Gondor von Regina Pacis (SG13 Junghundklasse Rüden BSZS 2015 Nürnberg
und V10 in 2016) wäre nach China verkauft. Der Rüde aus der Zucht vom
Zuchtrichter Uwe Sprenger, aber immer ausgewiesen auf Namen von Fabian Daniel
Schlick, wovon Zuchtrichter Dirk Gabriel anno 2015 bei der Siegerschau folgendem
Richterbericht schrieb: Leider war
Gondor im Vorfeld der Bundessiegerzuchtschau so stark abgehaart, das man den
Hund hierunter förmlich leiden sehen konnte. Zur Bundessiegerzuchtschau war es
dann etwas besser, aber der ansonsten hervorragender Ausdruck als auch die
Allgemeinfestigkeit Gondors waren noch nicht optimal und mussten im Wettbewerb
berücksichtigt werden hätte disqualifiziert werden müssen. Wenn
man einen Hund förmlich leiden sieht, sollte der Zuchtrichter einschreiten.
Der mir im Vorfeld vorgeführte Schutzdienst
war hervorragend fügt
Gabriel beschwichtigend hinzu, wobei der kleine Liebhaberzüchter sich alsdann
fragen muss, wieso dürfen die Zuchtrichter die Hunde bereits im Vorfeld den später
amtierenden BSZS-Richtern vorführen? Wie geht das? Welches Privileg ist das
denn? So mal eben nebenbei versuchen jemanden zu überzeugen? Der Hobbyzüchter
darf das sicherlich nicht! Fährt man alsdann zum liebenswürdigen Zuchtrichter
nachhause mit einer Flasche Wein oder so? Riecht förmlich nach Bestechung.
Es gibt so viele Sachen im SV die durch die Generationen hinweg gewachsen sind und heute für normal befunden werden, die aber keineswegs "normal" sind. Und wie immer wird von Amtsträgern geduldet was bei Otto-Normal-Züchtern bestraft wird.
02-04-2017 om 15:00
geschreven door jantie
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