Manchmal
erreichen uns versehentlich Nachrichten, über das was so alles schiefgeht im
Verein, wenn die Nachricht eigentlich an den Vereinspräsidenten hätte geschickt
werden müssen. Er bittet ja regelmässig und förmlich darum benachrichtigt zu
werden über das was lebt im Verein. Sei es denn darum, weil man kein Vertrauen
in ihm und seinen Vorstand hat, oder sei es einfach darum, weil man seine
E-Mail-Anschrift nicht hat finden können, man schickt Bloggen.be/hd die
Nachricht, uns sind aber immer die Hände gebunden. Wir können nur auf den
Irrläufer hinweisen und die Anschrift des Herrn Präsidenten mitgeben, mit der
Bitte am Versender die Nachricht doch bitte erneut zu verschicken.
Adresse Herr
Professor Dr. Heinrich Messler für Beschwerden, Anzeigen und/oder Empfehlungen lautet:
henry.messler@gmx.de
Es ist nicht
nachzuvollziehen, ob der Brief weiter unten auch wirklich von den
RSV2000-Spitzenleuten stammt, wir haben aber kein Grund daran zu zweifeln, es
sieht alles sehr authentisch aus. Sollte der Brief unter dem Nenner: FAKE NEWS
einzuordnen sein, dann bitten wir um entsprechende Mitteilung, wir löschen ihn alsdann
sofort. Sonst haben alle Menschen die sich in Hundeverbänden zusammenfinden und
dieselben Diskussionsforen besuchen, ein Recht auf diese bereits im Internet
rumgetragene Informationen, da wo man befürchtet, dass der Mann, der den SV zerrissen
und zweigeteilt hat, jawohl, Helmut Raiser, durch seinen Freund, jawohl,
Heinrich Messler, wieder im SV aufgenommen werden würde.
Konjunktiv!
Wie ALLES im SV im Konjunktiv geschrieben werden muss! Es ist aber auch so,
dass grosse Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen, es wird also Sache des
SV-Präsidenten Messler sein, Stellung zu den Gerüchten, dass er den Weg für
Raiser ebnen wird, zu nehmen. Einige haben, wie sie mir anvertraut haben, schon
während die Diskussionsabende herausgehört, dass Messler sich ausserordentlich viel
Mühe gab Raiser in allen Tönen zu loben! Und wenn man an sein Halbzeit-Interview
denkt, Stichwort Heterosiseffekte, spätestens dann müsste man schon ins Grübeln
kommen. Raiser hat da schon einiges in Gedanken (und: bereits erzählt) über wie
man verschiedene Rassen verpaart! Ich denke an einen Deutschen Malinois.
Irrläufer 02.
Hallo Jan, das schlägt dem Fass
den Boden aus, diese Info habe ich von einem RSV2000-Mitglied bekommen
unter der Überschrift: Dr. Spesenraiser und der ist sehr gut mit Prof. Heini
befreundet, ist das vielleicht die Vorstufe, dass der doch so korrekte Zahnarzt
und über alles stehende LAZ jetzt wieder überläuft zu dem Schäferhundverein der
so super selbslobend vom Prof. Dilettantisch geführt wird?
Das mit den Spesen hatten die in Augsburg
auch schon mal mit Raiser, zu seiner Zeit als BZW reiste er auch durch halb
Europa zu verschiedenen Veranstaltungen, nicht nur mit DSH sondern auch Malinois
und wollte auch alles über Spesen abrechnen, manche kriegen den Hals nicht
voll, einfach widerlich.
Sehr geehrte LCC
seit zwei Monaten versuchen
Mitglieder des Vorstands Schaden vom RSV2000 abzuwenden:
Sachlage:
Helmut hat fehlerhaft Reisekosten
abgerechnet. Diese Aussage ist unstrittig. Auch Helmut bestreitet dies nicht.
Damit besteht ein Risiko, dass
der RSV2000 seine Gemeinnützigkeit verliert. Die Konsequenz wäre u.a. die
Zahlung von Strafsteuern, die den wirtschaftlichen Ruin des RSV2000 bedeuten
können.
Die Lage wird von mittlerweile
zwei Steuerberatern, einem Bankfachwirt und einem schwerpunktmäßig im Vereins-
und Vereinssteuerrecht tätigen Rechtsanwalt als äußerst kritisch beurteilt.
Helmut (Zahnarzt) sieht das nicht
so.
Es gab und gibt noch eine
Lösungsmöglichkeit:
Die Höhe der zu viel gezahlten
Reisekosten muss anhand der dazu gehörigen Belege ermittelt werden. Helmut
zahlt das zu viel erhaltene Geld zurück.
Helmut hat sich jedoch über nun
zwei Monate verweigert, an einer Lösung des Problems mitzuarbeiten. Eugen
wollte alle Buchungsordner oder zumindest die Reisekosten-Belege bei ihm
zuhause abzuholen, er hat Helmut immer wieder gebeten, die Belege zur Prüfung
zu übergeben, mehrere LCC waren bei ihm und wollten die Belege abholen, der
Anwalt hat mehrere Fristen gesetzt, Kopien der Belege zu schicken - ohne
Erfolg. Statt der Belege gab es Beleidigungen und versuchte Nötigung, die
Reisekosen Ausland im Nachhinein zu genehmigen (was Eugen als Vorsitzender
nicht kann).
Diese Belege gehören nicht
Helmut, sie gehören dem RSV2000, es gibt kein Rückbehaltungsrecht.
Die einzige Möglichkeit Schaden
vom Verein abzuwenden war dann, selbst das Finanzamt über die Situation in
Kenntnis zu setzen. Dies hat der Anwalt getan, beauftragt wurde er von Eugen
und Werner, die den Verein zu zweit vertreten können. Gerd hat sich an diesem
Versuch, den Schaden zu verhindern oder gering zu halten, nicht beteiligt.
Was macht Helmut?
Helmut bietet an, dass man die
Belege bei ihm in Gimte einsehen kann. Das ist unrealistisch, eine sachkundige
Prüfung kostet viel Zeit. Er hat nun den Anwalt die Belege 2016 kopieren
lassen. Helmut betont, dass er 10 bis 15 Stunden benötigt hat, um alle Belege
zu sichten. (Dies erstaunt, weil er nur einmal im Jahr Reisekosten eingereicht
hat, es mussten demnach alle Belege eines Jahres zusammen vorliegen.)
Die Abrechnung 2016 zeigt nochmals,
dass falsch abgerechnet wurde. Allein die Tatsache, dass er sich
Bewirtungskosten vom RSV2000 auszahlen lässt, wenn er Vereinskameraden zum
Essen einlädt, ist absurd. Der größte Batzen sind allerdings die nicht vom
Verein vorab genehmigten Reisekosten für Seminare im Ausland, die ihm vom
Veranstalter erstattet wurden. Er hat diese Reisekosten beim RSV2000 ein
zweites Mal abgerechnet. Helmuts Aussage nach hat er dies seit 2009 so
praktiziert. Der Betrag dürfte auf Grundlage dieser Aussage, wenn man 2016
hochrechnet, bei ca. 24.000 liegen. Ohne Belege ist dies allerdings nur eine
(vorsichtige) Schätzung.
Helmut sagte nun am 17. Mai 2017
bei einem Treffen beim Anwalt, dass er alle, auch die Belege der anderen Jahre,
in Kopie einreichen wird. Aber jeder konkreten Frage nach dem Zeitpunkt, weicht
er mit fadenscheinigen Ausreden aus.
Helmut versucht die Verantwortung
auf Britta Hermann (Steuerberaterin des RSV2000) zu schieben. Wenn er das
glaubt, warum ist er dann nicht erst Recht an einer Aufklärung interessiert?
Helmut spricht nur noch von einem
Schachspiel. Er baut Szenarien auf, die man nur als Märchen bezeichnen kann.
Warum? Er hätte vor zwei Monaten die Belege prüfen lassen können, es hätte
alles innerhalb des Vorstands geklärt werden können. Hier geht es weder um ein
Spiel noch um 1.000 verschiedene Möglichkeiten. Für das finanzielle
Fortbestehen des Vereins gibt es nur eine Möglichkeit, die Belege müssen
schleunigst auf den Tisch.
Der einzige, der das Problem
verursacht hat und der einzige, der es lösen kann, ist Helmut. Er blockiert und
setzt damit 10 Jahre Arbeit aller Mitglieder aufs Spiel.
Wer immer Helmut fragt, wird
hören, dass er immer alles zurückgespendet habe, ja, dass er absichtlich so
abgerechnet habe, um mehr spenden zu können.
1. Spenden sind freiwillig und
kein Finanzamt akzeptiert einen Zusammenhang.
2. Dies berechtigt nicht, derart
falsch und unverschämt abzurechnen.
3. Es bleibt bei allen Spenden
ein barer Steuervorteil für Helmut. Damit hat er sich allein begünstigt.
Der RSV2000 steht für Idealismus,
er steht für Transparenz, er steht für zuerst der Hund, dann die Mitglieder,
dann der Verein. Helmut erzwingt mit seiner Blockadehaltung, dass es nur um
ihn geht. Aber wir sind kein RaiserSV.
Bei einem Treffen am 17.5.2017
beim Anwalt in Kaiserslautern (Helmut, Gerd, Eugen, Werner, Britta, Ursula) hat
Helmut sich weiterhin einer zeitnahen Lösung verweigert, Gerd sieht zu und
nimmt es mehr oder weniger hin.
Helmut und Gerd haben sich
geweigert, an einer Vorstandssitzung teilzunehmen, zu der eingeladen war.
Beide, Helmut und Gerd, weigern sich, vor einer neuen Mitgliederversammlung an
einer Vorstandssitzung teilzunehmen.
Für eine Mitgliederversammlung
müssen die Belege vorliegen und geprüft sein, denn ohne diese Belege kann man
die Mitglieder nicht informieren.
Der Verein kann nun keine
Entscheidungen mehr treffen, auch keine einfachen, die sich aus dem
Vereinsalltag ergeben.
Es gibt Ideen, den Verein in die
Zukunft zu führen - sie können nicht umgesetzt werden, weil Helmut und Gerd
eine Vorstandssitzung verweigern.
Eugen lädt unter Beachtung aller
Fristen zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 2. Juli 2017
nach Gießen-Allendorf ein.
Helmut hat beantragt Eugen und
Werner abzuwählen. Er spricht nur noch von Neuwahlen. Er setzt darauf, dass
sich die Mitglieder emotional entscheiden müssen, ohne die Fakten zu kennen. Er
versucht daraus eine Personenentscheidung für oder gegen ihn zu machen. Die
Fakten möchte er außen vorlassen.
Dieses Schreiben geht an alle
LCC. Ihr wisst am besten, an wen Ihr dieses Schreiben vertrauensvoll
weiterleiten könnt.
Wenn ihr Fragen, Kommentare oder
Anmerkungen habt, ruft bitte gern an:
Eugen +49 6332 40xxx
Ursel oder Werner +49 2485 xxx
Das alles ist für uns alle
weiterhin kaum zu glauben, es ist wie ein böser Traum leider ist es Realität.
Mit freundlichen Grüßen, Eugen
Ecker Werner Zabel
30-05-2017 om 07:39
geschreven door jantie
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