Wir haben VOR der Siegerschau (siehe Blog weiter unten) geschrieben: Es
ist völlig unnötig ein Wettbewerb zu organisieren und man kann sich die Mühe
und buchstäblich die ganze Schau sparen, wenn der Gewinner der Veranstaltung im
Voraus feststeht. Bei der
Siegerhauptzuchtschau wird anno 2018 Willy vom Kuckucksland der Sieger werden. Wenn man eins und eins zusammenzählt und wenn die
Erfahrungen die wir bisher sammeln konnten stimmen. Ein Thema des gestern
angekündigten neuen Buches wird sicherlich die Vetternwirtschaft sein, und wie
diese unter der Führung von Clemens Lux (heute WUSV-Sekretär) bei der
Hauptgeschäftsstelle und unter der Präsidentschaft von Wolfgang Henke (bei
sowohl WUSV als SV) kulminierte mit dem Ausverkauf der höchsten Platzierungen
bei der Siegerschau
Heute in den Tagen NACH der Siegerschau, wobei zum ersten mal weniger als
100 GHKL-Rüden (99 Tiere!!) in die Ergebnisliste eine (ausreichende) Bewertung bekommen, und wobei sogar
der Vorjahres-SIEGER (Couchpotato Gary vom Hühnegrab) mit e.z. eingetragen werden muss (Entschuldigt
Zurückgezogen *), weil er unsportlich zurückgezogen wurde, und wobei zum ersten mal auch weniger als 100 GHKL-Hündinnen (89 Tiere!!) eine (ausreichende) Bewertung bekommen haben - wird auf Facebook weiter über den Deutschen Schäferhund und
seine schlimme Hinterhand gewettert (siehe dort). Daran wird auch die von
Messler in Auftrag gegebene Serie von Louis Donald nichts mehr ändern können. Wir
haben uns an der Diskussion bei der Ini-Gruppe mit unserer persönlichen Meinung
beteiligt.
(*: Was für eine unsportliche Sache ist das denn, wenn man sein Hund aus einem
laufenden Wettbewerb zurückzieht, weil er nicht hoch genug bewertet wird? Gibt
es da nicht eine 2 Jahre lange Schau- und Zucht-/Deck-Sperre??)
Christian Schlatter Kitzdog (jemand der auf Facebook bei der
Initiativgruppe SV Stellung genommen hat) hat zwar gute Ansätze im Kopf, was er
aber nicht weiss, ist dass wir hier keineswegs mehr mit einer Demokratie zu tun
haben, wobei alles von unten nach oben geht, sondern längst in einer Diktatur
gelandet sind, wobei alles von oben nach unten dirigiert/kommandiert wird. Wie
in alle Diktaturen tun da die OG-Delegierten was die LG-Delegierten sagen, und
die LG-Delegierten was die Landesgruppenfürsten und die Zuchtrichter (man nennt
sie auch SV-Fürsten, und die LG-Fürsten SIND auch gleich die Zuchtrichter!!)
diktiert haben. Oben stehen ein Präsident und einige Sekretäre, die sagen wie
man das alles am besten wie einer Demokratie aussehen lässt. Schau mal her!
Messler kam zu (m)einem Prozess über Korruption und Vetternwirtschaft nach
Trier und versprach seine Freunde und mir er würde alles ändern, wenn er an die
Macht käme. Ich habe meine Füsse "weblogmässig" stillgehalten und er
gewann die Wahl mit 2 Stimmen Vorsprung. Heute, erst 3 Jahre später, hat er
sein Vetter als Zuchtrichter auf Ewigkeit durchgeboxt, und ein Hund aus der
Famiglia mit einem verdächtig früh ins Ausland zurückgezogenem, bereits im
jüngsten Alter verstorbenem Vater, zum Vize-Sieger machen lassen, wobei die
einzige Person die MEHR Geld bringen kann (von Asiatischen Billionären!!) noch
VOR ihm läuft, und zufällig diese ist, die auch den korrupten Vertrag von Trier
unterschrieben hat, ein Vertrag der bis heute vom SV oder von der WUSV NICHT
beanstandet wurde!! Money rules the world! Und der SV wird wie eine Diktatur
geführt. PUNKT! Vergiss den Schmarrn: Man muss in die Ortsgruppen anfangen!
Messler hätte die Vetternwirtschaft vernichten müssen. Hat er NICHT gemacht! Er
hat sie angekurbelt und er hat mitgelacht! Wollte schreiben
"mitgemacht", aber er lacht sich ins Fäustchen, und ich kann es
stehen lassen. Bild anbei zeigt die Hundevermittlerin mit VA1 Willy vom
Kuckucksland.
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