Es wird nach wie
vor bei Siegerschauen und sonstige Wettbewerbe die Masse der Hundesportler und der
Züchter vorgehalten, der Bundeszuchtwart hätte das Vertrauen des kompletten
Vorstandes zugesprochen bekommen, und er dürfte ohne weiteres die BSZS richten.
Tatsächlich aber wird durch den Verein zum gleichem Zeitpunkt am 1. September
2009 (erneut) ein Ordnungsverfahren gegen seinen höchsten Vertreter eröffnet
(was selbstverständlich erst nach Wochen, bzw. Monate von intensivsten Vorbereitungen
und Recherchen geschieht).
Das lässt sich
nicht reimen. Ich verstehe nur noch Bahnhof!
Es kommt aber alles
noch schlimmer. Tatsächlich aber, wurde durch das Rechtsamt am 17. April 2009
gegen Reinhardt Meyer ein Vereinsordnungsverfahren eröffnet. Zitat: Die vorliegende Akte lässt erkennen, dass
Herr Reinhardt Meyer nicht gewillt ist, die Ordnungen und Regeln des SV als Amtsträger
und Repräsentant dieses Vereins zu beachten.
Mit Einstweiligen
Verfügungen und Fristverlängerungen, Ablehnungen wegen Befangenheit und
dergleichen, Sie würden staunen über die Vielfalt der rechtlichen Möglichkeiten,
muss jetzt der Rechtsweg durchgeackert werden. Kann also noch ne Weile hin und
her gehen, der Hundesportler juckt es wenig, wenn er seinen Hund nur arbeiten
kann.
Was der
Hundesportler aber sehr wohl interessiert, ist ein fairer Wettbewerb, nicht im
geringstem bei der BSZS. Der ist aber nicht mehr gegeben. Ich verweise auf das
Hammer Protokoll samt Eidesstattliche Erklärungen, und die auch hier wieder
angesprochene Stellung, es wurde 10.000 Euro geboten (für eine gute Platzierung?)
Wenn ein Verein sich
gezwungen sieht, Ordnungsverfahren gegen seinen höchsten Schiri zu eröffnen,
dann kann der nicht die Bundessiegerzuchtschau, eine Weltmeisterschaft, richten.
Einfache Sache! Der Bundeszuchtwart hätte zur Seite treten, oder dazu gezwungen
werden müssen (man kann ja auch mal krank werden ohne Image-Verlust). Keineswegs
aber hätte man nach aussen verstehen lassen dürfen, der Bundeszuchtwart hätte
das vollste Vertrauen der SV-Spitze. Sowas heisst Volksverdummung. Angesichts
der vielen intelligenten Hundesportler die sich weltweit mit einander
verständigen und sich austauschen, ein folgenschwerer Fehler. Dieser Image-Verlust
geht jetzt auf Kosten des Vereins.
Sportliche Grüsse
allerseits!
Jantie
Documentation
concerning the court procedure:
German
shepherd dogs association (SV) e. V. versus Reinhardt Meyer (national breed
warden) :
The public
of gsd-sportsmen and breeders has always been told at the Siegershow and other
competitions, that the national breed warden still holds the confidence of the
complete board of directors, and he would be allowed to judge the BSZS. Actually however, a court procedure against its
highest representative (again) is
started up by the association at the same time on September 1st 2009 (what
obviously happens only after weeks or months of most intensive preparations and
investigation).
That cannot
be rhymed. Its all Greek to me!
The worst
is yet to come. Actually however, the
association, through its legal office, had opened a court procedure against
Reinhardt Meyer before, on April 17th 2009. Quotation: "The presented records indicate, that
Mr. Reinhardt Meyer is not willing to respect the orders and regulations of the
SV as an official and representative of this society".
With
temporary decrees and delays, rejections of judges because of suspicion of bias,
etc., you would marvel over the variety of the legal possibilities, one must
now struggle the long road of courts. It may take a while going back and forth,
but it doesnt itch the gsd-sportsman, he only wants to work his dog.
What DOES
interest the dog sportsmen however, is a fair competition, particularly at the BSZS.
But there is no sign of that at all. I
refer to the Hammer Protocol including the testimonials presented therewith,
and the issue again addressed here, of an offer for 10,000 Euro (for a good
positioning?)
If an
association is forced to open court procedures against its highest referee, then
he cannot judge the Siegershow, being the world championship really. Simple as that! The national breed warden should have stepped
aside or been forced to do so (one can also become sick for a change without
any image loss). But in no way whatsoever
should the association have made the public believe, that the national breed warden
was still holding the fullest confidence of the SV-top. Such a thing is called deliberate deception
of the public. In view of the many
intelligent dog sportsmen exchanging views and interacting with one another on
a worldwide basis, this was a momentous mistake. Now this image loss goes to the account of
the SV.