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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
26-09-2018
Deckakten TOP 100 (2011-2018) in Beilage
FAZIT
Nie hat der Titel
meines Kommentares (hier: SV-Vetternwirtschaft
unter dem Dachverband VDH) zutreffender und genauer definiert, was im
nur auf dem Papier als gemeinnütziger Verein ausgewiesener Verband läuft.
Habe ich gehofft, dass Heinrich Messler dagegen vorgehen würde, so sehe ich
heute gar keine Realisierungen, trotz den vielen wohlartikulierten Reden. Ein
zahnloser Tiger haben wir aber nicht gebraucht, ganz im Gegenteil!
Wikipedia definiert wie folgt: Nepotismus (von
lateinisch nepōs Neffe, Enkel) oder Vetternwirtschaft bezeichnet eine
übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere
Verwandte (oder enge Freunde). Beispiele für diese Bevorzugung sind die
Gewährung von ungewöhnlich günstigen Vertragskonditionen untereinander oder die
Unterlassung notwendiger Prüfungen bei Verwandten zu Lasten einer Institution
oder eines Unternehmens, in denen ein Familienmitglied eine leitende Position
innehat. Auch Schiebung kann eine Form des Nepotismus sein. Die weibliche Form
ist Cousinenwirtschaft: Bevorzugung von weiblichen Verwandten und
Freundinnen bei Stellenbesetzungen, Auftragsvergaben und Ähnlichem, ohne Bezug
zur fachlichen Eignung. Im Schwäbischen ist Vetterleswirtschaft üblich,
im Schweizerdeutschen Vetterliwirtschaft. Bei einer Günstlingswirtschaft
sind keine Familienangehörigen, sondern andere Personen die Nutznießer des
verschafften Vorteils (vergleiche Klientelpolitik). Im bairischen Sprachraum
heißt es ungeachtet einer familiären Verbandelung Spezlwirtschaft
(Spezi, Spezl Freund), in Österreich Freunderlwirtschaft, im Rheinland
als Klüngel bekannt.
Kölsche
Klüngel? Die Definition im Wikipedia hat für den SV unter Messler nie besser
gepasst! Übermäßige Vorteilsbeschaffung
durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte oder enge Freunde! Ich
sehe nicht, wie wir aus dieser (Vettern-) Wirtschaftskrise noch heraus kommen,
schon mal gar nicht, wenn 1 Jahr im Voraus schon feststeht, dass der Hund vom
Cousin vom Präsidenten im nächsten Jahr Sieger wird! Machen Sie sich heute noch
eine Notiz!
Halsband-Cover zum Abdecken des E-Geräts und sonstige Gesuche
Wie verlaufen die Diskussionen bei manchen
Foren? Ein Beispiel!
Früher hatte man viele verschiedene Internetforen
für Deutsche Schäferhundefreunden. Alles Gleichgesinnten. Wenn man da den Mund
aufgemacht hat über das illegale Tele (oder ein sonst den vermeintlichen Hundefreunden
zu unangenehmes, brisantes oder heisses Thema), wurde man durch vereinte Kräfte
angepöbelt, beleidigt, sogar hinterhergespuckt und diffamiert. Wenn man seine
Meinung dennoch gegen diesen massiven Widerstand aufrecht erhalten hat, trotz den
bösen, ja billigen aber gemeinen Angriffen, so wurde man kurzerhand aus dem
Forum rausgeschmissen (wie meine Wenigkeit aus dem SV halt). Damals stand man
immer alleine, auf weiter Flur!
Heute verlaufen die Insider-Gespräche schon ein
wenig anders. Da trauen sich die Leute nun endlich ein Statement abzugeben. Es
folgt ein Beispiel. Dabei ziehen wir den Hut für die Kimmy und für die ma-re-sa
(es sind anonyme Profilnamen, wie sie vielfach in Foren benutzt werden, Leute
trauen sich in einer SV-Demokratie nicht mit eigenem Namen frei zu sprechen,
das sagt durchaus etwas aus über dieses Umfeld). Kimmy und ma-re-sa bleiben
tapfer. Sie bleiben buchstäblich im Wespennest der Deppen (sie die kriminelle Auswege
suchen um trotz aktuelle Gesetzgebung und unmissverständliche Gerichtsbeschlüsse
das Elektroreizgerät zu verteidigen und anzuwenden, dafür aber mit tarnendes
Camouflage-Halsband) sitzen und verteidigen ihre Meinung und den echten
Hundesport für Liebhaber.
Ein Auszug aus dem Internet Und lediglich die Essenz der Diskussion
Kimmy: Schämt ihr euch nicht??? Das TIG
IST VERBOTEN!!! Wenn ihr außerstande seid, ein Tier ohne Quälerei zu
trainieren, dann lasst entweder die Hände vom Hund oder besorgt euch eine
ruhigere Rasse. Das ist ja widerwärtig!
B.B. antwortet daraufhin: Widerwärtig finde ich,
pauschal und offenbar ohne jede Ahnung von der Materie Anwendern hier
Tierquälerei zu unterstellen. Aber Du hast (fast) recht - die Anwendung ist
verboten, das TiG selbst übrigens nicht. Gruß B. "Wer etwas erreichen
will, sucht Wege. Wer entschuldigen will, sucht Gründe."
Kimmy: Ich wäre gerne *ahnungslos*, bin es
aber nicht. Dazu habe ich zu viel gesehen, gehört /Hunde/ und miterlebt. Bettina,
ich kenne die Argumente, von der *schmerzlosen Anwendung*....mag sein, dass ein
minimaler Bruchteil der Menschen dies so umsetzt, wie es *sein sollte*. Ich
wäre mehr, als froh, wenn ich von diesen Erlebnissen verschont geblieben wäre.
Und nein, es sind nicht *Einzelne*. Leider.
Unter dem
Profilnamen: ma-re-sa taucht dann jemand auf, der die heutige, aktuelle neue Sicht der
Dinge (AUCH IM SV!!) formuliert. Hut ab für ma-re-sa! MUTIG!
Ma-re-sa: Mir
ist kimmys ehrliche Empörung lieber als ein verlogener Hinweis, dass man sich
so ein Gerät ganz legal in die deutsche Vitrine stellen und in bestimmten
Ländern sogar anwenden darf.
Nachdem im Thema Anstoßen jetzt doch erfreulicherweise noch ein paar Leser
ihr Interesse an der modernen Ausbildung bekundet haben, muss ich aber auch
hier vorsorglich reinen Wein einschenken, und vielleicht den ein oder anderen
wieder verschrecken.
Wer ein TIG benutzt, betreibt keinen modernen Hundesport!
Zu unserer Ethik gehört es, gegen Betrug im Sport zu sein. In allen VDH
Verbänden ist das Gerät verboten. Wir wollen durch saubere Leistung überzeugen
und uns keinen illegalen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Wir wollen, dass
niemand, der ehrlichen Sport betreibt, in der Qualifikation und im Wettbewerb
das Nachsehen hat. Sicher, überall im Sport wird betrogen. Manches im Sport
geht auf Kosten der Menschen selbst, wenn sie sich quälen und schinden, ihre Gesundheit
ruinieren und auf vieles verzichten für den Erfolg, manchmal sind auch
abhängige Tiere die Leidtragenden. Die Betrüger sagen Aber in der Spitze nutzen
doch alle verbotene Mittel! und selbst die überführten Betrüger haben kein
Unrechtsbewusstsein, wie gestern der tolle Spielfilm im TV über Armstrong
gezeigt hat. Wer petzt, wird zum verfolgten Außenseiter. Im Hundesport ist das nicht
anders. Auch wenn immer mehr sich Teile moderner Ausbildungsmethoden bedienen,
was uns natürlich freut, sind sie keine modernen Hundesportler, wenn sie
betrügen, sondern sie bleiben alte Betrüger. Bevor jetzt tinka mir wieder
vorwirft, ich würde jemandem Tierquälerei unterstellen, noch eine Klarstellung.
Auch wenn das TIG wegen seiner Eigenschaften in den Händen der meisten wegen
ihrer Eigenschaften schnell in so eine Richtung gehen kann, so muss es nicht
automatisch Tierquälerei bedeuten. Trotzdem wäre es natürlich ein Statement
dieses Forums, wenn es nicht länger eine Plattform für den Handel damit böte. Gut
möglich, dass wir modernen Hundesportler in den Augen einiger nicht immer
unbedingt die geilste Freifolge aller Zeiten hinzaubern, wo der Hund förmlich
elektrisiert ist vom ersten bis zum letzten Schritt, aber wir sind stolz
darauf, unsere Leistung nur mit erlaubten Mitteln zu erzielen. Jeder, der
ethisch denkt und handelt, ist herzlich willkommen in der Diskussion. Mit ihm
teilen wir weiter gerne unser Wissen und unsere Erfahrungen. (Lakritz, flix and kimmy
like this.)
Wie geht alsdann der Forumbetreiber mit dem
unbeliebten Thema um? Er schliesst die Diskussion ab: Ich schließe hier das Thema, da es nicht zur Ausgangsfrage gehört. Dann
bitte ein neues Thema eröffnen. Man hat ja lediglich ein Halsband-Cover
zum Abdecken des E-Geräts gesucht. Es war nicht der Wunsch darüber zu
diskutieren. Komische Leute, diese Tele-Takter!
Kaspar von Tronje auf der Flucht - Kasperltheater / NEU
Es kam noch schlimmer. Kaspar ist so gut wie
weggeflüchtet!
Wäre ich der Helfer gewesen, ich hätte nach
dem Aus bei der langen Flucht noch kurz ganz leise: BOEH!! geflüstert, Peter
Arth hätte es nicht gehört, und der Kaspar wäre wèg gewesen! Aber ratz fatz!
Nun springt der Kaspar ganz verunsichert nach
dem Aus fast ein Meter weg vom Helfer, kommt dann sehr zögernd zurück. (0:46
bis 0:47 im Video). Das leiseste Flüstern, das leiseste Husten ja, hätte ihn
weggejagt, bin ich mir ganz sicher. Beim Video hört man sogar die versammelte
Kulisse in Nürnberg (circa 85 Zuschauer?) schreckhaft seufzen: Oei!! Ein
Raunen geht durch das leere Stadion.
Das wäre also für Niki beim TSB fast in die
Hose gegangen. Aber trotzdem folgt Applaus. Man kennt es nicht anders.
Sind DAS unsere Sieger?! Ist DAS unsere
Auslese?
Dazu die Zuschrift eines Lesers mit dem Titel: Vizeweltsieger 2018
Nervenstark wie immer!!! Hätte sich der Helfer nur ein Millimeter bewegt, wäre der
künstlich hochgepuschter Rüde weg gewesen (siehe Video - lange Flucht).
Die Vorführung war einfach mangelhaft! Sieht euch selbst
das Video an. Lose Sprunggelenke, Unsicherheit, ... Vizeweltsieger 2018 Fremdschämen!
Eine weitere Zuschrift eines Lesers kommt mit folgenden Auffälligkeiten:
Titel: kaspar, Reactie: Hallo, ich habe mir das video von kaspar und weitere der bszs
2018 tsb rüden angesehen. grundsätzlich sehe ich keine 2 stockschläge.
bei manchen hochplatzierten rüden ist weiterhin ein
rausfallen aus dem ärmel zu sehen. bitte mal daraufhin prüfen. hinterhand ist natürlich wackelig wie espenlaub.
Wir bedanken uns beim Verfasser für diese weitere
Einschätzungen:
Titel: BSZS, Bericht: Hallo, da
das gästebuch geschlossen ist schreibe ich mal direkt.
ich
habe mir das video zu kaspar angesehen. es sind bei youtube auch noch andere
videos zur bszs vorhanden.
zu
kaspar und allen anderen kann ich leider keine zwei stockschläge erkennen. das
ablassen bei der langen flucht würde ich allerdings nicht so negativ werten.
das wackeln in der hinterhand ist aber erkennbar.
bei
den anderen hunden ist aber sogar ein rausfallen aus dem ärmel beim überfall sichtbar.
bei der langen flucht geht dieser hund dann auch nur sehr sanft in den ärmel.
schaue
dir doch mal die videos selbst an, oder hast du es vor ort gesehen. Mfg, uwe
Was unsere Leser noch so aufgefallen ist bei der Siegerschau - Teil 2.
Dass von der ehemaligen grossen Siegerschau,
die BSZS, die Bundessiegerhauptzuchtschau, absolut nichts mehr übrig geblieben
ist, weiss mittlerweile jeder. Die Schau in Nürnberg ist heruntergekommen auf dem
Niveau einer grossen Landesgruppenzuchtschau in den frühen Neunzigern. Wir
zählen weniger als 100 Rüden und weniger als 100 Hündinnen in den
Gebrauchshundeklassen!
Beim Sturz in dem Keller der bedeutungslosen
Hunderassen führt uns Möchte-gern-Kynologe Heinrich Messler, einst der grosse
Redner und geträumte Messias, heute der Manager von Kaspar von Tronje und
dessen Züchter, nur zufällig sein Neffe, und als Zuchtrichter schneller
durchgeboxt als je ein Anwärter zuvor.
Nächstes Jahr wird der Sohn von dem von der
Erdoberfläche verdächtig verschwundenem Arre vom Hühnegrab (höre ich da im
Schlaf noch immer jemand wütend schreien man sollte dieser Arre-Brut
schnellstens verschwinden lassen?!) der nächste Sieger! Das können Sie sich
schon einmal verbindlich aufschreiben!
So wie Kaspar wackelt, wackelt keiner!
Wie muss der Deutsche Schäferhund bei Fuss
laufen? DAS ist hier die Frage!
Man lernt es alle Jugendlichen in der
Ortsgruppe.
Ganz entspannt und erhaben, Kopf hoch, selbstsicher,
vorausschauend, und ohne ständig gegen das Knie des Hundeführers an zu knallen,
um sich dabei beschützt zu fühlen!
Ich sehe bei Kaspar von Tronje (Lothar Quoll
meinte, dass ist immerhin der VIZE-SIEGER der Rasse!!) nur Unsicherheit. Er
läuft die Hundeführerin förmlich VOR den Füssen. Und ein leichteres Mädel, wäre
umgefallen, bei den Stössen!
Alle rennen zu den Inzucht-Auslesern, VA-muss
es schon sein, alles geht zurück auf dieselben wenigen Linien. Das Geld regiert
die Welt, siehe Blogs über Hundeverkäuferin Jospehine Kao, wie sie den SV und
Messler regiert, mit Geld (= Macht) aus Asien.
Man wirbt allerseits im Internet mit Hunden: black
and red und Worldclass showline male for sale, und keiner merkt was mit dem
Hund und seine Anatomie nicht stimmt.
Steht diese Hundehändlerin/Vermittlerin Josephine Kao heute auf
dem anderen Bild mit Ottmar Grünewald für den Sieger VA 1 Willy vom
Kuckucksland, so war sie auch verbunden am zweifachen Sieger VA1 Remo vom
Fichtenschlag und am zweifachen Sieger VA1 Omen vom Radhaus (Besitzer: Su
Wen-Hung, Chiayi County, Jhongpu Township TW) u.v.a.
Auch VA4 Sultan von der
Jahnhöhe (Zuchtrichter Johann Mayer) ist durch ihre Finger gegangen, und wäre
unter Reinhardt Meyer vielleicht Sieger geworden, bis der Belgier ihn zu Fall
brachte und Rüdiger Mai (selber sehr krank) die Vertretung übernehmen musste.
Es sieht so aus, als würde Josephine Kao (ist das ihr wirkliche Name?) die
Sieger machen, wobei für die Zuchtrichter sicherlich einige Krümel abfallen
müssten. Für nichts geht die Sonne auf.
Spätestens nach dem Skandalkaufvertrag
(für Junghund Toni von der Rieser Perle = 200.000 - siehe Doku samt Gerichtsunterlagen) mit ihrer Unterschrift,
hätte der SV-Vorstand gegen sie vorgehen müssen. Bis heute aber Fehlanzeige!
Man lässt sie gewähren, ich würde meinen, man unterstützt sie sogar noch, weil
sie die reichsten Kunden und das meiste Geld aus Asien bringt.
JOSEPHINE KAO Die Warnung die in den Wind geschlagen wurde
Wir haben VOR der Siegerschau (siehe Blog weiter unten) geschrieben: Es
ist völlig unnötig ein Wettbewerb zu organisieren und man kann sich die Mühe
und buchstäblich die ganze Schau sparen, wenn der Gewinner der Veranstaltung im
Voraus feststeht. Bei der
Siegerhauptzuchtschau wird anno 2018 Willy vom Kuckucksland der Sieger werden. Wenn man eins und eins zusammenzählt und wenn die
Erfahrungen die wir bisher sammeln konnten stimmen. Ein Thema des gestern
angekündigten neuen Buches wird sicherlich die Vetternwirtschaft sein, und wie
diese unter der Führung von Clemens Lux (heute WUSV-Sekretär) bei der
Hauptgeschäftsstelle und unter der Präsidentschaft von Wolfgang Henke (bei
sowohl WUSV als SV) kulminierte mit dem Ausverkauf der höchsten Platzierungen
bei der Siegerschau
Heute in den Tagen NACH der Siegerschau, wobei zum ersten mal weniger als
100 GHKL-Rüden (99 Tiere!!) in die Ergebnisliste eine (ausreichende) Bewertung bekommen, und wobei sogar
der Vorjahres-SIEGER (Couchpotato Gary vom Hühnegrab) mit e.z. eingetragen werden muss (Entschuldigt
Zurückgezogen *), weil er unsportlich zurückgezogen wurde, und wobei zum ersten mal auch weniger als 100 GHKL-Hündinnen (89 Tiere!!) eine (ausreichende) Bewertung bekommen haben - wird auf Facebook weiter über den Deutschen Schäferhund und
seine schlimme Hinterhand gewettert (siehe dort). Daran wird auch die von
Messler in Auftrag gegebene Serie von Louis Donald nichts mehr ändern können. Wir
haben uns an der Diskussion bei der Ini-Gruppe mit unserer persönlichen Meinung
beteiligt.
(*: Was für eine unsportliche Sache ist das denn, wenn man sein Hund aus einem
laufenden Wettbewerb zurückzieht, weil er nicht hoch genug bewertet wird? Gibt
es da nicht eine 2 Jahre lange Schau- und Zucht-/Deck-Sperre??)
Christian Schlatter Kitzdog (jemand der auf Facebook bei der
Initiativgruppe SV Stellung genommen hat) hat zwar gute Ansätze im Kopf, was er
aber nicht weiss, ist dass wir hier keineswegs mehr mit einer Demokratie zu tun
haben, wobei alles von unten nach oben geht, sondern längst in einer Diktatur
gelandet sind, wobei alles von oben nach unten dirigiert/kommandiert wird. Wie
in alle Diktaturen tun da die OG-Delegierten was die LG-Delegierten sagen, und
die LG-Delegierten was die Landesgruppenfürsten und die Zuchtrichter (man nennt
sie auch SV-Fürsten, und die LG-Fürsten SIND auch gleich die Zuchtrichter!!)
diktiert haben. Oben stehen ein Präsident und einige Sekretäre, die sagen wie
man das alles am besten wie einer Demokratie aussehen lässt. Schau mal her!
Messler kam zu (m)einem Prozess über Korruption und Vetternwirtschaft nach
Trier und versprach seine Freunde und mir er würde alles ändern, wenn er an die
Macht käme. Ich habe meine Füsse "weblogmässig" stillgehalten und er
gewann die Wahl mit 2 Stimmen Vorsprung. Heute, erst 3 Jahre später, hat er
sein Vetter als Zuchtrichter auf Ewigkeit durchgeboxt, und ein Hund aus der
Famiglia mit einem verdächtig früh ins Ausland zurückgezogenem, bereits im
jüngsten Alter verstorbenem Vater, zum Vize-Sieger machen lassen, wobei die
einzige Person die MEHR Geld bringen kann (von Asiatischen Billionären!!) noch
VOR ihm läuft, und zufällig diese ist, die auch den korrupten Vertrag von Trier
unterschrieben hat, ein Vertrag der bis heute vom SV oder von der WUSV NICHT
beanstandet wurde!! Money rules the world! Und der SV wird wie eine Diktatur
geführt. PUNKT! Vergiss den Schmarrn: Man muss in die Ortsgruppen anfangen!
Messler hätte die Vetternwirtschaft vernichten müssen. Hat er NICHT gemacht! Er
hat sie angekurbelt und er hat mitgelacht! Wollte schreiben
"mitgemacht", aber er lacht sich ins Fäustchen, und ich kann es
stehen lassen. Bild anbei zeigt die Hundevermittlerin mit VA1 Willy vom
Kuckucksland.
Samstag 13 Uhr in den unteren Klassen, siehe Bilder. Die angeblich schlechteren
Hunde sind fertig (hin-) gerichtet! Nun nix mehr los - Warten auf die
Nachkommengruppen!
Wir werden sehen, wer im SV die Macht hat.
Alle anderen werden sich bald streiten.
Ich habe Schwierigkeiten einzublenden. So wenig Leute da! Gleich werde ich
erkannt, trotz Vermummung! Ein langer Bart wäre besser gewesen.
Es gibt blendendes Wetter, aber sehr wenig Leute, sie die da sind bringen
einen Hund. Oder zwei.
Oder 19, wie Familie Scheerer, oder 16 wie Francioni, oder 12 wie Musolino,
oder 11 wie Niedergassels.
Sehr schlechte Schutzdienste (siehe Menge Bilder bei FB, von Hunden mit
quirlenden Hintermittelfüssen) und überteuerte Preise (mein Cola von 0,33
kostet 6 !! Ist ja wie beim Oktoberfest).
Neues Buch über den Deutschen Schäferhund Mitte 2019
Bloggen.be/hd ist gar nicht so bedeutungslos
wie Messler meint.
Wenn ich
schon mal geschrieben habe, dass heute keiner mehr über den Deutschen
Schäferhund schreiben will, dann stimmt das nicht so ganz. Ich lag da wohl
falsch und muss mich auch schon mal berichtigen. Ein Kanadischer Verlag plant
ein neues Buch über den Deutschen Schäferhund und seine Geschichte, wobei die
Entwicklungen der letzten Jahrzehnten angesprochen werden. Ruud Haak und Resi Gerritsen
sind die Autoren. Wir nennen an dieser Stelle nur einige Beispiele ihrer interessanten
Fachbücher: K9 Schutzhund Training, K9 Behavior Basics, K9 Search and Rescue, K9 Scent Training, K9 Drug Detection, The
Malinois,
Nun haben wir
die freundliche Bitte der Autoren um unsere Berichte nutzen zu dürfen entsprochen
und sehr positiv beantwortet, tragen diese Autoren, zusammen mit uns, die
Hoffnung aus, dass die Entscheidungsträger beim SV endlich wach werden. Die
freundliche Bitte haben wir in Anbetracht dessen, dass unsere Leser (beispielweise
im SV-Vorstand und bei der Zuchtkommission, grins) hauptsächlich Deutsch lesen,
bereits übersetzt.
Sehr
geehrter Herr Demeyere, lieber Jantie,
Wir, Ruud
Haak und Resi Gerritsen, arbeiten an einem Buch über den Deutschen Schäferhund,
mit dem Titel: Der Deutsche Schäferhund, Eine historische Sicht der
Entwicklung, der Glanzzeit und des Rückganges. Dies wurde von Brush Education,
einem Verlag in Kanada, in Auftrag gegeben.
Dieses
Buch kommt in einer Reihe über Arbeitshunde. De Mechelaar (der Malinois) ist
bereits dort erschienen. Wir selbst, auch Fans des Deutschen Schäferhundes,
haben bis 1982 einen Überblick über die Blutlinien und dort sind wir aber stecken
geblieben, denn für uns begann dort der Abriss.
Nun sind
wir der Meinung, dass es gut wäre, die weitere Entwicklung des Deutschen
Schäferhundes und des SV zu beschreiben und dies im Buch festzuhalten. Wie
Geld, Macht und Vetternwirtschaft den Deutschen Schäferhund zu Boden bringen.
In Ihrem Weblog kann man sehr viel über diese Entwicklungen erfahren. Wir
möchten dies, natürlich unter Quellenangabe, gerne verwenden. Wir denken auch,
dass es für Menschen auf der ganzen Welt möglich sein wird, weitere
Entwicklungen zu verfolgen, sobald unser Buch veröffentlicht ist.
Wir
hoffen, zusammen mit Ihnen und Ihren zahlreichen Anhängern, dass es eine
Veränderung geben wird und der Deutsche Schäferhund in seinem ursprünglichen
Wert als Arbeitshund wieder auferstehen wird.
Wir hoffen
auf eine positive Antwort.
Mit
freundlichen Grüßen,
Resi
Gerritsen
PS: Wir
haben geglaubt, dass Sie auch Niederländisch sprechen, daher diese Mail auf
Niederländisch. Wir kommen aus den Niederlanden. Natürlich können Sie diese
Anfrage ins Deutsche übersetzen und auf Ihren Blog stellen. Wir wünschen Ihnen
gute Reaktionen und hoffen, dass die Entscheidungsträger beim SV endlich wach
werden.
Das
Erscheinungsdatum des Buches wäre übrigens geplant für Mitte 2019. Man darf gespannt
sein.Wir wünschen den beiden Autoren schon mal viel Erfolg!
Wer unsere
Übersetzungskompetenzen in Frage stellt oder lieber das Original liest, darf
weiterlesen:
Geachte heer Demeyere, beste
Jantie,
Wij,
Ruud Haak en Resi Gerritsen, zijn bezig met een boek over de Duitse herder,
getiteld: The German Shepherd Dog, A historical view of the development, prime
and deterioration. Dit in opdracht van Brush Education, een uitgever in
Canada.
Dit
boek komt in een reeks over werkhonden. De Mechelaar is daar al verschenen. Wijzelf,
ook liefhebber van de GSD, hebben tot nu toe een overzicht van de bloedlijnen
tot 1982 en daar stokte het , omdat voor ons daar de teloorgang begon.
Nu
zijn wij van mening, dat het goed zou zijn de verdere ontwikkelingen van de
Duitse Herder en de SV te beschrijven en zo vast te leggen in het boek. Hoe
geld, macht en vriendjespolitiek de Duitse herder ten grond richten. In uw weblog
is heel veel te vinden over deze ontwikkelingen. Wij zouden dit dan ook graag
gebruiken, uiteraard onder bronvermelding. Wij denken ook, dat het zo voor
mensen over de hele wereld mogelijk blijft om de verdere ontwikkelingen te
volgen als ons boek eenmaal uit is.
Wij
hopen, samen met u en uw vele volgers, dat er een kentering zal komen en de
Duitse herder weer in zijnoorspronkelijke waarde als werkhond zal herrijzen.
Wij
hopen op een positief antwoord.
Met
vriendelijke groeten,
Resi
Gerritsen.
PS:
wij meenden dat u ook Nederlands spreekt, vandaar deze mail in Nederlands. Wij
komen uit Nederland. Uiteraard mag je dit verzoek
vertalen naar het Duits en op je blog zetten. Wij wensen je goede reacties en dat er
eens iets wakker wordt bij de bepalende mensen in de SV.
For the thousands in attendance, and the millions
watching around the world!
Ladies and Gentleman!
Lets get ready to rumble! Lets get ready to Win Big!
Nürnberg
2018 Das Weltchampionat der Vetternwirtschaft!
WER
ist da?
WER
sahnt ab?
Und
vor allem!
Wer
machts möglich??
Messler weiss um die
Paralyse des Vereins. Was hat er nicht alles schon zusammengefasst? Passiert
ist nichts, umgesetzt wird nichts.
An dieser Stelle möchte ich hierzu die
Diskussion eröffnen und bitte um Beiträge aus allen Bereichen unseres Vereins, so der Aufruf vom SV-Präsident Messler im
Beitrag Querdurch und mittendurch
im SV-Heft.
Einige ausgeschnittene
Zitate unserer Berichten (siehe auch unsere Abhandlung in Beilage):
Mönchengladbach, 29.07.2016 - Liebe Freundinnen und
Freunde des Deutschen Schäferhundes, im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich
im Wettbewerbsbereich unseres Vereins, sowohl für das Schauwesen, als auch für
den Prüfungsbereich, Mechanismen und Verhaltensweisen eingebürgert, die, nicht
nur aus der Sicht Außenstehender, als imageschädigend zu bezeichnen sind. Somit ist Handlungsbedarf gegeben Über
das Problem der Größe ist jahrzehntelang ohne entsprechende Konsequenz parliert
worden Ein zweites Problemfeld ist die sogenannte abfallende Rückenlinie, die
von kynologisch Halbwissenden und der Laienpresse dazu missbraucht wird, unsere
Rasse in einem falschen Licht darzustellen... Eine sehr einfache Möglichkeit
zum Einwirken in diese Problematik ist die Vorgabe, Hunde bei der
Standmusterung nicht mehr anzufassen und manipulativ bergab aufzubauen
Interessante Gedanken! Gerade heute wieder bei der Siegerschau!
Auch die Beiträge unserer Leser sind interessant. Siehe bitte in Beilage.
VA 1 & Sieger Nürnberg 2018: Willy vom Kuckucksland Josephine Kao
Es ist völlig
unnötig ein Wettbewerb zu organisieren und man kann sich die Mühe und
buchstäblich die ganze Schau sparen, wenn der Gewinner der Veranstaltung im
Voraus feststeht. Bei der Siegerhauptzuchtschau wird anno 2018 Willy vom
Kuckucksland der Sieger werden. Wenn man eins und eins zusammenzählt und wenn
die Erfahrungen die wir bisher sammeln konnten stimmen.
Ein Thema des
gestern angekündigten neuen Buches wird sicherlich die Vetternwirtschaft sein,
und wie diese unter der Führung von Clemens Lux (heute WUSV-Sekretär) bei der
Hauptgeschäftsstelle und unter der Präsidentschaft von Wolfgang Henke (bei
sowohl WUSV als SV) kulminierte mit dem Ausverkauf der höchsten Platzierungen
bei der Siegerschau.
Beim Stichwort:
statutenwidriger aber vom Vorstand geduldeter Vetternwirtschaft wird alsdann sicherlich
der Kaufvertrag von Josphine Kao (als Vermittlerin und Käufer von Hunden für
Asiatische Millionäre, einer davon beispielsweise Su Wen-Hung, Chiayi County,
Jhongpu Township TW) ein leuchtendes Beispiel sein. Chinesische Millionäre
zahlten mittlerweile horrende Beträge für ausgewählte und hochgepushte Hunde.
Dafür konnten sie sich bei der Siegerschau die Platzierungen durch die Verkäufer
oder Züchter der Hunde - und deren exzellenten Beziehungen zu den (befreundeten
und zweifellos auch mitverdienenden) Zuchtrichter - im korrupten Kaufvertrag
garantieren lassen!! Das war wirklich ungeheuer und stellte, wenn man das damals
so behauptet hätte, eine fürchterliche Unterstellung dar, bis man letztendlich
den skandalösen Kaufvertrag (Mustervertrag?) von Toni von der Rieser Perle
(einer von vielen gleichartigen Verträgen?) der diese Tatsache nun bestätigte
ins Internet rundstreuen und bis vor Gericht vorlegen konnte. Siehe Auszug des
Originalkaufvertrages im Bild anbei.
Der heutige
Präsident Heinrich Messler ist damals mit überschwänglichen Gesten nach Trier
gekommen (um den bösen schwarzen Teufel, der wie er nun sagte, gar nicht so
böse zu sein schien wie man in Deutschland behauptete, kennenzulernen), wenn
ich mich gegen die Vorwürfe der Zuchtrichter vor Gericht verteidigen musste.
Anschliessend an der Gerichtsverhandlung warb er - bei einigen anwesenden
kleinen Züchtern (darunter gute Freunde von ihm) und zwei sehr interessierte und
neugierige Beamten der Steuerfahndung von Trier - für einen gesunden Verein und
für Aktionen gegen alle Verbrecher die den Verein für ihre persönliche
Gewinnmaximierung ausnutzen. Was hat er nun bis heute gegen diese
Hundevermittlerin mit dem korrupten Kaufvertrag erreicht? Ist sie nach wie vor als
Mitglied im gemeinnützigen Verein (der Hundehandel geradezu verbietet!)?
Schreibt sie heute noch immer solche Verträge und sahnt sie, wie in den letzten
Jahren (siehe Remo vom Fichtenschlag, Omen vom Radhaus, Opus vom Radhaus, Willy
vom Kuckucksland, etc., etc.) noch immer gross ab? Nürnberg 2018 wird es
zeigen.
Was wäre,
wenn sich unter Messler absolut nichts geändert hat und Geld (Kao) die Welt und
den SV regiert? Könnte der Kaufvertrag alsdann heute so aussehen?
11. Seller
agrees to guarantee the replacement by 2018 SV siegershow as below:
a. The placement for Willy vom Kuckucksland must be VA
1 = Sieger, otherwise buyer Josephine Kao has right to cancel this deal, and
seller must return the sum of the payment of dog to Josephine Kao.
b. If the replacement is merely VA 2 or VA 3, and then
the seller must return EUR 150.000,- to buyer.
12.Seller
would give the original pedigree & Körung certificate to buyer after 2018
SV siegershow.
Bild anbei: Mächtige Männer im SV/WUSV - Was legitimiert ihre Omnipräsenz? Der Hundehandel?
Luciano Musolino, Lin Yang-Hsien, Chen
Jin-Fei, Leonhard Schweikert, Roberto Caputi Sr., Helmut König, Heinz
Scheerer - Wer hat jemals ihre Kompetenzen in Frage gestellt, geschweige
denn überprüft?
Das
Ende unserer Abhandlung anlässlich der Rede von Präsident Heinrich
Messler zur Siegerschau 2018 liest sich wie folgt (siehe auch in
Beilage):
"Hat Messler das
Blatt, seit er nun fest im Sattel sitzt, schon wenden können? Er darf uns darüber
informieren. Nur zu, Herr Professor. Nutzen Sie die Chance beim Begrüssungsabend
in Nürnberg. Letztes Jahr ist Ihre Rede ja wortwörtlich ins Wasser gefallen. Dieses
Jahr erwarten wir eine klare Ansage! Nicht eine Kampfansage an die Botschafter
und Aufklärer, sondern eine Kampfansage gegen alle diejenige die den Liebhaberverein
samt seine Statuten auf skandalöse Art und Weise missbrauchen und Anlass für
den riesigen Mitgliederschwund sind, viele davon alteingesessene Hobbyzüchter,
womit Sie einst sogar gut befreundet waren.
In diesem Sinne! Ut
aliquid fiat! Damit sich etwas ändert!
Ich würde
meinen, der Präsident eines Vereins wie dem SV hat moralische, ja ethische
Pflichten übernommen. Wenn dann beispielsweise ein kleiner einfacher
Hundeliebhaber mal einen aussergewöhnlichen und vielversprechenden Hund hat
(wie damals der kleine Züchter Hans-Jürgen Schneider mit seinem tollen einmaligen
Toni), einen Hund der sogar Auslese machen könnte, wenn die Neutralität der
Zuchtrichter denn gewährleistet wäre (!!), und dann beim möglichen Verkauf an
Hundemillionären in China ein Vermögen bringen würde, dieser kleine
Hundeliebhaber aber durch (bekannte) Konstruktionen und gierige (bekannte) Zuchtrichter
und Hundevermittler über das Ohr gehauen wird, müsste der Präsident, auch wenn
alles scheinbar rechtens und mit rechten Mitteln gelaufen ist, auftreten und
handeln!
Er müsste
Wege finden um den kleinen Hundeliebhaber zu schützen. Diesen ethischen Auftrag
liegt alleine schon begründet in den Vereinsstatuten die das Gewerbe im SV
strengstens untersagen! Gehören GBRs also zu dem Liebhaberzuchtverein, oder
eher doch zu den betrieblichen Gewerbetreibenden/Hundehändlern, die den gemeinnützigen
Verein skandalös missbrauchen und die Kleinen mit diesen längst durchschauten,
bekannten Konstruktionen übers Ohr hauen? Schützt Messler die Züchterin gegen die
Machenschaften der geldgierige Hundepromotoren? Wir werden es sehen.
Die Geschichte von Bodo gleicht die von Toni von der
Rieser Perle.
Passt alles
wie die Faust aufs Auge! Man erinnert sich was wir damals geschrieben haben:Wir wollen nun berichten über den Fall Toni von der
Rieser Perle. Ein wunderschönes Hundelein, geboren am 1. Oktober 2008 in einer
liebevollen Liebhaberzucht, das aber bald in die Fänge der Geschäftemacher
geraten ist und ein Spielball in den Händen der Reichen und Mächtigen wurde. Schon
in jüngstem Alter wurden die Geier auf ihn aufmerksam. Mit Vielversprechend
(VV) bewertet in der Nachwuchsklasse, mit Sehr Gut 1 und SG 2 in der Jugendklasse,
und dreimal nach einander SG 1 in der Junghundklasse, sogar auf Landesgruppenebene,
musste er ja wohl gut abschneiden bei der Siegerschau in 2010. Er wurde dort
(logischerweise) mit SG 3 bewertet und würde nun die Augen der ganzen Welt auf
sich ziehen. Da war es aber schon um ihn geschehen! Da war er schon bewertet,
ausgenutzt, verkauft, verscherbelt; wählen Sie bitte selber die dazu passende
Wortwahl.
Auch die
Geschichte von Bodo fängt so an. Und sie endet auch damit, dass der Hund alsbald
für sehr viel Geld in China importiert wurde. Die Züchterin schreibt uns: Hallo Jan, bei der ersten Schau ohne
Beteiligten startete Bodo schon durch. Meinem Führer und mir war auf
einmalklar, dass es Folgen hat. Da kam
schon ein Richter und fragte ob ich ihn verkaufe, ich lehnte ab, da wir uns
sonst schon nicht verstehen, ich kein gutes Gefühl hatte. Ausserdem sind die
Hunde Adonis und Chimba weit hinten platziert worden. Chimba nicht im Haar.
Adonis trägt halt ein eher kürzeres Haarkleid (Mutzhaarig), dafür hat er andere
Eigenschaften.
Und sie erzählt
weiter, wie im SV die Geschichten ihren Anfang nehmen und alsdann damit enden,
dass die Hundehändler gewinnen (und das grosse Geld absahnen), die kleinen
Liebhaberzüchter betrogen sind:
Hallo Jan
Ganz kurz als Warnung f. alle Züchter und Hundebesitzer. Ich
werde alles zitieren. Anfang: ,,Ich sagte
im Vorfeld dass man darüber sprechen kann ob man Bodo weg gibt. Es ist zu
vermuten, dass sie merkten dass ich Bodo lieber wieder zu mir zurück wollte, da
ich ihn im Schutzdienst sicher besser führte als er vorgestellt wurde in 17.
Schliesslich hatte ich den Hund von Geburt an bei mir bis ca. 13 Mt. und
etliche sahen ihn wie er auf die Lange geht.
Mein Problem
waren die vielen Kilometer Stunden Training die ich für die Schau aufbringen
müsste. Da die Resultate von Deutschen SV Richter in der Schweiz keine Punkte
gibt, sollte man sich auch überlegen, da wir auch eine LG 16 sind und keinen
Vertreter haben.
Am 27.
8.2018 am Abend informierte mich ein Teilhaber dass Bodo verkauft ist, da sie
zusammen 70% haben nach GbR Vertrag. Der Käufer sitze auch dabei. Ich wollte
nicht und schon gar nicht f. so wenig. Die zwei Teilhaber wollten von mir Geld
(ausbezahlt) werden. So könne ich den Hund wiederhaben. Da ich die Finanzen von
der geforderter Menge nicht hatte entschloss ich mich zum abgemachten Treffen.
Als ich am Nachmittag vor der Abreise den Treffpunkt erhielt, wusste ich jetzt
geht's los.
Als
Mitbesitzer wird man bei der Verhandlung ausgeschlossen. Es gab ein starker Wortwechsel da Unstimmigkeiten
herrschten. Einer rief seinen Anwalt an und sagte, ich zitiere: Sie
zwei sollen den GbR kündigen und danach wird der Hund versteigert.'' Deutsches
Recht. So was gibt es in der Schweiz nicht, dass man ein Hund
versteigern kann vor allem wenn der Vertrag von der Gegenpartei nicht
eingehalten wurde. ZITAT ENDE
Man merkt die
Verzweiflung. Ich würde meinen, der SV hat eine moralische, ja, eine ethische
Verpflichtung, nach dem Rechten des kleinen Mitgliedes zu sehen und darüber zu
wachen. Der SV kann sich nicht rausreden in dem er sagt, interessiert uns alles
nichts, ist eine Sache zwischen Dritten. Ganz im Gegenteil. Wenn SV-Mitglieder
(Zuchtrichter) sich nicht tadellos benehmen, kann man sie aus dem Verein
schmeissen, man braucht das Rad nicht neu zu erfinden (O-Ton Messler). Alle
Ordnungen sind da! Ich hoffe Messler wird sich den schweren Schuh anziehen und die Sache überprüfen. Kraft seines Amtes. Er hat ja vieles versprochen!
Das Schlimme an der ganzen Sache? Langjährige SV-Mitglieder
sind der Meinung, dass dies der normale Weg ist und es sich so gehört!! Vielversprechende
Hunde MUSS man abgeben an einem Zuchtrichter, sonst sind sie schaumässig tot! Völlig
Absurd! Mir kommt übrigens neben das Wort
Manipulation, auch das Wort Erpressung im Kopf! Bitte Herr Professor!
Schauen Sie mal nach! Und erzählen Sie uns in Nürnberg wie Sie künftig dagegen
vorgehen werden.
Was schreiben
mir die Insider zum Fall Bodo?
Es passiert hundertfach, lieber Jan! Wenn die Leute übers Ohr gehauen
werden, erzählen sie es niemanden. Ich denke sie haben Angst vor den
Konsequenzen, sie bräuchten nie wieder einen Hund auszustellen! So ist das in
diesem Sauhaufen! Problem ist immer: kleiner Mann hat schönen Hund, ZR (Zuchtrichter) sieht ihn und bietet
an, ihn nach vorne zu puschen, dafür wird er gratis Mitbesitzer! Und damit
alles professionell gemacht wird, stehen auch gleich Leute parat, die dann den
Hund trainieren (und nichts von den Absprachen über Platzierungen verraten).
Dafür bekommen sie dann auch ihren Anteil am Hund! Und schwupps können sie und
der gratis eingestiegene ZR über den Hund bestimmen und verkaufen! Da schaut
der brave kleine Mitbesitzer in die Röhre! Passiert hundertfach, ganz sicher!
Wir bedanken uns beim Verfasser für die Aufrichtigkeit.
Wenn es nicht reicht für ein Auslese-Platz! Ab! Verkaufen! Nach China!
Ist die
Deckkarriere von Bodo v. Urnersee (Heinz
Scheerer/Sandra Czech) in Deutschland bereits vorbei? Es sieht ganz so aus! Der
Vater Willas vom Grafenbrunn ist bereits tot, in bestem Alter, nicht mal 6
Jahre alt, wenn wir Angaben die bei Facebook weltweit kursierten glauben
dürfen, aber trotzdem glauben die Chinesen an diesem Nachwuchs.
Wird der V22 vom
letzten Jahr und der Dritte von der Junghundklasse 2016 denn gar nicht mehr zur
Bundessiegerzuchtschau kommen?
(Bodo hätte
eigentlich schon längst als SG2 = Vize-Sieger gekrönt werden müssen, es wurde
aber weil der Präsident in den detaillierten Vorwürfen, die es lange im
Vorfeld der Siegerschau 2016 gab, keine justiziable Ansätze gesehen hat - einen
reingemogelten dysplastischen Hund aus Serbien mit dem 2. Platz gekrönt,
nämlich Onar Feetback. Der Verein versäumt nach wie vor alle andere Hunde ihren
berechtigten Platz zu vergeben. Dat ist Inkompetenz!)
Angeblich
wurde Bodo schon offiziell in China im Zuchtbuch eingetragen. Siehe Bild anbei.
So schnell kann es gehen!
Ist die
Siegerschau noch zu retten? Und vor
allem! Ist die Siegerschau noch eine Zucht-Veranstaltung?
Nackte Zahlen
Der SV hat immer gerne
mit grossen Zahlen geworfen und geworben, gerade in Bezug auf die Siegerschau,
das angebliche Weltchampionat. Tausende von Hunden würden vorgestellt werden,
Zigtausende von Besuchern aus aller Herren Länder würden täglich da sein, etc.,
etc. Man kennt die Sprüche, man hat sie jedes Jahr erneut im SV-Heftchen lesen
können. Man hat es nicht wenig übertrieben.
Originalton SV: Das Weltchampionat für Deutsche
Schäferhunde: Das Interesse an dieser zentralen und grössten
Zuchtveranstaltung, die jährlich einmal im Mutterland des Deutschen
Schäferhundes stattfindet, nimmt immer mehr zu. Schon 1997 in Düsseldorf war
mit 2.000 Anmeldungen ein neuer Rekord erreicht, im letzten Jahr in Nürnberg
wurde er mit 2.100 Anmeldungen bereits gebrochen. Und in diesem Jahr wird für
die Veranstaltung in Karlsruhe noch einmal eine Steigerung erwartet.
Es war wie ein Familientreffen, zu dem die Teilnehmer
aus der ganzen Welt angereist kommen: mehr als 2.100 Schäferhunde aus 34
Nationen trafen sich mit ihren Menschen
Rund 50.000 Zuschauer zog das Ereignis an den 3
aufeinanderfolgenden Tagen an..
Dabei ist das alles längst
Vergangenheit und sieht die Wirklichkeit mittlerweile schon ganz anders aus. Man
backt heute viel kleinere Brötchen. Schauen Sie sich die Bilder der letzten Siegerehrungen
bei YouTube mal an, da ist das Max-Morlock-Stadion so gut wie leer, die
Zuschauer längst alle nach Hause.
MEHR LESEN? klicken Sie die Beilage (das
PDF) Prognosen 2018 an für das vollständige Dokument!
FAZIT
Ist die Siegerschau
noch zu retten? Und vor allem! Ist
die Siegerschau noch eine Zucht-Veranstaltung?
NEIN!! Die Siegerschau ist
NICHT mehr zu retten. Und NEIN! Die Siegerschau ist schon längst keine
Zucht-Veranstaltung mehr, sondern schon seit vielen Jahren eine internationale
Verkaufsveran-staltung, woran die Zuchtrichter und die Hundevermittler gross
verdienen, sei es lediglich hinter den Kulissen. Viele Namen von Besitzern
werden nur vorgeschoben, andere wiederum, wie vorab und im Vertrag schon
schriftlich festgehalten und vereinbart, geheim gehalten bis lange nach der
Siegerschau. Die einst grosse Siegerschau ist eine Marketingveranstaltung für
schlaue Hundemanagern geworden. Und daran hat auch ein Messler noch gar nichts
verändert, grosse Sprüche hin oder her! Die Vetternwirtschaft im SV ist stärker
als je zuvor.
In diesem Sinne! Ut aliquid
fiat! Damit sich etwas ändert. Wenn wir auch gar nicht mehr daran glauben.
Ihr Jantie von Bloggen.be/hd
Anbei: eine
Übersicht mit beeindruckenden (Melde-) Zahlen