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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
18-02-2017
Geschichte - und Gegenwart
Das Bild an der Seite erinnert lediglich an das aktuelle Verfahren, eingeleitet durch die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland, gegen die Führung des Vereins für Deutsche Schäferhunde SV e.V., mit Sitz in Augsburg, und verschiedene seiner hohen Amtsträger die mit Stachelhalsbänden und/oder sonstigen tierschutzwidrigen Mitteln ihre Hunde auf SV-OG-Plätze ausbilden.
Dieser Rechtstreit kann morgen gegen jede einzelne Ortgruppe und gegen jede einzelne Landesgruppe eingeleitet werden. Bildmaterial wurde bereits gesichert und wird auch weiterhin (mit allen modernen Technologien) gesichert werden. Höchster Zeit um das Thema eingehend zu besprechen, wenn man schon die Möglichkeit hat zusammen zu sitzen.
GESCHICHTE... Und wie die Beziehungen in der Hundewelt bis heute Bestand haben, Kölscher Klüngel, Messlers, Raisers...!
Einst (siehe eingebettete Link von vorhin zum
Diskussionsforum) sassen Messler & Van Dorssen mit Raiser & Ursula
Zabel zusammen um die Zukunft des SV zu besprechen. Ist ordentlich in die Hose
gegangen, und der Verein wurde alsbald gespalten in SV & RSV. Schon damals
war mein Credo: Es kann nur 1 geben!
Keiner hörte auf uns. Keiner hörte auf die kleinen Liebhaberzüchter. Beide
Vereine wurden geführt von diesen Leuten die sich Kynologen nennen lassen, aber
in Wirklichkeit keine Ahnung haben und ihre Kenntnisse um den Hund nicht wirklich
unter Beweis stellen können. Sie haben nichts davon gebacken gekriegt. Die
einzige Struktur die sie reingebracht haben, ist wie man diejenigen die am
Schäferhund verdienen auch weiterhin schützen können (bald setzen sie noch die
Altersgrenze für bereits dementierende Richter hoch!). Ganz in der Philosophie:
Täterschutz statt Opferschutz. Die grossen Skandale - worüber allerseits
berichtet wurde, sei es bei PETA Deutschland, im Film Pflegefall Schäferhund,
oder in Kurz-Dokus in der WUFF-Zeitung und im STERN Magazin - sind sie NICHT
angegangen.
Im SV hat man aktuell einiges zu besprechen.
Der Ausschluss des RSV2000 aus dem VDH lässt alle aufhorchen und da die meisten
Foren für Aussenstehenden verschlossen bleiben (lächerliche Sache in Zeiten von
Multimedia und Internet!) müssen wir wohl das Wichtigste anliefern, damit man
sich ein Bild machen kann von den grössten Schwierigkeiten beider Vereine. NICHT
aber ohne die geschätzte Hilfe unserer geschätzten Lesern!
Wir bedanken uns recht herzlich für die Zusendung
dieser etwas ältere aber sehr wichtige Information. Siehe bitte in Beilage!
Einfach klicken!
Neu beim RSV2000: Deutscher
Mali-Schäfer (Mix Belgischer "Schäferhund von Mechelen" (= Malinois) mit Deutscher Schäferhund)
Dass es Labradoodle gibt, eine Kreuzung
zwischen den Hunderassen Labrador und Pudel, das wussten Sie schon. Dass es
aber Deutsche Mali-Schäfer gibt, das
wussten Sie noch nicht, geben Sie es zu! Aber der Reihe nach!
Bloggen.be/hd hat viele treue Leser, sei es
beim Blog oder auf Facebook. Und viele davon interessiert es sehr, was künftig mit
dem Deutschen Schäferhund, unser liebstes Kind, wohl passiert. Wenn vereinsseitig
schon die wichtigsten Informationen fehlen, um darüber zu diskutieren, wie wohl
die Zukunft unserer Rasse aussehen wird - weil die Grosskopferten immer meinen,
das gemeine Volk muss nicht teilnehmen an der Diskussion - dann werden sie uns von
der Gemeinschaft angereicht. Ohne Feindseligkeiten, ohne Hintergedanken, ohne
Gegenleistung (mal ganz abgesehen von der Bitte um doch gerne anonym zu
bleiben, etwas was wir verstehen können, gibt es ja an der Spitze aller Vereine
viele Feindseligkeiten und eine Menge Missgunst).
Bist du dir wohl sicher, dass die Information stimmt und du nicht voll ins
Fettnäpfchen tappst, wenn das Fake News oder eine bewusste Fehlinformation ist? Da vertraue ich, lieber Leser, trotz grosser Sumpf der
Verbrecher(n) am Hunde, auf die Ehrlichkeit der gewöhnlichen Hundefreunde die
mir schreiben.
Was hat sich nun Jörg Bartscherer, VDH-Geschäftsführer und Justiziar, NICHT getraut
die Gemeinschaft des VDH (Verbandes für das Deutsche Hundewesen) zu schreiben?
Was ist der Grund für den sofortigen Ausschluss des RSV2000 von Raiser, Ecker und Zabel aus der Gemeinschaft aller
Hunderassen? Was ist SO schlimm, dass man nicht mal den Grund dafür teilen darf mit dem gemeinen
Volke?
Ein Hundeliebhaber (Hundeliebhaber - und ich
würde meinen im Besonderen ein Deutscher Schäferhundliebhaber - MUSS er einfach
sein, wenn ihm etwas daran gelegen ist, dass die Hundegemeinschaft dies weiss)
klärt uns auf!
Hallo Herr Demeyere,
aus gut informierten Kreisen ist zu
erfahren, dass es beim RSV 2000-Ausschluss um die Einkreuzung von Fremdblut in
die Schäferhunde des RSV geht (Mallies). Es ist bekannt, dass der RSV einen
Antrag beim VDH gestellt hat, Fremdblut in die Schäferhunde des RSV
einzukreuzen. Zwischenzeitlich hat sich wohl herausgestellt, dass diese
Einkreuzung wohl schon stattgefunden hat und diese Nachkommen RSV-Papiere
erhalten haben. Dies ist natürlich ein Verstoß gegen die VDH-Zuchtordnung. Dies
ist der grobe Rahmen des Geschehens. Zum wann, wo, wer und wie sind noch keine
Details bekannt geworden. Bei Verwendung dieser Informationen bitte keine
Namensnennung.
Mit freundlichen Grüßen
Wir bedanken uns für die freundliche und
rasche Zustellung der Erklärung recht herzlich beim Verfasser der Nachricht.
Wir wissen das zu schätzen. Jetzt kann wenigstens die Deutsche
Schäferhundegemeinde, sei sie im RSV2000, im SV oder in sonstigem Verband
organisiert, bei den nächsten Delegiertenwahlen und Delegiertenversammlungen
MITREDEN über unsere Lieblingsrasse und ihre Zukunft!
Wobei 4 Gruppen (Minderheiten) wohl ausgeschlossen
werden müssen: 1. die Grosszüchter, die zig Würfe im Jahr bei ihren Aufzüchtern
verteilen, 2. die Deckrüdenvermarkter, die mit den Deckakten und damit
einhergehender Einschränkung des Genpools ein Vermögen verdienen, 3. die
Ausbildungskoryphäen, die mit Teletaktern und kameleonartigen Hochtechnologien
den Hund kaputt drücken und daran verdienen, sei es bei internationalen Seminaren,
Schulungen oder Prüfungen und 4. die bekannten Prüfungsrichter und Zuchtrichter,
die lukrative Provisionen in sechsstelliger Höhe abkassieren.
In diesem Sinne! Es möge sich etwas ändern! Konfrontieren Sie Ihre
Vorstände und Delegierten (bereits am kommenden Wochenende beispielsweise!!) mit dieser Geschichte. Damit der Deutsche Schäferhund
auch Deutscher Schäferhund bleibt, und kein Deutscher Mali-Schäfer werden muss.
DAS (siehe Bild an der Seite) ist auch schon
mehr als ein halbes Jahr alt!
Auch hier keine Offenheit, keine Transparenz!
Es meldet sich keiner mehr. Alles ist unter
dem SV-Teppich verschwunden! Es lebe der SV!
Die Blöden sind die Schutzdiensthelfer, ohne denen
unsere Ortsgruppen nicht auskommen. Solche von denen man überall zu wenig hat.
Sie die die Drecksarbeit machen, bei Nebel und Wind! Sie die keine Stimme haben,
es sei denn unsere.
Nach wie vor wird im SV nur hinter die
Kulissen, hinter verschlossenen Türen agiert und geschummelt. Machtpositionen
werden ausgespielt, Informationen und Desinformationen ausgetauscht. Keiner
weiss noch was Sache ist. Und es sieht so aus, als würde sich unter Messlers
Führung nicht das Geringste ändern.
Ganz im Gegenteil! Bekanntlich laufen da schon
verschiedene Gerichtsverfahren. Zwischen Präsident und LG-Vorsitzenden by the
way! Das muss man sich mal vorstellen. Es geht im SV um den Deutschen
Schäferhund, nicht um die verletzten Egos oder um Macht, geschweige denn um Geldgewinn
für Familienmitglieder und Freundeskreisen. Und die einfachen Mitglieder
darunter die beleidigten Schutzdiensthelfer die disqualifiziert wurden, weil
sie eine Meinung hatten - müssen dann in den Sitzungsprotokollen lesen wie
fruchtbar die Tagungen gewesen sind, wie gut man zusammen gearbeitet hat und
wie toll der Verein wohl da steht!
Mitnichten! Es ist alles im Eimer und keiner
will es wahrhaben.
Stellen wir uns dann nur mal für eine Sekunde
vor, der SV würde, genauso wie der RSV2000, aus dem VDH (Verband für das
Deutsche Hundewesen) fliegen! Mit Stockschlägen, Stachelhalsbändern und
Teletaktern! Raus aus dem VDH, und dementsprechend auch aus der FCI. Was dann?!
Altersgrenze erhöhen um weiterhin Geschäfte machen zu können?
Quelle: Im Internet gefunden (Wiederholung: Wir haften NICHT für Links, verlinkte Seiten oder Bilder die wir aus dem Internet gepflückt haben!)
Fake News ist
auch News!
Wenn man den
Hals nicht vollkriegt, die Windeln schon! Pampers lieferte zwischenzeitlich schon ein Sonderangebot für Leistungs- und Zuchtrichter!
Bald richten die Richter bis zum Tode. Dann heisst es: "Der Richter ist tot, es lebe der Richter!" Für den Fall der Fälle sollte zumindest bei der Siegerschau (Weltchampionat!) für das Ableben eines Richters einen Ersatz vorgesehen werden. Wenn ich einige zuschaue, wie sie mit Gehhilfen über dem Platz stolpern, andere zuhöre, wie sie mit sich selber streiten und argumentieren darüber welcher Hund nun wieder gepuscht werden musste, ist es wirklich an der Zeit, dass sie abdanken.
Wie hat der neue Vereinspräsident es
zusammengefasst? Es war ein Bekenntnis, so, wie es im SV noch nie ein
Bekenntnis gegeben hat! Und man kann es heute noch immer nachlesen auf die
Webseiten der Weltunion. (http://www.wusv.org/) Zitat Messler:
05.09.2016 -
08:55 Uhr
Liebe
Freundinnen und Freunde des Deutschen Schäferhundes,
im Laufe der letzten
Jahrzehnte haben sich im Wettbewerbsbereich unseres Vereins, sowohl für das
Schauwesen, als auch für den Prüfungsbereich, Mechanismen und Verhaltensweisen
eingebürgert, die, nicht nur aus der Sicht Außenstehender, als imageschädigend
zu bezeichnen sind.
Das ist ein halbes Jahr alt.
Nicht nur aus der Sicht Aussenstehender,
sondern im Besonderen aus der Sicht absoluter Insider, müssten diese imageschädigende Mechanismen und Verhaltensweisen
durch ein neues Präsidium angegangen werden. Aber wo wir nur hinschauen, der
Betrug hat im SV, sowie in den Vereinen im Ausland, obsiegt, ja gelohnt. Es
wurde beispielsweise ein Vize-Sieger, trotz viele Hinweise in der Richtung
eines möglichen Betruges, gekürt. Und nach der Versuch einer Aufklärung hörte
man darüber NICHTS mehr. Nichts wurde bisher geahndet!
Wer heute die Ergebnisse der Nürnberger Siegerschau 2016 nachschauen
will, wird das vorzugsweise auf die offizielle SV-Seite tun. Mittels diesem
Link: https://www.schaeferhunde.de/bsz/archiv/ergebnisse/
kommt man alsdann in die offizielle SV-Ergebnisliste
zu der Feststellung, dass Onar Feetback,
ein Hund von Goran Pesic aus der
weissen Stadt, nämlich Belgrad, der
Hauptstadt von Serbien, den Vizesieger gemacht hat. Für
ausländische Investoren der unumstössliche, ja unwiderrufliche Beweis hier ein
absolut vielversprechender Hund vorzufinden. Was für ein überzeugendes
Verkaufsargument, wenn man den Vizesieger für 250.000 bis 300.000 verkaufen
kann. Nichts weisst darauf hin, dass der Hund noch (nach langem Drängeln beim
Präsidenten, der sich sogar laut darüber aufregte, dass kein Mitglied eine
justitiable Anzeige gemacht hatte, da wo er doch als Präsident selber für sein
Zuchtbuch verantwortlich ist!) einmal auf seine Identität überprüft werden
musste, über mögliche HD/ED-Diagnosen reden wir dann noch nicht, und somit
weiss der Kaufinteressent überhaupt nicht, was für ein Ärger es mit diesem
Vizesieger gegeben hat bzw. noch geben wird, wenn man seine Nachkommen bald auf
Zuchtschauen bringen wird.
Bis heute ein halbes Jahr nach der
Siegerschau!! kann man durch den SV
und seinen Unterlagen unter Beweis stellen, dass Onar Feetback unstreitig den
Vizesieger gemacht hat. NICHTS kann diese Aussage bestreiten! Das geht doch nicht, Henry!!
Es stellt sich heute nicht nur wegen obigen
Fall die Frage, ob Heinrich Messler alle hängende Sachen da gibt es eine Menge
Holz - rigoros aufklären lassen wird, oder, wie seine Vorgänger, sich seiner
Freundschaften und Beziehungen widmen muss. Der Spruch, dass im SV alles unter
dem Teppich gekehrt wird ist nicht von mir!
Ein anonymer Briefschreiber hatte mir notiert:
Wie will der Herr Präsident Prof. Dr. H.
Messler etwas bewegen, wenn er dabei selbst bei solchen verbrecherischen
Machenschaften hinweg sieht und seine Freunde unterstützt bzw. schützt!
Nun! Warten wir erst mal ab. Bis heute ist nichts bewiesen und es gilt wie
immer in allen Fällen die Unschuldsvermutung. Es soll sogar schon das eine und das
andere angelaufen sein, und da müssen wir geduldig abwarten, wie das alles ausgeht.
Die Zeichen sind nicht gut und man muss an Befangenheitsanträge denken, wenn
alle unter einander befreundet sind, und man die Schuld auf Aussenstehenden
schieben würde, jedoch gäbe es eine winzige Möglichkeit, dass mal einer im Sand
beisst. Wäre für SV-Gepflogenheiten eine absolute Ausnahme, aber immerhin ein
Anfang.
Ich würde meinen, die eingebürgerte Mechanismen und Verhaltensweisen sind nicht als imageschädigend zu bezeichnen, sondern als absolut kriminell.
Dort muss angesetzt werden. Seine Versprechen muss der neue Präsident nun nur
noch halten. Fälle um zu überzeugen hat er reichlich auf seinem Tisch bekommen.
Wir bräuchten nur noch ein paar neue Delegierten die Wahlen stehen ja geradezu
an - um auf die Jahresversammlung von ihm zu fordern, dass er alle laufenden Fälle
klar benennt: Wer hat sich was zuschulden kommen lassen, welche Verflechtungen
haben gespielt, und wie wird man das ahnden. Damit etwas geschieht! Jawohl! Ut aliquid
fiat!
Was der Vizesieger
2016 Onar Feetback betrifft: da muss Messler seine Feststellungen ein halbes
Jahr NACH der Siegerschau - bekanntgeben. WAS hat er festgestellt und WIE wird
er das künftig unmöglich machen?
Für alle
Leser die sich im Dickicht des Internets nicht so gut auskennen, hier einige
aktuelle Angaben/Stellungnahmen zum RSV2000-Rausschmiss aus dem VDH, wie sie im Internet stehen (siehe eingebettete Links).
14.2.2017
| Zum Beschluss des VDH Verbandsgerichts
Am Montag, 13. Februar 2017
erreichte uns von unserem Anwalt die Nachricht, dass der RSV2000 durch
Beschluss des VDH Verbandsgerichts vom 18. Januar 2017 mit sofortiger Wirkung
aus dem VDH ausgeschlossen wurde.
Bereits vorab hörten wir davon durch Hundesportler anderer Kontinente. Wir
wissen, dass diese Nachricht überall in der Gebrauchshundewelt diskutiert wird.
Deshalb möchten wir Ihnen mitteilen:
Im Laufe des Verfahrens wurde deutlich, dass wir mit unseren berechtigten
Argumenten nicht bei der 1. Kammer des VDH Verbandsgerichts durchdringen
würden. Wir bitten um Verständnis, dass wir an dieser Stelle nicht ins Detail
gehen.
Wir bedauern trotz der
Vorhersehbarkeit in den vergangenen Monaten diese Entscheidung des
Verbandsgerichts. Der Beschluss trifft uns nicht unerwartet oder unvorbereitet,
aber der Beschluss und die Begründung müssen nun im Detail juristisch geprüft
werden, um den Gang vor ein ordentliches Gericht vorzubereiten. Das braucht ein
wenig Zeit.
Eine endgültige Entscheidung ist damit unserer Sicht noch lange nicht
getroffen. Wir informieren unsere Mitglieder und Förderer, sobald es Neues zu
berichten gibt.
Wir danken unseren Mitgliedern und Förderern für Ihr Vertrauen und die
Besonnenheit, mit der sie bisher mit diesem Thema umgegangen sind. Wir bitten
weiterhin um Geduld und versichern, dass wir unsere Schritte sorgfältig in
Abstimmung mit unserem juristischen Beistand abwägen werden.
Bitte beachten Sie hierzu auch
das Statement unseres Vorsitzenden Eugen Ecker.
Es
unterscheidet sich also im Nichts mit dem SV-Geschehen. Beim SV sowie beim
RSV2000 werden die Themen und die Gründe nicht genannt, nicht benannt.
Aussensteher können über das was da abläuft nur spekulieren. Hundemaffia? Nun,
das soll jeder für sich entscheiden. Dass der Grund eines Ausschlusses aus
einem angesehenen und weltweit anerkannten Hundeverein wie der VDH NICHT
genannt werden darf in der Stellungnahme, sagt alles.
Meine Meinung ist klar. Es kann nur einen
geben! Einen einzigen Verein für Deutsche Schäferhunde! Man kann eine Rasse nicht
spalten, und nur das verfolgen was einem am besten passt, sei es Schönheit oder
Trieb. Deutscher Schäferhund ist Deutscher Schäferhund, und die Auffassung,
dass jeder seine Spielwiese haben soll ist absoluter Quatsch. Nun, man hört
nicht auf den Botschafter und vernichtet, in einzelnen Schritten, den ganzen
Aufbau der Rasseziele. Von Gebrauchsqualitäten redet kein Mensch mehr. Der eine
Verein ist der Meinung, der Hund soll einfach schee sein, gut vermarktet werden
und sehr viel Geld bringen (siehe Meyer, Mayer, Scheerer, Rieker, van Dorssen
und Konsorten ). Der andere Verein klopft und stachelt den Trieb fest ins Hirn
rein, er soll beissen, und das werden wir ihn beibringen, mit oder ohne
Teleimpulsgeräten die man vom Hersteller billig oder um sonst bekommt.
Die Leute der Zuchtkommission (allen voran , nein,
ich brauche sie nicht zu nennen, jeder kennt die Namen, und die bekannten Mitläufer
, auch hier sind die Namen bekannt!) haben Raiser sofort das Messer im Rücken
gepflanzt, wenn er demokratisch gewählt wurde (meine Meinung über die diktatorische
Demokratie im Verein ist bekannt) und nun das
ramponierte Image dieses einstmals hoch geschätzten Hundes beschrieben hat
und mit einer kleinen Opposition
innerhalb des großen Vereins versucht, die Weichen für einen gesunden
Schäferhund neu zu stellen. In romanfüllende Ausführungen hat Ursula Zabel
angezeigt auf welch miese Art und Weise man mit Raiser umgegangen ist und wie
die Gerichtsverfahren bis zum bitteren Ende durchgezogen wurden. War da nicht
der Augsburger Pate im gleichen Jagdverein wie der Oberrichter am Landgericht
oder so ähnlich? Man beabsichtigte das was man im SV für unmöglich achtete,
bzw. was die Möchte-gern-Kynologen des SV mit aller Macht verhindern wollten:
ein zweiter Verein für Deutsche Schäferhunde mit einer Mitgliedschaft im VDH
und die Doppelmitgliedschaft war für Mitglieder ab sofort untersagt. Von Freiheit
für Schäferhundeliebhaber keine Spur mehr. Man sollte sich entscheiden, SV oder
RSV! Nur Diskussionsforeninhaber durften ALLE Vereine gleichermassen ausnutzen.
Lesen Sie nun mehr über die anfänglichen Ziele:
Schäferhundverein
RSV2000 e.V. ~ Kompetenz in Leistung und Zucht
Dieser Beitrag wurde am Montag, 22. Juni 2009 um
12:22 Uhr veröffentlicht.
von Dr. Helmut Raiser
Zwei Jahre nach Gründung des Schäferhundverein
RSV2000 scheint Bewegung in die Schäferhundewelt zu kommen.
Am 23. Juni 2007 gründete der Zahnarzt Dr. Helmut
Raiser aus Hann. Münden gemeinsam mit erfolgreichen Hundesportlern und
erfahrenen Züchtern den Schäferhundverein RSV2000 e.V. Nach nur zwei Jahren
kann der Verein dank des engagierten Einsatzes seiner Mitglieder und
unzählbarer Stunden freiwilliger Arbeit bereits auf zahlreiche Erfolge
verweisen: Die ersten Welpen sind geboren, sie werden noch von den
Mutterhündinnen betreut.
Das auf das Lernverhalten der Hunde, aber vor allem
auch auf die Umsetzungsmöglichkeiten durch deren Besitzer abgestimmte
Ausbildungskonzept begeistert. Die Internetseite des Vereins (www.rsv2000.de)
informiert jeden Interessierten ausführlich. Ein Mitgliederbereich, über den
alle Verwaltungsaufgaben sowohl in den Bereichen Mitglieder als auch Zucht
abgewickelt werden, steht kurz vor der Freischaltung. Regelmäßige Treffen, bei
denen die Hunde gesichtet werden, Fortbildung angeboten und vor allem intensiv
mit den Hunden trainiert wird, finden in verschiedenen Regionen in Deutschland
regelmäßig statt. Termine werden ebenfalls auf der Internetseite des Vereins
bekannt gegeben.
Als ein weiterer Schäferhundeverein mit dem Ziel
der Mitgliedschaft im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) in Deutschland
gegründet wurde, konnten wahrscheinlich nur Insider erahnen, welch ein Schock
durch die etablierte Hundewelt ging: 110 Jahre lang war es allein der große
Schäferhundeverein in Augsburg, der für diese populäre Hunderasse
verantwortlich zeichnete.
Der Erfolg war zweifelhaft: Bergabhund, vorne
Hund hinten Frosch, als Diensthund nicht zu gebrauchen, sind nur wenige der
Schlagworte, mit denen das ramponierte Image dieses einstmals hoch geschätzten
Hundes beschrieben wurde. Diese Vorwürfe sind keine Erfindung der Medien: Jahrzehntelang
hat eine kleine Opposition innerhalb des großen Vereins versucht, die Weichen
für einen gesunden Schäferhund neu zu stellen. Die Erkenntnis, dass dies nicht
möglich ist, führte vor zwei Jahren zur Neugründung des Schäferhundverein
RSV2000 e.V., dessen Ziele auf seiner Internetseite www.rsv2000.de dargestellt
werden.
Konkurrenz belebt das Geschäft! Das stellten die
Mitglieder des jungen Schäferhundverein RSV2000 fest, als sie hörten, dass ihr
alter Verein wenigstens in winzigen Teilbereichen einige der fortschrittlichen
Ideen aus der Zuchtstrategie des RSV2000 übernimmt. Ist dies die Wende für den
Deutschen Schäferhund oder nur eine Schwalbe, die bekanntlich noch keinen
Sommer macht?
Wichtig sind in der Zucht natürlich konsequent
umgesetzte, langfristig angelegte Konzepte. Einzelmaßnahmen sind wenig sinnvoll
und bergen die Gefahr, dass sie kurzlebig sind und einander widersprechen,
erläutert Dr. Helmut Raiser, Leiter für Ausbildung und Zucht im
Schäferhundverein RSV2000. Unsere Ziele kann man knapp umreißen: Wir streben
eine verbesserte Zucht Deutscher Schäferhunde an durch Rückbesinnung auf die
Eigenschaften eines gesunden, nervenstarken, belastbaren Gebrauchshundes.
Unsere Maßnahmen zielen auf:
Erhalt eines breiten Genpools (möglichst viele wenig oder nicht miteinander
verwandte Zuchttiere)
Konsequente Nachkommenerfassung, deren Ergebnisse allen Mitgliedern des
Vereins zugänglich gemacht werden sollen.
Umfassende Erfassung aller gesundheitlichen Daten der Hunde, um eine breite
Grundlage für wissenschaftliche Forschung zu schaffen.
Begrenzung der Deckeinsätze, damit hochfrequentierte Rüden keinen Schaden in
der Zucht anrichten können.
Konsequenter Einsatz von künstlichen Besamungen nach nachweislich erfolgten
Natursprüngen, um bewährte Zuchtrüden lange für die Zucht zu erhalten.
Die Hundesportler des Schäferhundverein RSV2000
sind sicher, dass sie ihre ehrgeizigen Ziele erreichen werden, denn sie
verfügen in ihren Reihen und unter ihren Freunden über die meisten der
erfolgreichen Hundesportler und viele Züchter. Wie auf ihrer Internetseite zu
lesen ist: Die Kompetenz in Leistung und Zucht. (Kontakt: Dr. Helmut Raiser)
Der Schäferhundeverein
RSV2000 e.V., eine - durch die
absolut undiplomatische Art und Weise wie beide Parteien (Helmut Raiser und SV-Spitze)
sich damals verhalten haben (erinnern wir unsere Leser alleine schon an die
Antrittsrede von Raiser die seinen Rausschmiss aus dem SV geradezu hervorgerufen hat) - aufgezwungene
Abspaltung vom Deutschen Schäferhundeverein SV e.V, ist ab sofort nicht länger Mitglied des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen).
Welche Folgen
das haben wird, erzählen wir Ihnen noch.
Demnächst
folgen nähere Informationen.
Es müsste die
Vereinswebseite vom RSV2000 - eigener Werbung: "Die Kompetenz in Leistung und Zucht"
- zeitnah angepasst und korrigiert werden. Das Symbol
des VDH ist heute immer noch da! Vielleicht ist es morgen schon weg!
"ES KANN NUR EINEN GEBEN!!" (Schlachtruf aus dem Film "Highlander")