Abbildung frei aus dem
Internet entnommen
Der unsichtbare Halsbandempfänger "IC" von Joy Dynamics für
Sportdog, Dogtra, Canicom, Innotek und Martin System (Werbung wie auf dem
Leistungshundeforum von Uwe Junker angeboten).
Lesen
Sie bitte den aktuellsten Beitrag eines OG-Vorsitzenden an dieser Stelle:
http://www.og-volkmarsen.de/2014/05/die-championatszucht-versaut-den-deutschen-schaeferhund/
und
vergessen Sie bitte nicht, die eingebetteten Links zu weiteren wichtigen Informationen nicht nur anzuklicken,
sondern ebenfalls für künftige Referenz zu speichern.
Nehmen
Sie sich die Zeit alles genau zu lesen und fragen Sie sich alsdann, wie viele
der angesprochenen Reformen in der diesjährigen Bundesversammlung ihren
Niederschlag finden (siehe Einladung zur BV). Ich glaube Sie werden genauso
enttäuscht sein wie wir.
Frage: Warum werden die allerwichtigsten
Anträgen, solche die persönlicher Bereicherung, Richtergefälligkeiten, Prüfungsbetrug
(wie bereits vielfach dokumentiert!) und seiner Vertuschung (statt sofortiger Ahndung),
vertauschte Identifikationen bei HD/ED-Kontrollen und Prüfungen/Ankörungen,
gefälschte SV-Papiere etc. unmöglich machen, nicht vom Vorstand selber geschrieben?
Die
Beschränkungen im Bereich der Deckakten und das Züchten im grössten Rahmen, oder
das Auslosen von Richtern (damit nicht immer Schweikert, Fetten, Scheerer, Wörner,
Rieker, Lauber, Musolino und van Dorssen nach China gehen, wenn es an die 60
verschiedene gleichrangige Zuchtrichter im SV gibt!), muss vom Vorstand
angeregt und durchgesetzt werden (und nicht von den individuellen Zuchtrichtern,
die alle ihre befreundete Bundesdelegierten zur Bundesversammlung mitbringen!
Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch!) Der Vorstand soll den Weg
zeigen, hat er dafür ja ein Mandat. Es fehlt unserer Meinung nach auf der
Tagesordnung auch einen zwingenden Antrag bezüglich der einzuleitenden
Massnahmen gegen die durch PETA Deutschland bereits zweifach dokumentierten
Tierquälerei auf SV-Ortsgruppenplätze. Mit Teleimpulsgeräten überführte
SV-Seminargeber sind aber bis heute weiter gewerblich
unterwegs und kassieren gross ab (siehe Verbote in den Ordnungen), wie
zuletzt in den OGs Niederböhmersdorf in Thüringen LG17 (10/11 Mai 2014)
und OG Schimsheim in Rheinland-Pfalz LG10 (17/18 Mai 2014).
Wo sind die Anträge des Vorstandes um gewerbliche
Aktivitäten weiterhin laut (schärferen) Statuten zu unterbinden und das Image
des Deutschen Schäferhundes zu befreien von Berichten über Tierquälerei?
18-05-2014 om 11:26
geschreven door jantie
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