Während die
finanzielle Situation in den Vereinsabteilungen bundesweit allerseits mehr als kritisch
ist, und während alle Zahlen weiterhin rückläufig sind (die Ergebnislisten
zeigen weiterhin drastische, ja regelrecht dramatische Einbusse), hat das Lobbying
(die Beeinflussung der Delegierten) bereits angefangen. Da Messler sich gerade
im VDH-Vorstand hat wählen lassen (wir überlegen zurzeit, wie wir den neuen
VDH-Vorstand mit einer beschränkten Auslese aus unseren Recherchen und den grössten
Vereinsskandalen der letzten Jahren dienen können), und sich dann nicht nach
einem läppischen Jahr alleine schon nötig, um sich dort einigermassen
einzuarbeiten und zu etablieren wieder zurückziehen kann, kann er bei
den nächsten SV/WUSV-Wahlen unmöglich schon
abdanken und hinschmeissen, und muss gezwungenermassen sozusagen, um das
Gesicht ansatzweise zu wahren - weitere 4 (dramatische) Jahre ran!
Das stinkt
Helmut Buss, dem vor 4 Jahren schon das Amt eines Präsidenten sicher war (bis
auf die zwei Stimmen Vorsprung von Messler, denen der wiederum zu verdanken
hatte, dass der Belgier die Füsse im Vorfeld der Wahlen schön still gehalten
hat, dafür hat Messler sich auch sofort telefonisch nach Flandern bedankt),
gewaltig, und er wird sich weitere 4 Jahren mit dem Amt eines Vereinszuchtwartes
zufrieden geben müssen. (WENN er denn überhaupt noch im Amt gewählt wird!) Das
dürfte dann wohl das Ende des Zuchtplan Grösse von Quoll sein, meinen schon einige.
Der Belgische
Blogger hat mittlerweile seinen Einfluss verloren, so sagte zumindest Messler,
und er wäre nun völlig bedeutungslos geworden. Er erzählt dazu aber nicht,
dass er dem kompromisslosen Drängeln des Internetschreibers Folge geleistet hat/Folge
hat leisten müssen, und im Hintergrund schon fleissig probt mit einem Vermessungs-Scanner,
sei es denn eine billige Lösung. (Wenn kaum Geld da ist!) Wir empfehlen die weltbekannte
Marke Faro und die Vertreter der Firma werden sich freuen die professionellen Tests
anzubieten, wie unsere früheren Kontakte mit Faro ergeben haben.
Es wird bei
der nächsten Siegerschau also auch keine Vermessungskommission mehr geben (da
werden sich aber eine Menge Leute sehr drüber freuen!!), kein Richter will noch
mit seiner Unterschrift bürgen müssen, für etwas was der Präsident sowieso nun
beliebig selber nachmessen darf, oder nachmessen lassen darf, dafür wurden die
Weichen auch schon gestellt! Der Kannibalismus, bei den Leuten die immer schon
ganz vorne dran gewesen sind, wird somit wie schon lange von uns vorher
gesagt weitergehen, sogar noch sehr intensivieren. Viel Arbeit für viele
Anwälte! Viele Sitzungen über Unangenehmes! Und sie die am meisten Dreck am
Stecken haben, am besten wissen, wie man die Plattformen des Vereins
missbraucht, sind nach wie vor dabei. (Namen sind ausreichend bekannt!) Sowas
geht nur im SV!
Also!
Abgesehen von einer vollständigen Verzweiflung über die Zukunft, sowie über die
Personalstrukturen (Schweinetröge), und die Wege die man gehen sollte, um noch
etwas zu retten und das Gesicht zu wahren, nichts Neues aus Augusta Vindelicum.
Über das
Thema massenhafter Prüfungsbetrug, das Messler in allen seinen Reden
bestätigt hat, sowie über die Prüfungsaufsichten von Bundesausbildungswart Tautz
dringt absolut nichts bis an der Oberfläche! Der Vorstand steht also nach wie
vor wie ein zahnloser Tiger (Ja! Original-Ton Messler!) da! Die Betrüger lachen
sich im Fäustchen und kassieren weiter ab. Was schrieb Bernhard Eichler von der
Initiativgruppe SV bereits 19/08/2016?
Das
August-Heft der SV-Zeitung ist da! Der Präsident beklagt auf zwei vollen Seiten
zurecht die in den letzten Jahrzehnten eingebürgerten Mechanismen und Verhaltensweisen im Schauwesen und Prüfungsbereich, die nicht
mehr zu tolerieren sind. Konkret geht er auf Größe, "Bergabhund" mit
überwinkelter, instabiler Hinterhand, "Wettrennen" auf Schauen sowie
auf tierschutzgerechte Ausbildung ein.
Was mich
wundert ist, dass er kein Wort über den nach wie vor massenhaften
Prüfungsbetrug verliert. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass weder HG
noch Rechtsamt die ihnen laut RVO zustehenden Kompetenzen (z.B. Suspendierung
von mutmaßlich korrupten Leistungsrichtern) nutzen. Stattdessen richten
Richter, deren AK zwar vielfach aberkannt wurden, munter weiter. Hündinnen mit
aberkannter IPO 1 werden trotzdem in Deutschland gedeckt, Rüden, die nicht mal
die BH tatsächlich abgeleistet haben (wofür dem SV 4 Zeugen benannt wurden)
werden gekört, ausgestellt und decken fleißig. Offensichtlich liegen die
Schwerpunkte also wo anders?
Und was habe
ich geschrieben bei Facebook, bei der Initiativgruppe SV, wenn dort bekannt
gegeben wurde, dass der Hauptgeschäftsführer Setecki droht es die Gruppe
verbieten zu lassen, dass man einfach auf Prüfungen hinweist? Siehe Text unten.
Das Problem im SV ist also überhaupt NICHT das Urheberrecht der
Vereinsinformationen (die sowieso den Mitglieder gemeinsam gehören! Und
sicherlich genutzt werden MÜSSEN, wenn es darum geht, Betrug anzuzeigen!),
sondern der Prüfungsbetrug und die Leute die den Betrug begehen! DA sollte
Setecki ansetzen!
Bei Facebook habe
ich wie folgt meine Meinung (darf ich ja!) abgegeben:
Es ist schon schlimm, dass man sich
nicht auf normale Art und Weise im SV auseinandersetzen kann. Lug und Betrug,
Vetternwirtschaft und Schummeleien, fake Profile und Drohungen aller Art, und
alles wegen Geld und Macht. Und passt etwas einer nicht, sofort zum Anwalt! Und
ist der Hund zu gross, dann sorgen wir dafür, dass man ihm nicht vermessen
darf! Gibt es ja dazu eh keine Vereinsverordnung! Meine Güte! Was für ein
lächerlicher Verein. Wie sagte es schon Präsident Messler: (Sein vollständiges
Zeugnis steht bei mir auf mein Weblog zum Nachlesen): "Der
Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie
einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass, -gäbe es hier eine Logik- der
Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre.
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen, Herr Demeyere,
nur für ihre bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht
verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im
gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für
die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk
im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde.
Geht man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren
(Siegerschau Aachen)-, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf
eine Personalie sich nicht das Geringste gebessert hat; Sie sich allerdings mit
größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre
wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile
auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip
vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja
sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine
Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat,
lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. ENDE ZITAT MESSLER.
12-05-2018 om 07:42
geschreven door jantie
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