Liebe Schäferhundfreunde,
liebe Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde, werte Delegierte aus
den Landesgruppen!
Ich wähle diese Seite des
Schäferhundfreundes Jan Demeyere zur Veröffentlichung, da dieser die Missstände
mit und um unsere Rasse (Verein) immer wieder angeprangert hat und auch immer
belegen konnte. Jan, ich danke Dir dafür.
Ein Thema, was uns alle
betrifft, die sich nicht damit abfinden werden, dass es ständig bergab mit dem
Verein und unserer Rasse geht, die turnusgemäße, aber auch dringend erforderliche
Neuwahl des SV-Vorstandes.
Nur durch einen komplett
neuen SV-Vorstand, der in der Lage ist, das verloren gegangene Vertrauen in
diesen Verein, mit seinen korrupten Amtsträgern, und in den Deutschen
Schäferhund, auch in der Bevölkerung wieder herzustellen, wird der dramatische
Abwärtstrend zu stoppen sein und ich bin davon überzeugt, dass die Basis dieses
Vereins damit motiviert wird, wieder mitzuarbeiten, dass es wieder bergauf geht
und das Image unseres Vereins und der Rasse positiv nach außen wirken.
Als Mitglied der Basis
möchte ich dazu beitragen, dass im Vorfeld der Wahlen bei der BV im Mai, sich
nicht, wie so oft, im stillen Kämmerlein getroffen wird, um einen neuen (alten)
SV-Vorstand zu installieren, um wieder ein Verteilen der Vorstandsämter
nach dem in diesem Verein üblich gewordenen Vetternwirtschaftsdenken, mit wem
kann ich meine persönlichen Vorteile am besten befriedigen, sondern durch
diesen Beitrag klar die erheblichen Probleme ansprechen, die der jetzige
Vorstand leider nicht in der Lage war zu beseitigen bzw. geduldet hat.
Diese laufend vertuschten
Skandale im Zucht- wie auch Leistungsbereich, die hinreichend angeprangert
und diskutiert sind und die zu viel Unverständnis in den Reihen der Mitglieder
geführt haben, diese nicht nachzuvollziehenden Werbemaßnahmen, Umgestaltung der
SV-Zeitung, die wahnsinnige Summen verschlungen haben, entspringen hirnlosen
Denkens. Die im Zuchtbereich durchgeboxten Regelungen die Größe auszusetzen
sind nicht gutzumachende Fehlentscheidungen und öffnen der Manipulation
weiterhin Tür und Tor. Man war doch auf gutem Weg..... Nutzbringende
Entscheidungen sind in Zukunft nur durch eine Neuorientierung, nur durch
einen generellen Neuanfang mit integren Personen, die ihre Visionen zum Wohl
des Vereins und unserer Rasse in den Bundesvorstand einbringen, zu
lösen.
Damit stehen wir vor
einer großen Herausforderung bei der Wahl geeigneter Kandidaten, die das
zukünftige Überleben unseres Vereins sichern sollen. Es sind da ja einige
kompetente, finanziell unabhängige Kandidaten im Fokus der gesunden
Diskussionen. Hoffen wir auf die Überzeugungsarbeit im Vorfeld, wie bei der
Bundesversammlung, für einen gedeihlichen NEUANFANG mit Idealisten der Rasse.
Ich hoffe, dass die Basis
des Vereins ihren Delegierten der Landesgruppen einiges auf den Weg
gegeben hat und in der Bundesversammlung die Bedürfnisse der Mitglieder auch
zur positiven Abstimmung gelangen. Das sollten die Früchte der seinerzeit
eingeläuteten Demokratisierung ja sein. Das Mitsprache- wie
Entscheidungsrecht von der Basis zur Bundesversammlung über die
Delegierten......
Werte Delegierte, setzt bitte
ein Zeichen für einen generellen Neuanfang, es geht um die Zukunft unseres
Vereins, das Vertrauen seiner Mitglieder und um das Wohl der besten Rasse
der Welt.
Bis
hier die Ausführungen eines von mir sehr geschätzten Sportsfreundes, ein sehr erfahrenes
SV-Mitglied übrigens, dem das Wohl der Rasse sehr am Herzen liegt. Wir bedanken
uns für die freundliche Zuschrift und hoffen, dass die vielen von uns
dokumentierten und nicht geahndeten Fällen von Betrug, Manipulation, Geldgier,
Einflussnahme und Selbtsdarstellung von einigen SV-Fürsten bzw. hohen Amtsträgern
viele Delegierten motivieren werden diese Möchtegernkynologen endlich abzuservieren.
Liebhaberzüchter
und Hundesportler wollen einen gesunden Verein und einen agilen und gesunden,
standardmässigen Hund, also weder ein immobiles Hochglanzschlachtschiff (wie
die chinesischen Millionäre ihn wollen) oder eine elektrisierte
Terminator-Beissmaschine mit Fernbedienung über Fingerkick (wie ihn Stosstruppen
der Armeen, Kredithaie und Drogenbosse brauchen). Hat Heinz Gerdes nach den
Publikationen bei PETA (und die offizielle Anzeigen gegen seine Sportsfreunde)
sowie bei Playboy noch immer nicht seine Verantwortung und somit seinen Hut genommen?
Es wäre in keinem anderen Verein möglich, dass der Zuständige für den massiven
Imageverlust des Vereins auf seinem Sessel sitzen bleibt, sogar NOCH höhere
Ambitionen anstrebt. Herr Gerdes! Lesen Sie unsere Rücktrittsaufforderung und gehen
Sie! Eine Aufgabe auf diesem Niveau sind Sie nicht gewachsen. Die Mitglieder
wollen wissen, was im Prüfungsbereich alles gelaufen ist und Sie bleiben die
Antwort schuldig. Von Mecklenburg-Vorpommern, über verschiedene ominöse
OG-Prüfungszentren (wo Richter über 800 Kilometer Anfahrt auf sich nehmen um
schummeln zu können!), bis nach Bosnien (wer wird da schon etwas mitkriegen?) läuft
eine Kette von Betrug und Sie haben das bis heute NICHT annähernd aufgeklärt.
Es reicht! Der Verein braucht wirklich andere Kaliber, wenn er überleben will.
Wie letzte Informationen bestätigen, ist es heute so schlimm um den SV bestellt,
dass Mitglieder sogar zeitweilig flüchten/ausweichen um auf einen DVG-Platz üben zu gehen und dort mit
einem Helfer vom RSV2000 (!!) zu trainieren! Da fühlt man sich nach den
PETA-Aufklärungen wohl sicherer als auf einem SV-Platz. Schlimm, schlimm!
In
diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Delegierter aller Bundesländer, versammelt euch und serviert die
Vernichter unserer Rasse ab bevor es zu spät ist! Bald ist der Dackelverein
(mit gebührendem Respekt) mit immerhin 7-8.000 Welpen pro Jahr der grösste
Hundeverein Deutschlands! Was für ein Symbol! Wie schnell haben die Fürsten diesen
Verein vernichtet? Wir hatten mal 35.000 Welpeneintragungen pro Jahr, und das
ist wirklich nicht so lange her! Es will diesem von Henke, Schweikert, Rieker,
Scheerer, Musolino und Konsorten gemachten Hund niemand mehr.
15-03-2015 om 15:10
geschreven door jantie
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