Wie lange ist es her, dass Professor Dr. med. Heinrich Messler fleissig Gebrauch machte von dem
einmaligen Weblog des Belgischen Schäferhundfreundes Jan Demeyere und seine eigene
Gedanken bei ihm postete? Im Vorfeld der Wahlen (2015) hat der Blogger alsdann die
Füsse still gehalten und der Medicus wurde, mit lediglich 2 Stimmen mehr als
Helmut Buss (der nächste SV-Präsident?!), als neuer Präsident für SV und WUSV
gewählt, wofür er sich anschliessend beim Belgier ausführlich und herzlich
telefonisch bedankte. Das wäre sonst ins Auge gegangen!
Was hat Messler nun seit 12.12.2012
Tag seines Schreibens verändert, an all dem was er in seinem Schreiben an
den Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss des SV bemängelt hat?? DAS ist hier
die Frage! Gehen wir mal zurück zu seiner Kritik und seinen Kommentaren:
An die Mitglieder des VWA im
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) - Per email: Sehr geehrte Herren des VWA:
Das Ansehen unserer Rasse und des SV hat mit dem Jahr 2012 einen historischen
Tiefpunkt erreicht. Die Innen- und Aussendarstellung ist katastrophal. Dies
gilt für das Fernsehen, die Printmedien und vor allen Dingen das Internet. Die
Situation eskalierte um den Fall Toni Rieser Perle, der sich sogar in der
ausländischen Presse wiederfand und in den kläglichen Abläufen um die Amtsenthebung
bzw. den Rücktritt des Bundeszuchtwartes (N.v.d.R.: Reinhardt Meyer) im
September unmittelbar vor der Siegerschau, der weltweit größten Veranstaltung
um den Schäferhund mit internationaler Beteiligung und enormer Aussenwirkung. Betrachtet man die letzten
zehn Jahre , so drängt sich der Eindruck auf, als habe sich die sogenannte
Vereinspolitik fast ausschließlich mit dem Zugriff auf das Richten der
Siegerschau, speziell die lukrative Gebrauchshundklasse Rüden, und die
Vermarktung unserer Rasse im Ausland beschäftigt. Es haben sich vor allen Dingen in China und
Fernost neue Märkte eröffnet. Unter Vernachlässigung der satzungsmäßigen
Vorgaben im Mutterland entwickeln sich in diesen Ländern bis jetzt nicht
gekannte Aktivitäten. Es ist zu
vermuten, dass eine Vielzahl von Amtsträgern ihre Energie auf die kommerzielle
Nutzung unseres Hundes hauptsächlich im Ausland verwendet. In diesem
Zusammenhang zitiere ich aus dem Blog von Herrn Demeyere vom 9.12.2012
SIEHE
DORT: http://blogimages.bloggen.be/hd/attach/333849.pdf
Wenn der Professor meint die 'Verflechtungen' und deren
Ausmass NICHT zu kennen, dann bestätigen wir an dieser Stelle, dass sie in
seiner eigenen Familie (von Aducht, von Tronje) und in seinem eigenen
Freundeskreis (von Arlett..., von der Bärenschlucht..., ...) anfangen! Und diese
Verflechtungen alsdann weiter ausufern, über die bekannte Hundevermittler
(Josephine Kao, um nur 1 STATUTENWIDRIGE - Gross-Vermittlerin zu nennen!),
wozu natürlich an erster Stelle die alten SV-Fürsten/Zuchtrichter gehören
(Messler nannte in seinen Ausführungen nur Reinhardt Meyer, NICHT aber seine
Freunde, LG-Vorsitzenden sowie LG-Zuchtwarten!) und die bekannten Hundeschulen
(wie in Hamburg?), bis zu den Hundepromotoren à la Francioni, Scheerer, Rieker,
Bösl, Ossmann, Wortmann, Meinen, Benitz, Trentenaere, Manser, Niedergassel,
,
viele bekanntlich bereits in verschiedene Generationen, und die neuen Macher à
la Massarelli und Beggiato. Enden tun die Verflechtungen bei seinen Kontinental-Direktoren,
wie Musolino, Caputi und Konsorten. Alles seit Jahrzehnten unter die Augen des absoluten
Godfathers. Dass Messler DIESE Verflechtungen und das Ausmass nicht bekannt
wären, müsste er unter Beeidigung einmal wiederholen. Wir schlagen ihm seit
Jahren mit den Namen und den Umsätzen um die Ohren, und in der
Hauptgeschäftsstelle kann er in den Vereinsdatenbanken alles nachlesen und überprüfen.
07-02-2018 om 12:49
geschreven door jantie
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