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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
12-05-2018
Ich weiss, was uns erwartet!
Während die
finanzielle Situation in den Vereinsabteilungen bundesweit allerseits mehr als kritisch
ist, und während alle Zahlen weiterhin rückläufig sind (die Ergebnislisten
zeigen weiterhin drastische, ja regelrecht dramatische Einbusse), hat das Lobbying
(die Beeinflussung der Delegierten) bereits angefangen. Da Messler sich gerade
im VDH-Vorstand hat wählen lassen (wir überlegen zurzeit, wie wir den neuen
VDH-Vorstand mit einer beschränkten Auslese aus unseren Recherchen und den grössten
Vereinsskandalen der letzten Jahren dienen können), und sich dann nicht nach
einem läppischen Jahr alleine schon nötig, um sich dort einigermassen
einzuarbeiten und zu etablieren wieder zurückziehen kann, kann er bei
dennächsten SV/WUSV-Wahlen unmöglich schon
abdanken und hinschmeissen, und muss gezwungenermassen sozusagen, um das
Gesicht ansatzweise zu wahren - weitere 4 (dramatische) Jahre ran!
Das stinkt
Helmut Buss, dem vor 4 Jahren schon das Amt eines Präsidenten sicher war (bis
auf die zwei Stimmen Vorsprung von Messler, denen der wiederum zu verdanken
hatte, dass der Belgier die Füsse im Vorfeld der Wahlen schön still gehalten
hat, dafür hat Messler sich auch sofort telefonisch nach Flandern bedankt),
gewaltig, und er wird sich weitere 4 Jahren mit dem Amt eines Vereinszuchtwartes
zufrieden geben müssen. (WENN er denn überhaupt noch im Amt gewählt wird!) Das
dürfte dann wohl das Ende des Zuchtplan Grösse von Quoll sein, meinen schon einige.
Der Belgische
Blogger hat mittlerweile seinen Einfluss verloren, so sagte zumindest Messler,
und er wäre nun völlig bedeutungslos geworden. Er erzählt dazu aber nicht,
dass er dem kompromisslosen Drängeln des Internetschreibers Folge geleistet hat/Folge
hat leisten müssen, und im Hintergrund schon fleissig probt mit einem Vermessungs-Scanner,
sei es denn eine billige Lösung. (Wenn kaum Geld da ist!) Wir empfehlen die weltbekannte
Marke Faro und die Vertreter der Firma werden sich freuen die professionellen Tests
anzubieten, wie unsere früheren Kontakte mit Faro ergeben haben.
Es wird bei
der nächsten Siegerschau also auch keine Vermessungskommission mehr geben (da
werden sich aber eine Menge Leute sehr drüber freuen!!), kein Richter will noch
mit seiner Unterschrift bürgen müssen, für etwas was der Präsident sowieso nun
beliebig selber nachmessen darf, oder nachmessen lassen darf, dafür wurden die
Weichen auch schon gestellt! Der Kannibalismus, bei den Leuten die immer schon
ganz vorne dran gewesen sind, wird somit wie schon lange von uns vorher
gesagt weitergehen, sogar noch sehr intensivieren. Viel Arbeit für viele
Anwälte! Viele Sitzungen über Unangenehmes! Und sie die am meisten Dreck am
Stecken haben, am besten wissen, wie man die Plattformen des Vereins
missbraucht, sind nach wie vor dabei. (Namen sind ausreichend bekannt!) Sowas
geht nur im SV!
Also!
Abgesehen von einer vollständigen Verzweiflung über die Zukunft, sowie über die
Personalstrukturen (Schweinetröge), und die Wege die man gehen sollte, um noch
etwas zu retten und das Gesicht zu wahren, nichts Neues aus Augusta Vindelicum.
Über das
Thema massenhafter Prüfungsbetrug, das Messler in allen seinen Reden
bestätigt hat, sowie über die Prüfungsaufsichten von Bundesausbildungswart Tautz
dringt absolut nichts bis an der Oberfläche! Der Vorstand steht also nach wie
vor wie ein zahnloser Tiger (Ja! Original-Ton Messler!) da! Die Betrüger lachen
sich im Fäustchen und kassieren weiter ab. Was schrieb Bernhard Eichler von der
Initiativgruppe SV bereits 19/08/2016?
Das
August-Heft der SV-Zeitung ist da! Der Präsident beklagt auf zwei vollen Seiten
zurecht die in den letzten Jahrzehnten eingebürgerten Mechanismen und Verhaltensweisen im Schauwesen und Prüfungsbereich, die nicht
mehr zu tolerieren sind. Konkret geht er auf Größe, "Bergabhund" mit
überwinkelter, instabiler Hinterhand, "Wettrennen" auf Schauen sowie
auf tierschutzgerechte Ausbildung ein.
Was mich
wundert ist, dass er kein Wort über den nach wie vor massenhaften
Prüfungsbetrug verliert. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass weder HG
noch Rechtsamt die ihnen laut RVO zustehenden Kompetenzen (z.B. Suspendierung
von mutmaßlich korrupten Leistungsrichtern) nutzen. Stattdessen richten
Richter, deren AK zwar vielfach aberkannt wurden, munter weiter. Hündinnen mit
aberkannter IPO 1 werden trotzdem in Deutschland gedeckt, Rüden, die nicht mal
die BH tatsächlich abgeleistet haben (wofür dem SV 4 Zeugen benannt wurden)
werden gekört, ausgestellt und decken fleißig. Offensichtlich liegen die
Schwerpunkte also wo anders?
Und was habe
ich geschrieben bei Facebook, bei der Initiativgruppe SV, wenn dort bekannt
gegeben wurde, dass der Hauptgeschäftsführer Setecki droht es die Gruppe
verbieten zu lassen, dass man einfach auf Prüfungen hinweist? Siehe Text unten.
Das Problem im SV ist also überhaupt NICHT das Urheberrecht der
Vereinsinformationen (die sowieso den Mitglieder gemeinsam gehören! Und
sicherlich genutzt werden MÜSSEN, wenn es darum geht, Betrug anzuzeigen!),
sondern der Prüfungsbetrug und die Leute die den Betrug begehen! DA sollte
Setecki ansetzen!
Bei Facebook habe
ich wie folgt meine Meinung (darf ich ja!) abgegeben:
Es ist schon schlimm, dass man sich
nicht auf normale Art und Weise im SV auseinandersetzen kann. Lug und Betrug,
Vetternwirtschaft und Schummeleien, fake Profile und Drohungen aller Art, und
alles wegen Geld und Macht. Und passt etwas einer nicht, sofort zum Anwalt! Und
ist der Hund zu gross, dann sorgen wir dafür, dass man ihm nicht vermessen
darf! Gibt es ja dazu eh keine Vereinsverordnung! Meine Güte! Was für ein
lächerlicher Verein. Wie sagte es schon Präsident Messler: (Sein vollständiges
Zeugnis steht bei mir auf mein Weblog zum Nachlesen): "Der
Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie
einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass, -gäbe es hier eine Logik- der
Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre. Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen, Herr Demeyere,
nur für ihre bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht
verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im
gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für
die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk
im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde. Geht man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren
(Siegerschau Aachen)-, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf
eine Personalie sich nicht das Geringste gebessert hat; Sie sich allerdings mit
größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre
wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein. Es ist immer wieder interessant und mittlerweile
auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip
vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja
sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine
Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat,
lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. ENDE ZITAT MESSLER.
Dog Business of Wallace & Glover Newseeland - Remember the names!
Dog
Business
Eine
Zuschrift in Bezug auf unser Blog vom 30. April
Nach den Fernsehnachrichten,
wie sie bei TVNZs (TV Neuseeland) in der Sendung Seven Sharp veröffentlich wurden,
nachdem Officers der SPCA (Tierschutzbehörde) die Farm in einer Razzia gestürmt
hatten und von ungefähr 60 nicht weniger als 30 Hunde zur Versorgung mitgenommen
haben. Ja, Neuseeland soll Mitglied in der WUSV sein.
German Shepherd Dog Advisory Council (Inc.)
Anschrift: Präsident Viv McCambridge, 65 Pihanga Street, 3330 Taupo, Neuseeland
And for
everyone to take a wary eye on: the first picture at the left shows a dog from
a GSD breeder, as he was promoted on a GSD dog show in quite good shape, and
the second picture on the right shows a darn poor dog, originating from the
same GSD breeder, as it was rescued along with 30 other dogs from different
ages from this same dog farm!
How in
the world can this happen, when we are talking about one and the same breeder?!
This breeder presents herself on dogzonline.co.nz as being: a small
selected kennel and longest established GSD kennel in NZ!!
What
kind of a camouflage and cover-up is this, no, seriously, making dog buyers
believe in buying a healthy dog from a small breeder. Looks like only a few
dogs for shows are present and being held in good condition, and the others all
seem to live in their own dirt (in their own shit, one might say) in very small
containers, not worthy of the definition kennel, in cattle stables or even merely
tied to a fence on a very short leash with a high risk of choking themselves to
death when trying to get free.
Thank
God that one of these buyers had the nerves and power to inform SPCA and in
teamwork with police officers they now have rescued 30 poor dogs from this
puppy farm. But what about the 30 other dogs still left on the property?? We
hope that this breeder is not allowed to keep animals anymore. These 2 ladies (one
can hardly define them as breeders) show no mercy as they still promote their
dogs on Facebook today. I really hope that all serious dog lovers cancel them
from their friendship list immediately. Look at the photo and help to make sure
that this news spreads around the world to finish this animal cruelty!
Drohgebärden gegen Aufklärer Was macht Messler damit?
Unabhängig davon werden wir
Prüfungsmanipulatoren weiter konsequent verfolgen.
Das ist O-Ton
Präsident Messler, anno 2015. Dann kann sein Hauptgeschäftsführer heute doch
nicht diejenige den Mund verbieten lassen, die alle die jetzt nach jahrelangem
Kampf für mehr Offenheit und Transparenz im Verein endlich zur Verfügung
gestellten Vereinsdaten nutzen, um auf möglicher Betrug hinzuweisen! Die
Mitgliedschaft will den Verein unterstützen, mit ihrem Insiderwissen und ihrer
Erfahrung. Und dann droht man potentielle Aufklärer mit Konsequenzen für ihre
Mitarbeit bei der Verfolgung von Prüfungsmanipulatoren??
Was sagte
Herr Lux, der ehemalige, langjährige Geschäftsführer des SV, wenn befragt, im
Film Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Legende? Sprecher: Wettkampf, Sieger, Pokale. In der Zucht des
Deutschen Schäferhundes gibt es keinem Platz für Verlierer. Hinter dem
Deutschen Schäferhund steht die Sehnsucht nach alten Tugenden... O-Ton
Lux: Das Grossartigste an ihm ist, dass
es ihm gibt. Hihihihi. Aber was isses? Er ist sehr arbeitsam, fleissig, euh, er
ist gelehrig, er ist führig wie wir sagen, euh, er ist ein Hund der gut in
die jetzige Umwelt passt und er ist schlicht und ergreifend ein Freund und
Helfer des Menschen.
Später wird Lux
im Film vor laufender Kamera vorgetragen, dass es böse Gerüchte und Stimmen
gibt, die erzählen was hinter den Kulissen auf OG-Plätze so alles läuft, dass
es Zahlungen geben würde, für gute Platzierungen und so. Clemens Lux drohte sofort
und wollte immer gerne Namen hören, um und es folgt der O-Ton: Ich werde jedem der sowas behauptet mit
einem Gerichtsverfahren überziehen, UM von ihnen zu wissen, wie kannst Du das
behaupten?!
Die Bombe
platzte aber voll in sein Gesicht und der Vereinszuchtwart musste nach den
Gerichtsbeschlüssen und Verurteilungen sofort zurücktreten. Man hatte nicht auf
die Glockenläuter gehört und bis zu der Urteilsverkündung die Botschafter bereits
auf schändlicher Art und Weise erschossen und aus dem Verein geschmissen.
Auszug früherer Bericht: Es
waren nur Drohgebärden eines Mannes der gespürt hat, dass man die ganze Mafia
nun endlich auf die Schliche gekommen war. Er wusste, dass der ganze Zirkus von
Betrug und Manipulation rasch ein Ende nehmen würde. Er spürte, dass mit der
Mundlichkeit der Sportler/Mitglieder auch die Gefahr der Entdeckung wachsen
würde. Es hatte bereits Fälle gegeben wobei Sachen aufgedeckt wurden, die man
nicht mehr hatte verstecken können und wobei alle Lösungen schlecht waren.
Solche Fälle kamen in dem Zeitalter von Multi-Media nun an die Öffentlichkeit.
Das Internet ist eine schlechte Sache für Schlawiner und Schwindler!...
Auch heute
wieder will man Botschafter erschiessen! Langjährige Vereinsmitglieder, die
sich gesammelt haben in der Initiativgruppe SV, eine Gruppe die gerade wegen
dem Amtsmissbrauch und dem Betrug im Verein gegründet wurde (siehe Webseiten: http://www.initiativgruppe-sv.de/),
also buchstäblich gegründet wurde, um Lux sagen zu können, wo er denn hinschauen
muss: Schau mal hier, und schau mal da,
da könnte vielleicht etwas im Busch sein! Immer die gleichen, die immer Hunde
aus den gleichen Zwingern, mit immer den gleichen Vorführern, auf denselben
Plätzen, mit denselben Richtern, für lukrative Verkäufe ins Ausland (weil die
Hunde sind - nach AD, BH, IPO 1 & bis 3 in 2 Monaten - schwuppdiwupp weg
auf Nimmerwiedersehen) DA müssten Sie mal aufpassen, Herr Lux!!
Man darf es
nicht! Setecki klagt gegen diese Form der Aufklärung. Die Inigruppe will
bewusst machen, sie DARF ES NICHT!
Fragt sich,
ob der Präsident es zulassen wird, dass Leute in der Initiativgruppe SV erneut eingeschüchtert
und bedroht, und den Mund verboten werden, wenn sie lediglich auf mögliche
Missstände hinweisen wollen. Mit Tell von der Rieser Perle in den Gedanken, mit
Team Marlboro Harley in Gedanken, mit Onar Feetback in Gedanken, usw. usw., es
gab viele Fälle die im Voraus angekündigt wurden, und wobei der Verein NICHT
gelauscht hat, soll man sich zweimal überlegen, welche Seite stillgelegt und
mit einem Verfahren überzogen werden muss! My 2 cents worth!
Der Dokumentarfilm "Pflegefall Schäferhund? Das Ende einer Legende" steht nach wie vor an exponierter Stelle für jeden
zugänglich auf YouTube.
Bild anbei: zum Nachlesen der Aussagen von Messler
In Sachen Transparenz ein grosser Schritt vorwärts??
Euh! Ja! Bis der Hauptgeschäftsführer verbietet, die Daten in einer anderen Form weiterzugeben! Das ist dann wieder ein Schritt rückwärts!
Wozu eine DOxS-Datenbank, wenn die Mitglieder die enthaltene Informationen nicht anderweitig verwenden dürfen? Es wurde geradezu diese Transparenz der Daten und der Prüfungen GEFORDERT, um Betrug zuvor zu kommen, jetzt verbietet man die Weitergabe der Daten! Womit wir wieder beim Ausgangspunkt angelangt sind: bei Cover-up-Operationen im SV. Das kann nicht Ziel der Sache sein! Es spielt nur den Verbrechern in den Karten, wenn man die Mitglieder verbietet kritisch mit den Daten umzugehen.
Es ist alles
immer sehr einfach, und wie Messler schon sagte: Der Belgier hat im Prinzip mit allem vollkommen Recht! und: Mit Sicherheit sind Sie (Jan
Demeyere) der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der
Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im
Sinne der Rasse und sein Lebenswerk ehrlich und herzlich bedanken würde.
Also! Wie
gesagt! Es ist alles sehr einfach! Wenn schon der Präsident des grössten Rasseverbandes
sich nicht traut ein eindeutiges Zeichen zu setzen und Anwender von tierquälerischen
Ausbildungsmethoden zu disqualifizieren und den Verein zu verweisen (wir haben
an verschiedene Stellen immer wieder darüber berichtet, wie er sich in die
Hosen gemacht hat!), so bleiben alle Ausbildern dran an die alten bewährten tierquälerischen
Methoden die sie buchstäblich im Versteck hantieren!
Dann wird man
immer wieder solche Berichte wie diese weiter unten lesen müssen! Siehe Links
anbei.
Neben die
Leute im Kölner Bereich, wie sie durch PETA voll unter die Räder gekommen sind,
wurden mir auch die höchsten Vertreter der Landesgruppe Waterkant immer schon
benannt als Anwender dieser Techniken, wie sie im Artikel beschrieben werden.
Sollten Sie daran zweifeln, ob diese Methoden nach wie vor im SV angewandt
werden, so schauen Sie noch einmal auf die Bilder bei PETA Deutschland, wie wir
zusammen mit absoluten Insidern dafür gesorgt haben, dass sie auf SV-Plätze im
Versteck festgehalten werden und schauen, ob Sie da nicht die Leute der
aktuellen Landesgruppenausscheidungen spotten können:
Zitat von PETA dazu:Beim SV scheint der Einsatz dieser Geräte
Normalität zu sein. Wie PETAs Recherche belegt, verwenden sogar Mitglieder des
Vereinsvorstands Teletakter. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen
vorsätzlich und bewusst handeln. PETA erstattet gegen alle tatverdächtigen
Hundehalter Anzeige wegen des Verdachts der tierschutzwidrigen Verwendung von
Teletaktgeräten in der Hundeerziehung.
Wir könnten
gerne eine neue Runde von Aufnahmen veranlassen, man darf uns gerne erneut detailliert
über Plätze und Personen informieren und Videoaufnahmen zukommen lassen, wir
gehen mit der grössten Diskretion ran.
Paar soll seine Hunde mit Elektroschockern am Hoden gequält haben
Das Paar setzte auch ein Anti-Bell-Halsband ein
Duisburg. Ein 52-jähriger und eine 32-jährige Duisburgerin wurden
zunächst zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung von fünf Monaten und einer
Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Der krasse Vorwurf: Die beiden sollen
ihre Hunde über einen längeren Zeitraum mit Elektroschocks gequält haben, um
sie gefügig und besser erziehbar zu machen. Die Hunde sollten an
Sportwettkämpfen teilnehmen und wurden dafür trainiert. Jetzt geht das Paar vor
dem Duisburger Landgericht in Berufung.
Duisburg Ihre Hunde haben laut Anklage
Höllen-Qualen gelitten. Mit verbotenen Elektroschock-Halsbändern soll ein Paar
(52, 32) seine Tiere gequält haben. Seit Donnerstag stehen die Hundehalter in
einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Duisburg.
Wenn die Vorwürfe der Anklage stimmen, manipulierten
sie eines der Geräte sogar, um dem Hund noch größere Schmerzen zuzufügen.
Gerichtssprecher Thomas Sevenheck: Die Elektroden wurden durch Kabel
verlängert, so dass sie an empfindlichen Stellen wie zum Beispiel dem Hodensack
angebracht werden konnten.
Alte Kamellen? Oder nach wie vor gültiges Zeugnis?
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend einer
Stellungnahme zur Anzeige gemäß Paragraphen §186 üble Nachrede und §194
Strafantrag gegen Ihre Person.
Leider liegt mir der konkrete Text der Staatsanwaltschaft
Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht in der Lage sehe, präzise zu
möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In Unkenntnis der konkreten
Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend bereits im Vorfeld eine
Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren, falls wider
Erwarten ein solches doch stattfindet , die Antragsteller gemäß
Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren wiederum
nur unnötig verlängern.
Es ist sicherlich im Vorfeld der rechtlichen
Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine ellenlange, ermüdende
Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des Vereins für Deutsche
Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen Randerscheinungen zum
besten zu geben.
Dies würde die Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis
eher langweilen und kann angesichts der aktuellen bekannten Akzeptanz
der Rasse in der öffentlichen Wahrnehmung sowie den Medien und der
katastrophalen Entwicklung der Vereins siehe rassebezogene Daten, wie sie
den Jahresberichten der Funktionäre zu entnehmen ist-, problemlos von den
Ermittelnden selbst analysiert werden.
In Ihrem blog liegt eine einzigartige Dokumentation
über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur
vorbehaltlos bestätigen kann.
Neben den zuvor genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin
davon aus, dass nach entsprechender Überprüfung der Sachlage durch die
Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren wegen Nichtigkeit
(Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der Antragsteller eingestellt
wird.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und
gegebenenfalls zu überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich in seiner
Personaleinheit als ehemaliger Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident
des SV spielen könnte. Ich persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste
Vorstandsmitglied und gehe davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund
personeller Verflechtungen und individueller Historie aus dem Verfahren
zurückzieht.
Unabhängig davon beziehe ich mich voll inhaltlich auf meine
Beiträge z.B.:
Hallo Jan,
Zunächst wünsche ich Ihnen ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014. Die beiden letzten Mitteilungen im Blog
betreffend der Parodie und auch die Mail zur Berufung Kartheiser haben
mich nicht überrascht aber dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration
erfüllt. Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich
selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des
Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den Gremien des
Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste Innovationsfähigkeit
oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend
hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne
der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder
sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden.
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier,
dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass, -gäbe es hier eine Logik- der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für ihre
bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit
Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld
des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte
Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im
Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde.
Geht man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren
(Siegerschau Aachen)-, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf
eine Personalie sich nicht das Geringste gebessert hat; Sie sich allerdings
mit größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben.
Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da
gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives
Unrechtsbewusstsein.
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch
monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen
recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst
keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine
Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst
noch hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch
finanzielle oder ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die
Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe und die
allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland,
das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden Form für die
deutschen Schäferhund verloren ist.
Führende Schäferhundfreunde
und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht
ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter
und Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder
Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt. Viele altgediente
ausländische Schäferhundfreunde äussern nach wie vor den Wunsch, ihrem Hobby
in einem angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit Wettbewerb, Fairness, Tierschutz
und Chancengleichheit, im Mutterland -als Orientierungspunkt- nachgehen zu
können.
Ich bin mir sicher, dass es weltweit noch eine
ausreichende Zahl von echten Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem
Verein für Deutsche Schäferhunde -nicht mit einem Sitz in Augsburg- unter den
genannten Gesichtspunkten, in Europa oder mit weltweitem Wirkungskreis,
engagieren würden.
Der Augsburger Verein befindet sich nicht nur nach
meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist egal was
auch passiert verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg noch
maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren
würden und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat.
Mit besten Grüßen
Heinrich Messler
Meine Beiträge sind ihrem Blog nachzulesen
und von mir namentlich gegengezeichnet.Sie können diese jederzeit gerne
verwenden und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Ich kann Ihnen
versichern, dass ich in einem anstehenden Verfahren jederzeit das zuvor
schriftlich geäußerte auch vor einem ordentlichen Gericht, egal ob
schriftlich oder mündlich, wiederholen und belegen werde.Mit besten Grüssen Heinrich Messler
Der Verfasser des Leserbriefs ist seit 1965 Mitglied in
einem Schäferhundeverein und wurde Mitbegründer der Initiativgruppe SV, eine
Gruppe die, wie die Informationen auf der Webseite der Gruppe beschreiben, gegründet
wurde:
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde
massiv in die Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption,
Amtsmissbrauch, Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf
Ausstellungen extrem in den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende
und/ oder unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die
dafür Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen
Schäferhund durch diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der
Öffentlichkeit einen Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind,
einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund
sich mehr und mehr in punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben
und Idealen des Gründers unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem
Verein den Deutschen Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund
unzureichender Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren
Geschäften einen existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Man
wollte nicht mehr nur schimpfen und lamentieren, sondern HANDELN! Und man motivierte weiter wie folgt: Viele Leistungsrichter sind dem Aufruf gefolgt und haben
mit ihrem Namen dokumentiert, dass es nicht richtig ist, wenn ein Richter,
gegen den wegen Betrugs ermittelt wird, weiter richten darf. Durch die Proteste
hat die Ortsgruppe die Prüfung abgesagt. Das zeigt uns, dass wir etwas bewegen
können. Wir sollten verändern, was zu verändern geht, um unseren Verein zu
reinigen. Wer das Bedürfnis hat, hierbei aktiv mitzuwirken, kann sich gern bei
uns melden. Wir das sind die Mitglieder und Mitstreiter, die zukünftig ohne
Ärger, ohne dieses Ohnmachtsgefühl über die Missstände im Verein einfach wieder
mit Freude und Unbeschwertheit unserem Hobby nachgehen wollen.
Wenngleich der Verein bis heute keinerlei Zeichen gesetzt
hat, und Messler statt zu reagieren weiterhin nur zuschaut, während Prüfungen
kurzerhand abgesagt werden und Epidemien, sowohl bei Hunden, wie auch bei
Hundeführern ausgebrochen sind, wodurch viele Prüfungen in letzter Minute
abgesagt werden müssen, so bleibt die Ini-Gruppe dran um Missstände aufzuzeichnen,
siehe ihrer Facebookpräsenz.
Leserbrief in der SV-Zeitung
März 2018 - Donnerstag, den 22. März 2018 um 17:14 Uhr
Mehr Handeln statt Reden!
Der
Präsident klagt in der Februar-Ausgabe darüber, dass auch 2017 wieder 1000
Mitglieder mehr aus- als eingetreten sind, obwohl er die Probleme doch erkannt
und benannt hat. Aber reichen schöne Worte aus?
Als
schönsten Slogan empfand ich den seines Vorgängers: Genetik statt Monetik! Das bringt es auf den Punkt aber erreicht
wurde bisher wenig. Anhand folgender zwei Punkte möchte ich zeigen, was in
meinen Augen versäumt wird:
Gesundheit
Unsere Hunde sind angeblich
mit Abstand die gesündesten. Stimmt das wirklich, reicht Schönreden aus? Im
SV versteht man unter Gesundheit in erster Linie HD/ED und ist zurecht stolz
auf die Einführung des HD-Zuchtwertes. Allerdings weiß man doch auch, dass
dieser in seiner Aussagekraft erheblich eingeschränkt ist durch systematisches
Unterdrücken schlechter Aufnahmen. Dr. Tellhelm hat mir schon vor Jahren
bestätigt, dass es grundsätzlich möglich sei, ein System zu etablieren, dass
dies verhindere wenn man es wollte...
Aber warum
müssen auch 2017 noch Hunde, die einen schlechteren HD-ZW als der Rassedurchschnitt
haben in die VA-Gruppe aufgenommen werden? Sollen das nicht die Verbesserer der
Rasse sein?
Zur
Gesundheit gehört aber auch das Freisein von Erbkrankheiten! Es gibt heute
erschwingliche Gen-Tests für viele gerade beim DSH gehäuft auftretende
Gen-Defekte, die aber nicht zuchtlenkend genutzt werden. Stellvertretend nenne
ich hier DM und hypophysären Zwergwuchs. Über letzteren ist in der
Züchterschaft (jedenfalls offiziell) kaum etwas bekannt, obwohl Hunde wie Rolf
Osnabrücker Land und Uran Wildsteiger Land nachgewiesenermaßen Träger dieser
homozygot rezessiv vererbten Mutation waren. Man kann sich leicht ausrechnen,
dass allein bei der Anpaarung freier Hündinnen 50 % Träger erzeugt werden.
Warum weiß kaum jemand darüber Bescheid? Weil 90 % der Zwerge (aus Paarungen
zweier Träger) bereits im Mutterleib oder kurz nach der Geburt absterben.
Vielleicht ist das verstärkte Auftreten kleiner Würfe auch darauf
zurückzuführen!?
In meinen
Augen sollte als erster Schritt nur in die VA-Gruppe kommen, wer frei von
Erbkrankheiten ist. Alle Tests kosten die Besitzer weniger als einen halben
Deckakt. Im nächsten Schritt müssten alle Rüden ab dem 30. Deckakt getestet
werden usw. Von der dringend notwendigen Reduzierung der Anzahl erlaubter
Deckakte will ich hier gar nicht reden.
Prüfungsbetrug
Ein starkes
Wort Todsünde schafft es sogar bis in die Überschrift. Aber wie sieht
das Konzept zur Verhinderung aus? Es beschränkt sich auf die Veröffentlichung
der Meldungen in DOxS und auf stichprobenartige Prüfungsaufsichten, die zurecht
gelobt werden. Aber was verhindern sie denn? Den Betrug bei einer konkreten
Prüfung mehr nicht. Was machen die Betrüger? Sie sagen dem LR wir versuchen
es beim nächsten Mal, wenn keine Aufsicht da ist oder weichen auf andere DVG-
oder VDH-Vereine oder ins Ausland aus. Darüber, wo die Aufsichten stattgefunden
haben, liest man nichts und der BAW weigert sich sogar auf Nachfrage, darüber
im Nachhinein Auskunft zu geben. Das gehört in DOxS mit aufgeführt. Da kann
sich jeder ein Bild machen, warum nur die Hälfte der TN angetreten und der Rest
oft durchgefallen ist. Aber Nein, die Info muss man sich durch
Flüsterpropaganda besorgen.
Und am
Allerwichtigsten: Wo sind denn die gesperrten Richter? Trotz Anzeigen keine
Verfahren! Da wird das Gerücht von den Leichen im Keller oder zumindest
Dreck am Stecken doch nur befeuert.
Fazit
Es muss mehr
gehandelt werden und es bedarf nach wie vor mehr Transparenz und Ehrlichkeit.
Die vorherrschende Methode, Probleme nicht konkret anzugehen und keine
Maßnahmen einzuleiten, weil man dadurch eine Verschlechterung des Images der
Rasse befürchtet, hat keinen Erfolg gezeigt. Nur wenn die Mitglieder und
Freunde der Rasse erkennen, dass wirklich etwas getan wird, erhalten sie neue
Hoffnung.
Bernhard Eichler, Weimar
Wir gratulieren
dem Verfasser mit diesem aufmerksamen Bericht. Hoffen wir, dass sich noch mehr
Leute dazu bewegen lassen, die Probleme im SV eingehend zu beschreiben.
Ein schlechtes Gewissen nach der Zuchtschau in Bellheim?
Bild anbei: Zuchtrichter Lothar Quoll erklärt Winfried
Benitz in Bellheim, dass Mars von
Aurelius (*Mars von Aurelius 2318801 IPO1 (HD-ZW 74) (GR-ZW 116)) auch mit dem Grössen-Zuchtwert
116 NICHT zu gross ist für Messlers Zuchtplan
Grösse und uneingeschränkt grosse Zuchthündinnen decken darf. Was hat
dieser IPO1-Hund nicht alles schon gedeckt? Muss der Zuchtverein nicht der
Zucht überwachen und steuern?? Man darf, nein, man MUSS sich Gedanken machen!
Bei den
SV-Zuchtschauen passiert immer das Gleiche: sie die am längsten dabei sind und
die Gepflogenheiten am besten kennen, wissen wie sie ihre Hunde vermarkten müssen.
Die Vetternwirtschaft intensiviert sich heute sogar noch unter Messler, sein
Niki musste schnell Zuchtrichter werden, was jetzt auch in Eiltempo geschehen
ist, und somit kann er die eigene Zucht, mit aktuell beispielsweise Kaspar von Tronje,
künftig auch so promoten, wie das SV-Zuchtrichter immer schon gemacht haben. Will
man also nun die Ergebnisse einer mittelgrossen Zuchtschau, wie beispielsweise in
Bellheim, genauestens voraussagen, dann könnte man sagen:
Man nehme, wie immer, zunächst die grösste Hundehändlerin
Josephine Kao (mit Unterstützung vom SV-Vorstand und Grünewald!!), weil keiner
MEHR bezahlen wird als die chinesische Kunden dieser Vermittlerin, dann ein
bisschen Zucht aus den Zuchtstätten der altgedienten Zuchtrichter/LG-Vorsitzenden/LG-Zuchtwarten
im SV-Selbstbedienungsladen, wie Norda oder Scheerer, Rieker oder van Dorssen,
oder sogar Hohmann oder Ludwig, füge die alten Läuferspezialisten wie Manser,
Meinen und van Hout hinzu, streut ein bisschen Mittelmeerkräuter à la Musolino und
Francioni hinein, dazu noch eine obligatorische französische Prise Trentenaere (immer
dabei) oder ein wenig Salihin, Licher Jr. und Gladbach, schon hat man den
Salat, sprich die Ergebnisliste der Zuchtschau, in Bellheim oder sonst wo. Es sind immer die
Gleichen die vorne laufen und absahnen.
Vor Ort
bleiben die Mitglieder alsdann, auch wie immer, völlig sprachlos vor so viel
Vetternwirtschaft, das Urteil des Richters ist ja unanfechtbar, und so gehen
die Zuschauer enttäuscht wieder nachhause. Es hat sich absolut NICHTS geändert.
Es waren alles nur grosse Sprüche in die Vorträge von Messler! Erst zuhause,
wenn man sich die Ergebnisliste in aller Ruhe noch einmal zur Gemüte führt, fängt
das schlechte Gewissen zu nagen an. Man hätte sich das nicht bieten lassen
müssen, man hätte die Vetternwirtschaft den Kampf ansagen müssen, den Richter
ansprechen müssen
Viele
Zuschauer haben alsdann ein schlechtes Gewissen und schreiben uns darüber.
Gedanken eines Zuschauers über die Zucht- und
Nachwuchsschau in der OG Bellheim
Wahnsinn!!! Der Kaspar ist wohl ein
hervorragender Vererber! In Bellheim belegte der Rüde nach dem Kaspar den 1.
Platz. Ein Rüde mit einem extremen Schwarzanteil im Kopfbereich. Aus meiner
Sicht ein absolut unharmonisch aufgebauter Rüde. Er ist extremst unproportional
aufgebaut. Es gab viel bessere Hunde im Ring als der Kaspar-Sohn. Trotzdem wurde
er Start-Ziel-Sieger. Keiner, mich selbst einbezogen, hat den Mund geöffnet.
Das hat mich im Nachhinein sehr geärgert. Sehr sogar!!! Ich kann ja mein Mund
öffnen. Ich habe ja keine Hunde mehr und hätte nichts zu befürchten!!! Selbst
ich habe den Mund gehalten. Stattdessen tippe ich diese Zeilen und es wird mir
immer bewusster und bewusster wie feige ich gehandelt habe, in dem ich nicht
gehandelt habe. Jegliches Unrechtsbewusstsein fehlt uns allen. Wie soll sich
denn dann auch etwas ändern?
Wir müssen die Stimme erheben! Wir müssen
die Richter vor Ort ansprechen und sie zur Rede stellen! Es reicht absolut aus,
wenn wir das ein paar Mal tun. Es bringt wenig so feige zu handeln wie ich es
grade tue. Die Lösung ist einfach. Wir müssen sie vor Ort, in Anwesenheit des
Publikums, ansprechen und Kritik äußern.
Man hat aus den Fehlern gelernt. Diesmal
war der Prof. Meßler rechtzeitig da. SG1 war somit auch gesichert!!!
Ach ja, der heilige Quoll hat laut über das
Mikro verlauten lassen, dass der Rüde Mars (von Aurelius) nicht zu groß sei.
Das hat er mehrfach betont. Wenn der Herr Quoll das sagt, dann dann dann muss
es ja wohl absolut stimmen.
Bitte achtet, beim nächsten Mal, auf die
Ohren von Mars und wenn er steht, auf die Pfoten. Auf die Größe braucht ihr
nicht zu achten, den Rüde übersieht man garantiert nicht. Das versichere ich
euch!
Wir bedanken
uns beim Verfasser für die freundliche Zuschrift. Teilen auch
Sie Ihre Gedanken mit uns und die Schäferhundewelt!
Manchmal sind
auch wir überfordert oder blicken nicht ganz durch, und können deshalb die
Fragen unserer Leser nicht beantworten. Dann bleibt uns nichts anderes übrig,
als die Frage einfach weiterzugeben. Wer sachdienliche Informationen hat, kann
sich gerne bei uns melden per E-Mail: j.demeyere@skynet.be.
Auch für die letzte Fragen im Gästebuch, wieso die (bereits betagten!) Mütter der aktuell bei Zuchtschauen (wie in Bellheim) hochgepushten Hunde nicht mal die einfache Körung, geschweige denn ein HD/ED-Befund (beides doch Mindestvoraussetzungen für die Zucht im SV/in der WUSV, oder??) vorweisen können, sind Informationen von Insidern herzlich willkommen.
Die uns zugestellte Frage:
Hallo Jan,
lange nichts gehört. Ich hoffe bei Euch ist
alles in Ordnung. Ich bin im SV-DOXS über eine Sache gestolpert die ich nicht
ganz verstehe.
Als erstes, warum muss man mit diesem Hund
nach Österreich fahren (die Entfernung Mattersburg-Borken ist circa 920 km
einfach!!) um die IPO 1 zu machen?
Jim Engel talks about the GSD: Between Stupidity and Greed
Bild anbei: Jim Engel
Geben wir ihm ausnahmsweise mal ein Forum.
Wenn er Recht hat, hat er Recht!
Stupidity and greed have taken over the so called
purebred dog world from the feud between the FCI and the WUSV at the one end
down to the local clubs faltering because of the insanity of childish FCI rule changes,
absurd USCA charges to nonmembers and the ladies running the AWDF losing track
of the fact that they represent nothing more than an increasingly empty shell
consisting of nobody that matters. Annual non USCA trials number about 50, DVG
has evolved into the ladies league and the individual AWDF clubs other than
USCA and AWMA amount to essentially nothing.
The SV has evolved the once noble German Shepherd show
lines into absurd, pathetic banana backed monstrosities, literally freaks, and
been rejected by the German People, with puppy registrationsdropping by two thirds over the past twenty
years.
Auf Gutdeutsch: Der SV hat die einstmals noblen
deutschen Schäferhunde der Schaulinien zu absurden, bedauernswerten Monstrositätenmit Bananenrücken, buchstäblich zu Freaks,
weiterentwickelt und wurde vom deutschen Volk abgelehnt, wobei die
Welpen-Registrierungen in den letzten zwanzig Jahren um zwei Drittel
zurückgegangen sind.
USCA has been hijacked by the SV and forced to hold
their noses and promote the SV show dogs in spite of the fact that everybody
involved knows damn well that they are an absurdity and an embarrassment.
The "alternate" breeds are for all practical
purposes approaching extinction as serious working dogs. The FCI working dog
commission's solution to all of their perceived problems is more appeasement of
the snow flakes and pussification of the IPO rules, and yet another silly name
change. Is there any shred of rationality and serious leadership at all? The
only remaining question is whether to laugh or to cry.
Wie absurd
und lächerlich darf es unter Heinrich Messlers Präsidentschaft im SV werden?
EIN Bild sagt
MEHR als Tausend Worten! Siehe beispielsweise Bild anbei!
Was stellen
wir fest? Unter den Augen aller SV-Mitgliedern sie dürfen sich heute im SV-DOxS
nämlich alles genau anschauen, und TUN das auch werden, seit der
Berichterstattung über die allerseits auf Deutschen Ortsgruppenplätzen geschriebenen
Prüfungen im SV, und seit den allerseits stattfindenden Prüfungsaufsichten (die
seit dem blöden Belgier alles ins Rollen gebracht hat nun regelmässig durchgeführt
werden) werden also die Prüfungen ins benachbarte Ausland verlegt. Und nicht
wenige!
Nicht nur die
Prüfungen werden von Westrhauderfehn, Isselhorst, Holtkamp, Bochum, Bad-Boll,
Wildeshausen oder wo auch immer Tausenden von Kilometern verlegt, nach Polen
beispielsweise, aber auch die SV-Richter verlegen ihrem Arbeitsplatz/ihrer Einkommensstelle
dorthin. Wenn man einige SV-Quellen glauben darf, schreiben dort einige
Körmeister sogar ganz tolle Richterberichte und sind deshalb sehr gefragt. Sind
es auch immer dieselben? Messler soll wenn er denn völliger Transparenz und kompromisslose
Offenheit (wie von uns seit Jahren gefordert) befürwortet, ja geradezu predigt
- bald mal eine Statistik publizieren von welchen Richtern welchen Prüfungen
gerichtet haben und wo!
Ich muss den
Präsidenten empfehlen endlich mal die gesamte Statistiken der SV-DOxS zu
studieren und nun endlich aufzutreten und Massnahmen zu ergreifen. Sonst wird
das nichts mit einer Änderung, geschweige denn mit einer Verbesserung! Siehe
Bild anbei. Es stellt unter Beweis was im so gerühmten SV abläuft. Als gäbe es
für die altgedienten SV-Züchter in ihrer Ortsnähe keine Möglichkeit mehr für eine
ordentliche Körung!!
Man weiss: Am
Ende ist der Präsident für alles endverantwortlich!
Lässt er es
zu, dass alle Hunde und alle SV-Körmeister ins Ausland fahren für eine Körung,
wenn der SV ein flächendeckendes Netz hat von 2.000 (zertifizierte?) Ortsgruppen??
Wie gross ist der Betrug am Deutschen Schäferhund, oder wie schlimm ist der
aktuelle Zustand in Sachen Ortsgruppen, wenn die Deutsche Züchter nicht mehr in
Deutschland, im eigenem Lande, zur Prüfung und zur Körung gelangen?
Kontinental-Direktor Süd-Amerika muss Hunde in Deutschland ausbilden lassen!
Professionelle Hundeausbilder führen Zig (auswertige) Hunde im Jahr bei Prüfungen im SV vor, wobei klar ist, dass diese kommerzielle Hundeausbilder seit Jahrzehnten gute Beziehungen mit gewissen Richtern haben. Es hat zumindest den Anschein, dass die eine Hand die andere wäscht. Angesprochen hat Messler das Problem schon, die Thematik des ständigen Umschreibens der Hunde, aber konkret hat er bis heute noch nichts dagegen gemacht. So kommen Italiener und Süd-Amerikaner nach Hamburg zwecks Ausbildung und Ausbildungskennzeichen!? Absolut absurd, in einem Verein der für den kleinen Hobbyzüchter gedacht ist, siehe Statuten! Und ein Verein der bundesweit Tausende von Ortsgruppen hat. Und pass auf, der Caputi ist Kontinental-Direktor in der WUSV! Das bedeutet, dass er Direktor eines ganzen Schäferhunde-Kontinents ist! Kann er seine Hunde dann nicht im eigenen Kontinent ausbilden lassen? Und Grosszüchter/Hundepromotor Massarelli hat auch keine eigene Ortsgruppe, wo er ausbilden kann? Soll er doch den anderen Kontinental-Direktor Luciano Musolino fragen, ob es nicht eine gute Hundeschule in Italien gibt. Hat man dort mit Clemens Lux nicht vor Kurzem eine SV-Filiale eröffnet, ich glaube es war in Modena? Man erinnert sich wie auf den Bilder Maggie van Dorssen ihm bei der Torte nur so durchgeknetet und gekuschelt hat (siehe damalige Bilder). Haben die dort keine anständige OG wo man eine legitime Prüfung laufen kann?
Ein Griff ins Gästebuch - Freie Meinungsäusserungen
Was schreiben
uns heute noch die Leser des Weblogs?
Kopieren wir
an dieser Stelle einfach eine Zuschrift aus dem Gästebuch:
Titel: "Der Friedhof des SV, das Dahinsiechen der
Ortsgruppen des SV"
Reaktion: Wenn
manmal so die Aktivitäten der
Ortsgruppen beleuchtet, muß man feststellen, dass in naher Zukunft reihenweise
die den Verein tragenden Unterabteilungen ihre Pforten schließen müssen. Es
gibt in diesen Vereinen keine Perspektive, keine Hoffnung mehr, Menschen für
unsere einst so erfolgreiche Rasse und den damit verbundenen Betätigungsfeldern
zu begeistern. Das Image des DSH hat unter dem amtierenden Präsidenten sehr
verloren, denn es reicht nicht, geschwollene Reden zu schwingen. Die Mitglieder
an der Basis erwarten durchgreifende Maßnahmen gegen Betrügereien in diesem
Verein. Es ist über Jahre der Eindruck entstanden, dass ein gewisses Klientel
diesen Verein für persönliche Bereicherung auf Kosten des "kleinen"
Mitgliedes missbraucht. Aus welchen Gründen auch immer, gelingt es dem Vorstand
nicht, die Vereinsschänder entsprechend zu beschneiden. Kann der Verein mit
diesen Ganoveneher aufrecht erhalten
werden, als mit der großen Masse des ehrlichen, an dem Hobby DSH orientierten
Liebhaber? Dieses Verschleiern der Missstände läßt nur diesen Schluß zu. Das
unverständlichste Paradebeispiel ist die Installation dieses Messens der Größe.
Ist doch alles nur auf Lug und Trug aufgebaut, geopfert wird hier doch nur das
"normale" Mitglied. Da sind sich die Funktionäre beim Durchlügen
einiger Hunde doch alle einig. Die Aussagekraft dieses Größenzuchtwertes ist
doch nur eine Farce. Man könnte noch viele Verdummungsvorgänge in diesem Verein
anführen, aber was bringt es. Man findet sich damit ab, dass man sich die
Taschen füllt und denkt, nach uns die Sintflut. An den traurigen Meldezahlen zu
Beginn der Schau-Saison, wird auch deutlich, dass immer mehr, da es sich nicht
mehr um faire Wettbewerbe handelt, diesen Veranstaltungen fernbleiben. Die
logische Folge ist, dass das Interesse der Ortsgruppen, wenn sie überhaupt noch
in der Lage sind, ausbleibt, ein diesbezügliches Event auszurichten.
Und ein Kommentar zu
den aktuellen Zuchtschauen:
Ein Leserkommentar in Form einer Zuschrift zu der Zuchtschau in die OG
Essen:
Wenn
ein künstlich-hoch-gepuschter Rüde, nach dem Kaspar, nicht den 1. Platz belegt,
dann dauert es nicht mal eine Stunde und schon taucht der Präsident persönlich
auf.
Wenn
der Neffe sich nicht bei Kollegen für gute Platzierungen durchsetzen kann, dann
kommt der Onkel höchstpersönlich.
Jetzt
hat sich Prof. Meßler persönlich in dieser Angelegenheit eingeschaltet. Mal
schauen welchen Platz der Rüde nun auf der Bundessiegerzuchtschau belegen wird.
Er läuft
Hackeneng und wackelt mit dem Popöchen, d.h. die Läufe schlagen zum Teil
aneinander. Also: No-TOP-30 !!!
Einzelheiten: Prof. Meßler erschien genau eine
Stunde später und Beschreibung des Hundes
Ich teile Ihnen die Infos mit, was Sie publizieren
oder nicht liegt bei Ihnen.
Bis jetzt wurde
Ihnen meinerseits nichts berichtet, was nicht den Tatsachen entsprach.
Man wird sich
Messler erinnern, als derjenige der (als Vereinspräsident!) schon Wochen nach
seinem Amtsantritt Angst dafür hatte abgeschossen zu werden, wenn er einen
Tierquäler von der WUSV-Weltmeisterschaft wegen seiner Ausbildung mit tierquälerischen
Methoden (die übrigens alle Ausbildungskoryphäen in der WUSV heute noch verwenden
siehe Angebot der spezialisierten Geräten im Internet, sowie Dokumentationen
von PETA Deutschland und Lobbyarbeit der Hersteller der Produkte!) disqualifizieren
würde, und als derjenige der die besten Reden geschrieben und geschwungen hat, beispielsweise
über Inzuchtdepressionen und Ausmasse der Verflechtungen (die ihm nach
eigenen Aussagen seit seinem Vereinseintritt, vor mehr als 50 Jahren, noch
immer nicht bewusst gewesen sind
(!!), obwohl er in einem Artikel bedauert hat, dass ihm schon damals als junger
Spund (!!) aufgefallen war, dass der Zuchtrichter auch der Züchter des Hundes den
er den Siegertitel vergab war, er also ein Hund aus eigener Zucht gepromotet hat, wie das später auch alle Zuchtrichter getan haben, womöglich über die Kollegen-Zuchtrichter, damit es nicht so auffällt), beide Themen hat er später in seinen Reden angesprochen,
jedoch hat er weder mit Beschränkungen der Zahl der Deckakten der wenigen
hochgepushten Deckrüden, noch mit der Beschränkung der Anzahl der zugelassenen
Würfe der Grosszüchter, oder mit sonstigen Mitteln sei es auch nur die Bestrafung
der Richter der geschriebenen Prüfungen oder die Bestrafung der Macher des ständigen Umschreibens
der angeblichen mehreren/zahllosen Besitzer reagiert! Wo es wichtig und
einfach war, hat er NICHT eingeschritten, der Angsthase, der zahnlose Tiger!
(Selbstbeschreibung; siehe in seinen Reden, wir erfinden nichts!)
Was sagte
Präsident Messler?Es ist immer wieder interessant und
mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht.
Man wird sich
Messler erinnern, als derjenige der NICHTS realisiert hat, ausser mit einer vorhistorischen
Messkommission des 19ten Jahrhunderts zurück in die Zeit zu wandern (statt mit
hochtechnologischen, zeitgemässen Vermessungsscannern in die Zukunft zu
steigen) und seinen Neffen und Söhne von Kollegen-Zuchtrichter im Zeitraffer als
neuer Zuchtrichter durchzuboxen. Man wird sich ihm auch erinnern, als derjenige
der die Hälfte der Schutzdiensthelfer (5 von 10!!) einfach während des
laufenden Wettbewerbs einer Hauptzuchtschau disqualifiziert und nach Hause geschickt
hat und darüber nachher nie mehr ein Wort gesprochen werden durfte. Und vor
allem wird man Messler erinnern, als derjenige der vor seiner Wahl Demokratie
versprochen hat, nach seiner Wahl aber alle den Mund hat verbieten wollen. Und
was passiert, wenn eine Diktatur sich durchsetzt? Dann steigen die Leute aus.
Messler wird für immer mit dem rasanten Abstieg des Vereins verbunden bleiben. Die
(bald "ehemalige") Mitglieder werden sich alsdann auf übergeordneter Ebene den traurigen Ausstieg/Abstieg
der WUSV aus der FCI (die grosse Internationale Kynologie-Föderation!) merken und
erinnern, und auf untergeordneter Ebene die Schliessung vieler langjährigen
Ortsgruppen.
Ein Beispiel
davon, wie aus einer alten SV-OG das Leben so langsam erloschen ist, folgt im
nächsten Blog. Der Text haben wir aus dem Internet gefischt, bei der LG 06, und
wurde von einer langjährigen OG-Kassiererin geschrieben, die Gabi Zöllner, die
wir an dieser Stelle mit dem starken Artikel gratulieren, aber gleichzeitig unser Beileid für das Ableben der OG schicken.
So wie es in
der kleinen OG abläuft, wird es auch auf übergeordneter Ebene mit der
Landesgruppe passieren, und übergeordnet dann ebenfalls auf der Ebene des Hauptvereins. Dann wird man, wie jetzt bei der Auflösung einer OG, später bei der Auflösung der LG, und noch später bei der Auflösung des SV schreiben: "Es gibt
keine Mitglieder, kein Vereinsgelände, kein Vereinsheim (keine Hauptgeschäftsstelle!) und kein
Vereinsvermögen mehr."
Dann bleiben nur noch die Aufschreie im Ohr hängen!
Auflösung der OG Neheim-Hüsten Aus dem Internet gefischt
Am 01.01.2018 wurde die OG Neheim Hüsten aufgelöst. Hier ein
Bericht und Gedanken zum Ende einer Ortsgruppe von Gabi Zöllner...
Alles hat seine Zeit .
(Anmerkungen zur Auflösung einer OG)
Es ist so weit: nach reiflicher Überlegung
und bestimmt nicht leichten Herzens geben wir Kenntnis davon, dass sich die
Ortsgruppe Neheim-Hüsten (immerhin um die 100 Jahre alt) aufgelöst hat. Es gibt
keine Mitglieder, kein Vereinsgelände, kein Vereinsheim und kein
Vereinsvermögen mehr. Deswegen sind die zur Abwicklung der Auflösung
erforderlichen Unterlagen an LG und HG gesandt worden.
Der gefasste Entschluss birgt mehrere
Gründe:
Zum einen darf nicht verhehlt werden, dass
die Aktivitäten, die Zweck unseres Vereinszusammenschlusses sind,
zurückgegangen sind. Mit lediglich noch einem Tag wöchentlich, an dem der
Übungsbetrieb leidlich aufrecht erhalten wird, kommt man als OG nicht weiter.
Das leidige Helferthema tut sein Nötiges dazu. Nicht zuletzt fehlen selbstverständlich
die Einnahmen, um solch ein kleines Unternehmen aufrecht erhalten zu können.
Die in der Vergangenheit dafür Sorge tragenden Mitglieder sind zum Teil
verstorben bzw. alters- und gesundheitsmäßig nicht mehr in der Lage, eine
kontinuierliche Vereinsarbeit zu gewährleisten. Auch das sich im
Stich-gelassen-Fühlen von verbliebenen ehemaligen Kollegen hat sein Nötiges
dazugetan (natürlich gab es unterschiedliche Meinungen, daraus resultierend
blieben nicht alle bei der Stange). Wer kennt das nicht? Es reicht nicht,
wenn Freunde aus der Vergangenheit (größtenteils nicht einmal Mitglieder
unserer Gruppe) versuchen, uns nach besten Kräften zu unterstützen. Dafür
möchten wir uns an dieser Stelle bei ihnen sehr herzlich bedanken (immerhin
haben sie es noch ermöglicht, bis zum Schluss sehr gut besuchte Prüfungen
durchführen zu können; sogar bei der Instandhaltung des OG-Geländes haben sie
mitgeholfen, was sicherlich keine Selbstverständlichkeit darstellt). Gerne
denken wir an die bis zum Schluss durchgeführten Mittwochs-Stammtische, die
dank einiger weniger Weggefährten vergangener Tage ein schöner Bestandteil der
Woche waren. Die Jugend fehlt natürlich. Es kann nicht angehen, dass die zu
bewältigende Arbeit auf den Schultern von ein paar wenigen (selbstverständlich
auch in die Jahre gekommenen) Personen lastet. In diesem Zusammenhang sind dann
natürlich auch keine Personen vorhanden, die evtl. Interessierten andere
Möglichkeiten des Hundesports außer dem IPO-Bereich nahebringen.
Deshalb ist sicher, dass ein Fortbestand
wegen der immer geringer werdenden Mitgliederzahl in der Vergangenheit und der
Tatsache, dass ein Aufrechterhalten weder arbeitsaufwendig noch finanziell von
uns geleistet werden kann, nicht möglich war. Die Rücklagen sind absolut verbraucht.
Schon allein aus diesem Grund konnte es nicht weitergehen. Gesundheitliche
Einschränkungen der verbliebenen Aktiven tun das Nötige hinzu; zu übernehmende
Pflegetätigkeiten von Familienangehörigen u. v. a. minimieren die zur Verfügung
stehende Zeit. Zum anderen hat auch das schlechte Verhältnis zur unmittelbaren
Nachbarschaft sein Nötiges dazugetan. Pläne für umfangreichere durchzuführende
Aktivitäten wurden in der Vergangenheit schon im Keim erstickt und sind erst
gar nicht in Angriff genommen worden, weil man um die Schwierigkeiten mit der
Nachbarschaft wusste. Ein leidiges Problem, wenn Gruppen unserer Art in
Siedlungen ansässig sind. Auch hier haben sich Verständnis und das
Miteinander-Gefühl sehr stark nachteilig geändert. Wenn sich nicht die zuständige
Stadtverwaltung mehr als verständnisvoll gezeigt hätte, wären die Lichter
sicherlich schon früher ausgegangen. Vereinsleben bedeutet Spaß, Zusammenhalt
und die Verfolgung gleicher Interessen bei regelmäßigen Zusammenkünften. Es
kann nicht angehen, dass die Aufrechterhaltung eines ursprünglichen Gedankens
ausschließlich zur Belastung wird und schon fast krank macht. Deshalb ist
dieser Schritt nur nachvollziehbar und nicht zu vermeiden. Dadurch, dass die
Stadt Arnsberg eine andere Verwendungsmöglichkeit für das Gelände unserer OG
gefunden hat, wird uns eine große Last von den Schultern genommen, insbesondere
dahingehend, als befürchtet werden muss, im finanziellen Bereich privat für
Verpflichtungen aufkommen zu müssen. (so geschehen im Rahmen der Auflösung
auch hier beißen sprichwörtlich den oder die Letzten die Hunde). Darüber
sollte man sich schon bei Übernahme der Verantwortung im Klaren sein.
Nun ist das Pachtverhältnis im
gegenseitigen Einvernehmen zum 01.01.2018 beendet worden; die Schlüsselübergabe
mit Vertretern der Stadt hat am 31.01.2018 stattgefunden.
Helfer- und Ortsgruppen-Zertifizierungen
sind sicherlich löblich und dem, der sie für seine Gruppe in der Lage ist,
durchzuführen, von Herzen zu gönnen. An der Basis sieht es jedoch oft ganz
anders aus. Neben der Bildung von Fährtenleger-Teams, Helfer-Einsatzkommandos
und der Bildung von Arbeitskreisen und Abhaltung von Workshops wären vielleicht
Ortsgruppen-Überlebenshelfer-Teams eine Alternative. (das ist natürlich
Galgenhumor).
Aus meiner Sicht haben vor allem noch
Gruppen Zukunft, in denen mehr als über das normale Maß hinaus Hunde
ausgebildet werden. Auch die Vereine, die den Hundeausbildern eine Plattform
bieten, werden es unter Umständen schaffen können. Dort, wo die absolute
Leistung im Vordergrund steht (bis hin zur Ausbildung für ein Fortkommen auf
überregionaler Ebene) geht sicherlich auch noch etwas. Selbstverständlich nicht
zu vergessen die Vereine, die mehr bieten als wir es jemals getan haben
nämlich die verschiedensten Arten des Hundesports unter Einbeziehung anderer
Rassen.
Wir hatten eine lange sehr schöne Zeit,
aber nun ist sie Geschichte wie so vieles im Leben - und bei aller Wehmut
manchmal fühlt man sich wahrlich befreit
Um es abschließend mit einem einmal
gelesenen Zitat auf den Punkt zu bringen:
Wir sind nicht gescheitert, wir haben zum
Schluss 10.000 Wege entdeckt, die letztendlich dann doch nicht mehr
funktioniert haben.
(Artikel gefertigt von
Gabi Zöllner, fast vier jahrzehntelang gerne Kassiererin der OG
Neheim-Hüsten)
und zum Schluss ein besonderer Dank von
uns (Rainer und Gabi) an Sandra, Dieter und Dietmar aus Meschede sowie Eddi,
ohne die die Auflösung arbeitsaufwendig sicherlich schwer bzw. um ein
Vielfaches teurer zu schaffen gewesen wäre .
In der Not erkennt man seine Freunde (die
auch da sind, ohne dass wir doch mal was hätten sagen können!) Insbesondere
am Ende kamen wir an unsere Grenzen und hätten es ohne die Hilfe dieser paar
Leutchen nicht geschafft und aus die Maus.
Bericht FCI-Kongress in Mexiko-Stadt
November 2016 - Im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltung fand der erste
Weltkongress WUSV/COAPA/FCI statt. Die Präsidenten dieser drei Vereinigungen
waren allesamt anwesend.
Auffälliges Zitat:Ein ausführlicher Beitrag, vorgestellt von Herrn Professor Meßler, beschäftigte
sich mit Phänomenen der Inzuchtdepression
sowie der Krankheitsdisposition unserer Rasse. Hier wurde die individuelle
Situation unserer Rasse, mögliche Komplikationen sowie die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen beschrieben. Auf mögliche Folgen einer mangelnden
(Leistungs-) Selektion und daraus resultierender Homozygotisierung unserer
Rasse wurde verwiesen. Einzelne
Erbkrankheiten sowie die Folgen der Inzuchtdepression wurden beschrieben. Herr
Professor Meßler berichtete auch über die sich abzeichnende Möglichkeit eines
Homozygotie Screenings.
Was sagt der Vereinspräsident
dann dazu, dass in Deutschland alle zum Sieger und zu den Ausleserüden rennen,
und zwar zu den Hunden der Zuchtrichter?!
Müssen nicht
gerade die Zuchtrichter die Zucht lenken? Sie tun genau das Gegenteil und
laden zu ihren eigenen gemachten lukrativen Deckrüden ein, verdienen sich eine
goldene Nase! Man muss sich alleine mal die SV-Decknachrichten zu Gemüte
führen! Siehe weiter unten.
Herr Professor Messler! REFERIEREN Sie nicht! TUN
Sie etwas!
Beschränken Sie endlich diese furchtbare Kommerz!!
Tun Sie nur 1 Schritt, um diese
Inzuchtdepression zu beenden!
*Nero v. Ghattas 2340259 IPO3 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) T. Brosius (Dirk Scheerer?), Am Brockhof 4,
33106 Paderborn
09.01.
*Amy von Melanchthon 2302601 IPO2 (HD-ZW 73) (GR-ZW 108) (Mieter): H. Hohmann,
Schulstr. 71, 75438 Knittlingen
10.01.
*Walerry vom Grafenbrunn 2275684 IPO3 (HD-ZW 81) (GR-ZW 108) D. Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
11.01.
*Nelli vom Zellergrund 2244948 SchH1 (HD-ZW 77) (GR-ZW 102) L. Wischalla, Platz
der LPG 10, 06313 Wimmelburg
12.01.
(*)Santa od Petkovica JR 733162 SchH1(HD-ZW 92) (GR-ZW 99) M. Ghattas, Alameda
Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
15.01.
*Xolly von Pallas Athene 2308320 IPO2 (HD-ZW 77) (GR-ZW 108) Y. Maibüchen,
Kochsfeld 18, 51515 Kürten
19.01.
*Cira vom Grafenbrunn 2314235 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 105) D. Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
20.01.
*Alma v. Ghattas CBPA 9699/SP IPO1(HD-ZW 80) (GR-ZW 111) M. Ghattas, Alameda
Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
27.01.
*Endrefalva Yoschida 2252414 IPO1 (HD-ZW 76) (GR-ZW 106) E. Ljutow, Am
Eselstanz 2, 99510 Wormstedt
29.01.
*Nokia von Aducht 2295205 IPO2 (HD-ZW 78) (GR-ZW 109) E. Bösl, Kreither Str. 8,
92421 Schwandorf
30.01.
(*)Gianna vom Pendler 2292821 IPO2 (HD-ZW 90) (GR-ZW 110) W. Meinen, Achterweg
3 a, 26624 Südbrookmerland
*Duran vom Team Hühnegrab 2303590 IPO3 (HD-ZW 86) (GR-ZW 106) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
17.01.
*Toxy Sedlarska JR 744279 IPO1(HD-ZW 94) (GR-ZW 106) D. Milosevic, Sedlare bb,
RS-35211 Sedlare
18.01.
*Quaste von Avenir 2259813 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 102) R. Wortmann, Wortkamp 6,
48249 Dülmen
21.01.
*Angie vom Team Hühnegrab 2300292 IPO1 (HD-ZW 68) (GR-ZW 115) S.I.A. Kamhawy, 27 Maraghi St. Agouza ,
EG-12411 Giza
22.01.
*Nila von Gloria dei 2284224 IPO3 (HD-ZW 79) (GR-ZW 97) W. Oldehus, Birkhahnweg
1, 26169 Friesoythe
*Bodo v. Urnersee 2320585 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 98) S. Czech (H. Scheerer), Ludwig-Roebel-Str. 10,
68309 Mannheim
18.01.
Ireen vom Assaut 2325241 IPO1 (HD-ZW 71) (GR-ZW 105) I. Sendzik, Neverdorf 24,
53804 Much
25.01.
Ursa v. Panoniansee HR 752741 (IPO1)(HD-ZW 101) (GR-ZW 105) M. Babic, Neznanog
Junaka 27, RS-25000 Sombor
30.01.
*Rona v. Timohaus JR 740721 IPO1(HD-ZW 90) (GR-ZW 104) M. Nikolic, Dejana
Brankova 62, RS-26340 Bela Crkva
34 Deckakte werden mit der SV-Decknachrichten-Ausgabe
02/2018 dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz von circa 27.200 Euro im Monat.
*Gary vom Hühnegrab 2293412 IPO3 (HD-ZW 85) (GR-ZW 101) M. Scheerer, Düppelstr. 26, 56179 Vallendar
04.02.
(*)Yasmin v. Panoniansee HR 31562 IPO1(HD-ZW 76) (GR-ZW 103) Z. Ravlic,
Cvrsnicka 4, HR-31000 Osijek
09.02.
*Janey
dei Precision CKC AW535709 IPO1(HD-ZW 79) (GR-ZW 110) P. Eram, 1233 Kilbride
Street , CA-Kilbride, ON L7P 0H2
11.02.
(*)Hade v. Gerianian Hoff ROI 11/52231 IPO2(HD-ZW 86) (GR-ZW 107) G. Vassallo,
Via Petrara 82, I-82010 Ceppaloni (BN)
15.02.
(*)Talia v. Haus Flamboyant BRC 1401542 (IPO1,2,3)(HD-ZW 84) (GR-ZW 98) G.
Aranha, Rua Custadio Serrao , BR-56302 Lagoa
18.02.
(*)Quixi von der Salzteichaue 2277023 IPO1 (HD-ZW 85) (GR-ZW 105) L. Lehmann,
Dorfstr. 14, 03205 Laasow
19.02.
(*)Corsica Gim HR 31280 IPO1(HD-ZW 94) (GR-ZW 103) G. Rokic, B. Radica 54,
HR-Drskovci, Pozega 34000
20.02.
(*)Dylayla v. Contra Haus BSV 1611467 (IPO1)(HD-ZW 85) (GR-ZW 101) V.P.
Kis-Kovacsne, Bibic u. 55, H-2030 ERD
23.02.
*Quanda vom Hutberg 2317302 IPO2 (HD-ZW 78) (GR-ZW 109) G. Schneider, Oberer
Railhof 3, 74673 Mulfingen
*Natz vom Team Hühnegrab 2319539 IPO3 (HD-ZW 75) (GR-ZW 104) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
27.02.
*Naomi vom Holtkämper Hof 2292341 IPO3 (HD-ZW 96) (GR-ZW 101) (Mieter): J.
Lauströer, Bleiweg 8, 33415 Verl
*Nero v. Ghattas 2340259 IPO3 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) M. Ghattas, Alameda Costa Rica, 600,
BR-07600-000 Mairipora-SP
08.02.
*Honey vom Messina 2289545 IPO2 (HD-ZW 82) (GR-ZW 113) T. Kopp, Landweg 2,
19386 Vietlübbe
09.02.
*Leonie vom Treuenbrietzener Land 2232872 SchH2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 105) M.
Kadach, Zeudener Str. 6, 14929 Treuenbrietzen-Marzahna
10.02.
(*)Sira aus Wattenscheid 2290791 IPO1 (HD-ZW 70) (GR-ZW 104) Z. Truszka, Bauer
Mihaly 41, H-2600 Vac
13.02.
Pasta vom Messebau 2326194 IPO1 (HD-ZW 77) (GR-ZW 105) W. Riefling, Auf dem
Hessel 10, 63526 Erlensee
14.02.
*Xusa zur Worringer Rheinaue 2272850 IPO1 (HD-ZW 82) (GR-ZW 102) B. Itter,
Meister-Anton-Str. 4, 50769 Köln
16.02.
(*)Dalida v. Panoniansee HR 30461 (IPO1)(HD-ZW 78) (GR-ZW 103) M. Jovovic, Save
Kovacevica 63, RS-25220 Crvenka
22.02.
*Jade vom Hutberg 2279859 IPO1 (HD-ZW 75) (GR-ZW 108) G. Schneider, Oberer
Railhof 3, 74673 Mulfingen
25.02.
(*)Rossie Terra Silva 2316742 IPO1 (HD-ZW 75) (GR-ZW 107) A. Tavolari, Alameda
Sao Luiz 572, BR-05576-100 Cotia
26.02. *Chakira do Pastor do Serro 2337222 IPO2 (HD-ZW 95) (GR-ZW 109) V.
Willeitner, Reith 1, 84387 Julbach
28.02. *Kathy vom Streek 2295561 IPO1 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) L. Behrens, Tungeler
Damm 156, 26203 Wardenburg
*Duran vom Team Hühnegrab 2303590 IPO3 (HD-ZW 86) (GR-ZW 106) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
05.02.
*Akira vom Drei Birkenzwinger 2281351 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 108) H. Karl,
Gehnbachstr. 34, 66386 St. Ingbert
11.02.
*Ronja von der Rommelsbach 2263279 IPO1 (HD-ZW 85) (GR-ZW 104) R. Kettern,
Bahnhofstr. 19, 54498 Piesport
14.02.
*Leika von Modenart 2318033 IPO2 (HD-ZW 85) (GR-ZW 104) P. Aulenkamp,
Brandenburger Weg 9, 33334 Gütersloh
*Bodo v. Urnersee 2320585 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 98) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
09.02.
*Hummel von Unterm-Busch 2260270 IPO1 (HD-ZW 88) (GR-ZW 93) H. Makoski,
Rühligweg 28, 79777 Ühlingen-Brenden
16.02.
*Pawnee vom Angelbaum 2266512 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 102) J. Hinkel,
Guntersblumer Str. 31, 55278 Uelversheim
24 Deckakte werden mit der SV-Decknachrichten-Ausgabe 03/2018
dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz von circa 19.200 Euro im Monat.
Ist es legitim
in einem gemeinnützigen Zucht-Verein (!!) um von einer lukrativen Kommerz
zu sprechen, wenn in 2 Monaten durch ein einziger
Zuchtrichter (mit seiner Familie) Umsätze in Höhe von
46.400 Euro getätigt werden?
Dass dazu noch
gelegentlich aber durchaus regelmässig Verkaufssummen
in sechsstelliger Höhe kommen, für den Verkauf von hochgepuschten (ausgedeckten)
Deckrüden, wie zuletzt beispielsweise mit Willas vom Grafenbrunn nach China
(dort registriert mit der Nummer CSV8003522), auch das wissen Sie, Herr
Professor!
ZR Rüdiger Mai & Co. kassiert ab/lässt
abkassieren mit:
*Goran vom Bierstadter Hof 2304549 IPO3 (HD-ZW 75) (GR-ZW 99) R. Mai, Poststr. 32, 65191 Wiesbaden
09.01. *Gina Kenola PKR.I 79070
IPO1(HD-ZW 86) (GR-ZW 103) S. Zajaczkowski, ul. Brzeska 52, PL-49-305 Zlobizna
10.01.
*Shakira vom Billberg 2322051 IPO1 (HD-ZW 74) (GR-ZW 107) E. Schall, Mozartstr.
80, 76877 Offenbach
11.01.
*Lola v. Kelam Hof HR 29681 IPO1(HD-ZW 87) (GR-ZW 103) M. Khiskiadze, 175
Taunton Lake Rd., US-Marlton, NJ 08053
12.01.
*Verona von der Grafenburg (Ost) 2275031 IPO1 (HD-ZW 86) (GR-ZW 108) C. Bähr,
Lichtenower Weg 5, 15345 Rehfelde
14.01.
(*)Gana vom Finkenschlag 2254011 HPO1(IPO2) (HD-ZW 78) (GR-ZW 107) D.
Doichinova, Bul. G. S. Rakovski 3-B-39 6400, BG-6400 Dimitrograd
16.01.
(*)Sharliz de la Madonina JR 747549 (IPO1)(HD-ZW 88) (GR-ZW 102) N. Mitrovic,
Barutana 8, RS-11000 Belgrad
17.01.
*Gina Ontopus PKR.I 70516 IPO2(HD-ZW 74) (GR-ZW 106) K. Dobrzanski, ul Ogrodowa
9/34, PL-32-800 Brzesko-Okocim
20.01.
(*)Velvet de Gold Shark LOE 2235906 (IPO1)(HD-ZW 109) (GR-ZW 105) O. Batan
Veiga, Lugar de Guldris 51, E-15883 Teo (Coruna)
7 Deckakte werden für Larry mit der
SV-Decknachrichten-Ausgabe 03/2018 dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz
von circa 5.600 Euro im Monat.
Goran vom Bierstadter Hof wird nun nicht mehr in Deutschland decken, er
ist seit 3. Februar 2018 bereits in China im CSV (siehe dortige Webseiten) registriert.
Seine Verkaufssumme dürfte, nach zweimaligem Fehlen/Krankschreiben bei der
Siegerschau, nicht allzu hoch gewesen sein, aber er war immerhin Jugend-Vizesieger (ein Blender?), und er
hat für Antonio Pennino und Rüdiger Mai voll ausgedeckt (2016: 70 mal und 2017:
90 Deckakte = 56.000 + 72.000 = circa 128.000 an Deckeinnahmen. Die Verkaufssumme muss ermittelt werden.
Wenn der Präsident
vor versammelten Leuten der WUSV, der COAPA und der FCI über eine Inzuchtdepression
referiert, soll er die Gründe der Inzucht ermitteln und proaktiv dagegen
vorgehen. Wenn der Präsident nicht agiert, wer denn sonst?! Eine Reduzierung
der zugelassene Deckakte pro Deckrüden ist die einfachste und direkteste
Lösung. Man braucht nur ein Arsch in der Hose.