    steigst weiter hinab in dunkles irren,
    spürst Todesdüfte heftiger,  heftiger sirren.
     
    Nun! Am Rande des Pfuhles ist erschienen,
    eine graue Gestalt ohne Mienen,
    ein Mensch-Ähnliches ohne Merkmal,
    gesichtslos, unerinnerlich kahl.

    Der Makler von Biblisburg!
    Licht fällt einfach durch,
    scheint nicht zu erfassen,
    diesen Mensch ohne Grimassen.

    Nein! Mensch ist er nicht,
    ihm fehlt dazu ein Gesicht,
    obzwar uns Aller Antlitz Siegel,
    sich spiegelt im grauen Kopfspiegel.

    Mit milliarden Gesichten wirft einen Blick,
    auf Echt-Menschen ohne Geschick,
    der Mensch-Ähnliche Allen bekannt,
    als der Makler am Grabenrand.

    Ohne Gesicht, ist er ein Mysterium,
    kreisen Gedanken in ihm herum,
    die wir nie erwischen, nie erraten.
    Bleiben als Indiz also seine Taten.

    Unbekümmert Taub für dein Flehen,
    kann er dein Leiden nicht sehen.
    Des schaut er tiefer in's gequälte Tal,
    der heimlich grinst um deine Trübsal.

    Ihm göttlich perfekt gleichgültig,
    machst du ihn nie sahnig schnulzig.
    Höchstens Interessen der Commercie,
    wecken seine umqualmte Empathie.

    Seelen der klammernde Gestalten,
    wird er gnadelos verwalten,
    zur Mehrung profanes Gesuchten,
    zur Anhäufung der Verfluchten.

    So, am blutgetränkten Grabenrand,
    steht er überall im Land.
    Er steht, sitzt und liegt,
    wo die Begierde verlockend siegt.

    Wo die Leere aufgeblasen starrt,
    aus Kaufhäusern, verwirrend und hart,
    verdient der Makler 'nen Prozent,
    wird die Seele uns abgetrennt.

    Doch, Satan ist er nie begegnet,
    obwohl er täglich die SPD segnet,
    und auftaucht auf jeder Liste,
    wie politisch-prostituierte Opportuniste.

    Satan verweilt in irrealen Kreisen.
    So muß er nie in das Irdische reisen,
    denn da plädieren aus freiem Wille,
    Alle für versklavendes Ficken und Killen.

    Dämonisches als heiliges Opus,
    verkünden Politik und Clerus.
    Sie haben uns allen längst verlassen,
    zum Zwecke des Ausbeuten und Hassen.

    Sie, plumpe, naive Götzenverehrer,
    sind nur noch Qualenvermehrer,
    begehren -um jeden Preis- Machterhalt,
    machen für kein Heiligtum mehr halt.

    Wer noch glaubt, wird ausgeraubt,
    von Ängsteschüren betaubt,
    überall diffamiert und denigriert,
    von tausenden Gottlosen marginalisiert.

    O! Der Makler kann gedeihen,
    in selbstopfernden Reihen,
    vor dem Altar des Vergessen,
    wo Schuld Alle soll besessen.

    Schuld! Schuld! Schuld!
    Schreit der Makler vom eisernen Pult.
    Und wo noch keine existiert,
    hat der Nurpolitiker neue kreiert.

    Glaubst du an ewigem Mann und Frau?
    Schuldig! Du rotte Nazi-Sau!
    Hast du mit Erfolg gearbeitet?
    Dann wird die Frucht unter Nutzlosen verbreitet.

    Wer reich ist, wird arm.
    Wer arm ist, bleibt arm.
    Wer klug ist, wird dumm.
    Wer dumm ist, bleibt dumm.

    Das Opfer ein Verbrecher,
    Täter seliger Rächer.
    Ungesundes soll heilen,
    und mehr Schulden herbeieilen.

    So alle Menschen gleich seien,
    müssen wir jede Gesinnung befreien,
    von jenen die zart verteidigen,
    um deren Geliebten brutal zu beleidigen.

    "Weiter so! Das ist kluge Politik!"
    "Gehorsam blechen und keine Polemik!"
    So onanierte ohne Scham und Schand,
    der, der am Graben stand.

    Er, er ist düsterer Orgelschall,
    im Verbotswerk des Beamtenstalls,
    wo des Naiven faule Hand,
    verknechtet ein ganzes Land.

    Wie es der Makler vergnügt,
    wenn ein Ehepartner betrügt,
    wenn wir Barbaren ehrfürchtig küssen,
    und deren Unfug tolerieren müssen.

    Lernzwang ist irritant,
    Disziplin rassistisch und intolerant.
    Unsittlichkeit liberiert,
    eine Jogginghose dekoriert!

    Hass, Gewalt, Drogen, Sodomie und Streit!
    Wären wir nur vom letzten Moral befreit,
    es würde nie untergehen,
    der Verwalter unseres Flehen!

    Der Makler sitzt sowohl hinten als vor,
    singt mit und leiten den Chor,
    stimmt sowohl dafür als dagegen,
    will sich aber nicht überlegen.

    Zweifel, sein neigungsvoller Knecht,
    hat -prinziplos- ewig Recht.
    Er stiftet Verwirrung im treusten Gewissen,
    und will in jeder Festung Fahne hissen.

    Zusammen, ein Paar auf allen Wegen,
    Fummeln sie, unaufhörlich verwegen,
    am Schicksal unsrer Nachfahren,
    per trocknen Gesetzesverfahren.

    So, in proletarisiertem Luxus,
    erschallt ein bekannter Ductus:
    "Wer nicht will, ist nicht faul,
    wer will, kriegt auf's Maul!"

    Wie wird Freiheit angestrebt,
    für das was rein automatisch lebt,
    vor ungewissem Provenienz,
    und bezweifelter Essenz?

    Ist dein Ziel verborgen?
    Warum lebst du heute und morgen?
    Fürwahr! Nicht für deine Zwecke,
    will der Makler dich morgens wecken.

    Du, sie, er, wir, Niemand,
    im sterilen Vergnügungsland,
    weiß wozu er sproß,
    aus dem gehassten Mutterschoß.

    Des unfassbaren Maklers Herkunft,
    liegt im heutigen herrlichen Unvernunft,
    im teuer begehrten Umsonstigen,
    des fetten Dauerbrünstigen.

    Menschen sind heute häufig,
    käuflig, vorläufig, dauerläufig.
    Beanspruchen Rechte und Werte,
    zeigen sichselber aber selten Härte.

    Jetzt aufgepaßt!
    Kurz gefaßt:
    Wo der Wurzel verdirbt,
    der Makler seine Kunden wirbt.

    Nahe wuchtigem Baumesstamm,
    wirkt der Makler weich und lamm.
    Nahe geknacktem Sprößling,
    er manchen Kunde fing.

    Du sollst dich trauen,
    sofort aus deinem Fenster schauen,
    und sehen woher weht,
    der Wind, der Kummer säht.

    Er weht aus deinem Mund,
    zwar jetzt -zu jeder Stund,
    solange da bleibt unbetastet,
    die Schuld, die auf dir lastet.

    Makler bist auch du,
    denn Augen und Mund machst du zu,
    beim Anblick der schauerlichen Travestie,
    der täglichen Zivilisationsparodie.

    Nun sei noch unentrinnbar,
    der Makler und sein Basar.
    Er hat erst recht begonnen,
    denn wir, wir wählen ihn unbesonnen.

    -------

    28-02-2014 om 00:00 geschreven door E.D.  


    Categorie:Deutsche Gedichte
    07-02-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Een aanbeveling
    Warm aanbevolen literatuur!

    http://www.radixjournal.com/journal/beyond-nationalism

    E.D.

    07-02-2014 om 17:58 geschreven door E.D.  


    Categorie:Nieuws/News/Nachrichten
    05-02-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Teaser #V
    "Any suspicious object is to be signalled to the engineers, who will dispose of it. Leave the problem-solving to them, roger?"
    "Yes, sir."
    "Good, execute!" Nabestemm even said 'execute' in english, because he had developed the idea this leant more power to the order. It also sounded awesome, much like 'engage' or 'infiltrate'. A casually used 'shit' also served to heighten the cosmopolitan allure of the German soldier, caught in an international operation.


    E.D.

    05-02-2014 om 14:47 geschreven door E.D.  


    Categorie:Novel extracts
    30-01-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Promotion Alkoholisation
    O J.!

    Ich hab' dein Cantusbuch promoviert!
    Nun gilt: jetzt wird ausgepaukt,
    -nachdem ich studentikos verziert-
    das Buch, dir hastig weggeraubt.

    Außer dichten, kann ich hier nicht widmen,
    wie dein Leibbursch in hübscher Schrift,
    lobte deine natürliche Rhythmen,
    auf Seiten mit Bier versifft.

    Mit dir in einer Leibcohorte,
    kenne ich Friede und Sanftmut,
    D'rum akzeptiere diese karge Worte:
    so wie du bist, so bist du gut.

    Ob beim Trinken, ob beim Essen,
    dein Ruhiger Anblick macht von Sorgen frei.
    Hast du also dein Büchlein vergessen,
    dann vergnügt ein schönes: Zieh Zwei!

    E.D.

    30-01-2014 om 14:03 geschreven door E.D.  


    Categorie:Deutsche Gedichte
    28-01-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.M
    Reibt sich der Schlaf nicht aus den Augen,
    will Wasser -o kalt!- noch Seife taugen.
    Wie breche ich in den Tag hinein,
    der -sich erhebend über den Erdestein-
    mir sowohl Gewinn als Verlust verheißt?
    Wie werde ich wach, klug und dreist?

    Du, mon aurore, bist die Morgenröte,
    ohne die mein Morgen bleibt kalt und öde,
    ohne die ich nich zu schaffen vermag,
    ohne die ich kaum etwas wag'.
    Öffne mir also doucement die Äuglein,
    lieg morgens neben mir und sei mein!

    E.D.

    28-01-2014 om 11:56 geschreven door E.D.  


    Categorie:Deutsche Gedichte
    27-01-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Teaser #IV
    The poem, sincere in emotion, but hopeless in prospect, had flown out of his well-manicured hand. Upon completing it, he wanted to hide the bundle of words in her pencil case as soon as she left for a coffee-break. Hopefully, she would then find and read the loving words on the meagre piece of paper. If his plan succeeded, she would be too entranced by his tender message before she could react in a scornful way to the cowardly way in which it was delivered.

    E.D.

    27-01-2014 om 22:04 geschreven door E.D.  


    Categorie:Novel extracts
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Wisselt de dag, wisselt de kleur
    Uitglijden op bladeren,
    pappig en glad,
    doorweekt, rood en nat.
    Doet haar meanderen.
       Mijn blondglanzende uitverkorene,
       tijdens des herfstes regenstond!

    Huppelend, schrijdend en waakzaam,
    gaat ze haar gang,
    met schuwer blos op de wang.
    Vindt dit koud seizoen 'n blaam.
       Mijn roodglanzende uitverkorene,
       tijdens des herfstes regenstond!

    Doch vloeken wil niet gespuwd,
    dit allerbeminnelijkst schepsel,
    met kastanjebruinen deksel.
    Die ik zo wil hebben gehuwd.
       Mijn bruinglanzende uitverkorene,
       tijdens des herfstes regenstond!

    Zij heeft reeds lang erkend,
    mijn verdekt begeren
    van onstuitbare harteszeren.
    die mijn ziel geniepig verzendt.
       Mijn gitglanzende uitverkorene
       tijdens des herfstes regenstond!
    via hand, oog en mond
    zonders adders en doornen
    aan des Heeres schoonstgeborene!

    E.D.

    27-01-2014 om 11:02 geschreven door E.D.  


    Categorie:Dietse gedichten
    26-01-2014
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.A teaser for the weasel.
    [Another extract from my upcoming fiction novel about the Bundeswehr in Afghanistan]

    As the platoon stared on, he found himself covered in what appeared to be sticky fragments of intestines, skin and hair. Julius didn't bother to concern himself any further with the sordid discovery, but he never hesitated to tell everyone about the Russian method for "puddifying human pests". He had long remained firm in his conviction the Germans perfected the art of genocide and ethnocide, but now the base of his conviction was trembling and crumbling. That didn't disturb him, obviously. "Chow, 'Jungs'! I could go for some pudding..."

    E.D.

    26-01-2014 om 19:20 geschreven door E.D.  


    Categorie:Novel extracts
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Another teaser for the weasel
    [I offer you one more opportunity to chuckle and choke on a part of my newest novel. If you fail to appreciate my texts, I'm more than pleased to refer you to the Dan Browns of today]

    Thinking meant doubt and doubt was a cognitive state far too exhausting for Nabestemm. Too late. Staring into the void, he felt the solid rock of previous convictions crumble under the erosive friction of doubt. He had managed to believe for several years now that he was a diligent soldier and an able officer, worthy of the Bundeswehr's attention. But now, it curiously felt as though his heart plummeted into his intestines. All five senses ceased to sense and transmit impressions from the exterior world. Despondency crept up. Not for long, fortunately, because a shard of optimism offered resistance.

    E.D.

    26-01-2014 om 19:20 geschreven door E.D.  


    Categorie:Novel extracts


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