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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
28-03-2018
Ein Griff ins Gästebuch - Freie Meinungsäusserungen
Was schreiben
uns heute noch die Leser des Weblogs?
Kopieren wir
an dieser Stelle einfach eine Zuschrift aus dem Gästebuch:
Titel: "Der Friedhof des SV, das Dahinsiechen der
Ortsgruppen des SV"
Reaktion: Wenn
manmal so die Aktivitäten der
Ortsgruppen beleuchtet, muß man feststellen, dass in naher Zukunft reihenweise
die den Verein tragenden Unterabteilungen ihre Pforten schließen müssen. Es
gibt in diesen Vereinen keine Perspektive, keine Hoffnung mehr, Menschen für
unsere einst so erfolgreiche Rasse und den damit verbundenen Betätigungsfeldern
zu begeistern. Das Image des DSH hat unter dem amtierenden Präsidenten sehr
verloren, denn es reicht nicht, geschwollene Reden zu schwingen. Die Mitglieder
an der Basis erwarten durchgreifende Maßnahmen gegen Betrügereien in diesem
Verein. Es ist über Jahre der Eindruck entstanden, dass ein gewisses Klientel
diesen Verein für persönliche Bereicherung auf Kosten des "kleinen"
Mitgliedes missbraucht. Aus welchen Gründen auch immer, gelingt es dem Vorstand
nicht, die Vereinsschänder entsprechend zu beschneiden. Kann der Verein mit
diesen Ganoveneher aufrecht erhalten
werden, als mit der großen Masse des ehrlichen, an dem Hobby DSH orientierten
Liebhaber? Dieses Verschleiern der Missstände läßt nur diesen Schluß zu. Das
unverständlichste Paradebeispiel ist die Installation dieses Messens der Größe.
Ist doch alles nur auf Lug und Trug aufgebaut, geopfert wird hier doch nur das
"normale" Mitglied. Da sind sich die Funktionäre beim Durchlügen
einiger Hunde doch alle einig. Die Aussagekraft dieses Größenzuchtwertes ist
doch nur eine Farce. Man könnte noch viele Verdummungsvorgänge in diesem Verein
anführen, aber was bringt es. Man findet sich damit ab, dass man sich die
Taschen füllt und denkt, nach uns die Sintflut. An den traurigen Meldezahlen zu
Beginn der Schau-Saison, wird auch deutlich, dass immer mehr, da es sich nicht
mehr um faire Wettbewerbe handelt, diesen Veranstaltungen fernbleiben. Die
logische Folge ist, dass das Interesse der Ortsgruppen, wenn sie überhaupt noch
in der Lage sind, ausbleibt, ein diesbezügliches Event auszurichten.
Und ein Kommentar zu
den aktuellen Zuchtschauen:
Ein Leserkommentar in Form einer Zuschrift zu der Zuchtschau in die OG
Essen:
Wenn
ein künstlich-hoch-gepuschter Rüde, nach dem Kaspar, nicht den 1. Platz belegt,
dann dauert es nicht mal eine Stunde und schon taucht der Präsident persönlich
auf.
Wenn
der Neffe sich nicht bei Kollegen für gute Platzierungen durchsetzen kann, dann
kommt der Onkel höchstpersönlich.
Jetzt
hat sich Prof. Meßler persönlich in dieser Angelegenheit eingeschaltet. Mal
schauen welchen Platz der Rüde nun auf der Bundessiegerzuchtschau belegen wird.
Er läuft
Hackeneng und wackelt mit dem Popöchen, d.h. die Läufe schlagen zum Teil
aneinander. Also: No-TOP-30 !!!
Einzelheiten: Prof. Meßler erschien genau eine
Stunde später und Beschreibung des Hundes
Ich teile Ihnen die Infos mit, was Sie publizieren
oder nicht liegt bei Ihnen.
Bis jetzt wurde
Ihnen meinerseits nichts berichtet, was nicht den Tatsachen entsprach.
Man wird sich
Messler erinnern, als derjenige der (als Vereinspräsident!) schon Wochen nach
seinem Amtsantritt Angst dafür hatte abgeschossen zu werden, wenn er einen
Tierquäler von der WUSV-Weltmeisterschaft wegen seiner Ausbildung mit tierquälerischen
Methoden (die übrigens alle Ausbildungskoryphäen in der WUSV heute noch verwenden
siehe Angebot der spezialisierten Geräten im Internet, sowie Dokumentationen
von PETA Deutschland und Lobbyarbeit der Hersteller der Produkte!) disqualifizieren
würde, und als derjenige der die besten Reden geschrieben und geschwungen hat, beispielsweise
über Inzuchtdepressionen und Ausmasse der Verflechtungen (die ihm nach
eigenen Aussagen seit seinem Vereinseintritt, vor mehr als 50 Jahren, noch
immer nicht bewusst gewesen sind
(!!), obwohl er in einem Artikel bedauert hat, dass ihm schon damals als junger
Spund (!!) aufgefallen war, dass der Zuchtrichter auch der Züchter des Hundes den
er den Siegertitel vergab war, er also ein Hund aus eigener Zucht gepromotet hat, wie das später auch alle Zuchtrichter getan haben, womöglich über die Kollegen-Zuchtrichter, damit es nicht so auffällt), beide Themen hat er später in seinen Reden angesprochen,
jedoch hat er weder mit Beschränkungen der Zahl der Deckakten der wenigen
hochgepushten Deckrüden, noch mit der Beschränkung der Anzahl der zugelassenen
Würfe der Grosszüchter, oder mit sonstigen Mitteln sei es auch nur die Bestrafung
der Richter der geschriebenen Prüfungen oder die Bestrafung der Macher des ständigen Umschreibens
der angeblichen mehreren/zahllosen Besitzer reagiert! Wo es wichtig und
einfach war, hat er NICHT eingeschritten, der Angsthase, der zahnlose Tiger!
(Selbstbeschreibung; siehe in seinen Reden, wir erfinden nichts!)
Was sagte
Präsident Messler?Es ist immer wieder interessant und
mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht.
Man wird sich
Messler erinnern, als derjenige der NICHTS realisiert hat, ausser mit einer vorhistorischen
Messkommission des 19ten Jahrhunderts zurück in die Zeit zu wandern (statt mit
hochtechnologischen, zeitgemässen Vermessungsscannern in die Zukunft zu
steigen) und seinen Neffen und Söhne von Kollegen-Zuchtrichter im Zeitraffer als
neuer Zuchtrichter durchzuboxen. Man wird sich ihm auch erinnern, als derjenige
der die Hälfte der Schutzdiensthelfer (5 von 10!!) einfach während des
laufenden Wettbewerbs einer Hauptzuchtschau disqualifiziert und nach Hause geschickt
hat und darüber nachher nie mehr ein Wort gesprochen werden durfte. Und vor
allem wird man Messler erinnern, als derjenige der vor seiner Wahl Demokratie
versprochen hat, nach seiner Wahl aber alle den Mund hat verbieten wollen. Und
was passiert, wenn eine Diktatur sich durchsetzt? Dann steigen die Leute aus.
Messler wird für immer mit dem rasanten Abstieg des Vereins verbunden bleiben. Die
(bald "ehemalige") Mitglieder werden sich alsdann auf übergeordneter Ebene den traurigen Ausstieg/Abstieg
der WUSV aus der FCI (die grosse Internationale Kynologie-Föderation!) merken und
erinnern, und auf untergeordneter Ebene die Schliessung vieler langjährigen
Ortsgruppen.
Ein Beispiel
davon, wie aus einer alten SV-OG das Leben so langsam erloschen ist, folgt im
nächsten Blog. Der Text haben wir aus dem Internet gefischt, bei der LG 06, und
wurde von einer langjährigen OG-Kassiererin geschrieben, die Gabi Zöllner, die
wir an dieser Stelle mit dem starken Artikel gratulieren, aber gleichzeitig unser Beileid für das Ableben der OG schicken.
So wie es in
der kleinen OG abläuft, wird es auch auf übergeordneter Ebene mit der
Landesgruppe passieren, und übergeordnet dann ebenfalls auf der Ebene des Hauptvereins. Dann wird man, wie jetzt bei der Auflösung einer OG, später bei der Auflösung der LG, und noch später bei der Auflösung des SV schreiben: "Es gibt
keine Mitglieder, kein Vereinsgelände, kein Vereinsheim (keine Hauptgeschäftsstelle!) und kein
Vereinsvermögen mehr."
Dann bleiben nur noch die Aufschreie im Ohr hängen!
Auflösung der OG Neheim-Hüsten Aus dem Internet gefischt
Am 01.01.2018 wurde die OG Neheim Hüsten aufgelöst. Hier ein
Bericht und Gedanken zum Ende einer Ortsgruppe von Gabi Zöllner...
Alles hat seine Zeit .
(Anmerkungen zur Auflösung einer OG)
Es ist so weit: nach reiflicher Überlegung
und bestimmt nicht leichten Herzens geben wir Kenntnis davon, dass sich die
Ortsgruppe Neheim-Hüsten (immerhin um die 100 Jahre alt) aufgelöst hat. Es gibt
keine Mitglieder, kein Vereinsgelände, kein Vereinsheim und kein
Vereinsvermögen mehr. Deswegen sind die zur Abwicklung der Auflösung
erforderlichen Unterlagen an LG und HG gesandt worden.
Der gefasste Entschluss birgt mehrere
Gründe:
Zum einen darf nicht verhehlt werden, dass
die Aktivitäten, die Zweck unseres Vereinszusammenschlusses sind,
zurückgegangen sind. Mit lediglich noch einem Tag wöchentlich, an dem der
Übungsbetrieb leidlich aufrecht erhalten wird, kommt man als OG nicht weiter.
Das leidige Helferthema tut sein Nötiges dazu. Nicht zuletzt fehlen selbstverständlich
die Einnahmen, um solch ein kleines Unternehmen aufrecht erhalten zu können.
Die in der Vergangenheit dafür Sorge tragenden Mitglieder sind zum Teil
verstorben bzw. alters- und gesundheitsmäßig nicht mehr in der Lage, eine
kontinuierliche Vereinsarbeit zu gewährleisten. Auch das sich im
Stich-gelassen-Fühlen von verbliebenen ehemaligen Kollegen hat sein Nötiges
dazugetan (natürlich gab es unterschiedliche Meinungen, daraus resultierend
blieben nicht alle bei der Stange). Wer kennt das nicht? Es reicht nicht,
wenn Freunde aus der Vergangenheit (größtenteils nicht einmal Mitglieder
unserer Gruppe) versuchen, uns nach besten Kräften zu unterstützen. Dafür
möchten wir uns an dieser Stelle bei ihnen sehr herzlich bedanken (immerhin
haben sie es noch ermöglicht, bis zum Schluss sehr gut besuchte Prüfungen
durchführen zu können; sogar bei der Instandhaltung des OG-Geländes haben sie
mitgeholfen, was sicherlich keine Selbstverständlichkeit darstellt). Gerne
denken wir an die bis zum Schluss durchgeführten Mittwochs-Stammtische, die
dank einiger weniger Weggefährten vergangener Tage ein schöner Bestandteil der
Woche waren. Die Jugend fehlt natürlich. Es kann nicht angehen, dass die zu
bewältigende Arbeit auf den Schultern von ein paar wenigen (selbstverständlich
auch in die Jahre gekommenen) Personen lastet. In diesem Zusammenhang sind dann
natürlich auch keine Personen vorhanden, die evtl. Interessierten andere
Möglichkeiten des Hundesports außer dem IPO-Bereich nahebringen.
Deshalb ist sicher, dass ein Fortbestand
wegen der immer geringer werdenden Mitgliederzahl in der Vergangenheit und der
Tatsache, dass ein Aufrechterhalten weder arbeitsaufwendig noch finanziell von
uns geleistet werden kann, nicht möglich war. Die Rücklagen sind absolut verbraucht.
Schon allein aus diesem Grund konnte es nicht weitergehen. Gesundheitliche
Einschränkungen der verbliebenen Aktiven tun das Nötige hinzu; zu übernehmende
Pflegetätigkeiten von Familienangehörigen u. v. a. minimieren die zur Verfügung
stehende Zeit. Zum anderen hat auch das schlechte Verhältnis zur unmittelbaren
Nachbarschaft sein Nötiges dazugetan. Pläne für umfangreichere durchzuführende
Aktivitäten wurden in der Vergangenheit schon im Keim erstickt und sind erst
gar nicht in Angriff genommen worden, weil man um die Schwierigkeiten mit der
Nachbarschaft wusste. Ein leidiges Problem, wenn Gruppen unserer Art in
Siedlungen ansässig sind. Auch hier haben sich Verständnis und das
Miteinander-Gefühl sehr stark nachteilig geändert. Wenn sich nicht die zuständige
Stadtverwaltung mehr als verständnisvoll gezeigt hätte, wären die Lichter
sicherlich schon früher ausgegangen. Vereinsleben bedeutet Spaß, Zusammenhalt
und die Verfolgung gleicher Interessen bei regelmäßigen Zusammenkünften. Es
kann nicht angehen, dass die Aufrechterhaltung eines ursprünglichen Gedankens
ausschließlich zur Belastung wird und schon fast krank macht. Deshalb ist
dieser Schritt nur nachvollziehbar und nicht zu vermeiden. Dadurch, dass die
Stadt Arnsberg eine andere Verwendungsmöglichkeit für das Gelände unserer OG
gefunden hat, wird uns eine große Last von den Schultern genommen, insbesondere
dahingehend, als befürchtet werden muss, im finanziellen Bereich privat für
Verpflichtungen aufkommen zu müssen. (so geschehen im Rahmen der Auflösung
auch hier beißen sprichwörtlich den oder die Letzten die Hunde). Darüber
sollte man sich schon bei Übernahme der Verantwortung im Klaren sein.
Nun ist das Pachtverhältnis im
gegenseitigen Einvernehmen zum 01.01.2018 beendet worden; die Schlüsselübergabe
mit Vertretern der Stadt hat am 31.01.2018 stattgefunden.
Helfer- und Ortsgruppen-Zertifizierungen
sind sicherlich löblich und dem, der sie für seine Gruppe in der Lage ist,
durchzuführen, von Herzen zu gönnen. An der Basis sieht es jedoch oft ganz
anders aus. Neben der Bildung von Fährtenleger-Teams, Helfer-Einsatzkommandos
und der Bildung von Arbeitskreisen und Abhaltung von Workshops wären vielleicht
Ortsgruppen-Überlebenshelfer-Teams eine Alternative. (das ist natürlich
Galgenhumor).
Aus meiner Sicht haben vor allem noch
Gruppen Zukunft, in denen mehr als über das normale Maß hinaus Hunde
ausgebildet werden. Auch die Vereine, die den Hundeausbildern eine Plattform
bieten, werden es unter Umständen schaffen können. Dort, wo die absolute
Leistung im Vordergrund steht (bis hin zur Ausbildung für ein Fortkommen auf
überregionaler Ebene) geht sicherlich auch noch etwas. Selbstverständlich nicht
zu vergessen die Vereine, die mehr bieten als wir es jemals getan haben
nämlich die verschiedensten Arten des Hundesports unter Einbeziehung anderer
Rassen.
Wir hatten eine lange sehr schöne Zeit,
aber nun ist sie Geschichte wie so vieles im Leben - und bei aller Wehmut
manchmal fühlt man sich wahrlich befreit
Um es abschließend mit einem einmal
gelesenen Zitat auf den Punkt zu bringen:
Wir sind nicht gescheitert, wir haben zum
Schluss 10.000 Wege entdeckt, die letztendlich dann doch nicht mehr
funktioniert haben.
(Artikel gefertigt von
Gabi Zöllner, fast vier jahrzehntelang gerne Kassiererin der OG
Neheim-Hüsten)
und zum Schluss ein besonderer Dank von
uns (Rainer und Gabi) an Sandra, Dieter und Dietmar aus Meschede sowie Eddi,
ohne die die Auflösung arbeitsaufwendig sicherlich schwer bzw. um ein
Vielfaches teurer zu schaffen gewesen wäre .
In der Not erkennt man seine Freunde (die
auch da sind, ohne dass wir doch mal was hätten sagen können!) Insbesondere
am Ende kamen wir an unsere Grenzen und hätten es ohne die Hilfe dieser paar
Leutchen nicht geschafft und aus die Maus.
Bericht FCI-Kongress in Mexiko-Stadt
November 2016 - Im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltung fand der erste
Weltkongress WUSV/COAPA/FCI statt. Die Präsidenten dieser drei Vereinigungen
waren allesamt anwesend.
Auffälliges Zitat:Ein ausführlicher Beitrag, vorgestellt von Herrn Professor Meßler, beschäftigte
sich mit Phänomenen der Inzuchtdepression
sowie der Krankheitsdisposition unserer Rasse. Hier wurde die individuelle
Situation unserer Rasse, mögliche Komplikationen sowie die entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen beschrieben. Auf mögliche Folgen einer mangelnden
(Leistungs-) Selektion und daraus resultierender Homozygotisierung unserer
Rasse wurde verwiesen. Einzelne
Erbkrankheiten sowie die Folgen der Inzuchtdepression wurden beschrieben. Herr
Professor Meßler berichtete auch über die sich abzeichnende Möglichkeit eines
Homozygotie Screenings.
Was sagt der Vereinspräsident
dann dazu, dass in Deutschland alle zum Sieger und zu den Ausleserüden rennen,
und zwar zu den Hunden der Zuchtrichter?!
Müssen nicht
gerade die Zuchtrichter die Zucht lenken? Sie tun genau das Gegenteil und
laden zu ihren eigenen gemachten lukrativen Deckrüden ein, verdienen sich eine
goldene Nase! Man muss sich alleine mal die SV-Decknachrichten zu Gemüte
führen! Siehe weiter unten.
Herr Professor Messler! REFERIEREN Sie nicht! TUN
Sie etwas!
Beschränken Sie endlich diese furchtbare Kommerz!!
Tun Sie nur 1 Schritt, um diese
Inzuchtdepression zu beenden!
*Nero v. Ghattas 2340259 IPO3 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) T. Brosius (Dirk Scheerer?), Am Brockhof 4,
33106 Paderborn
09.01.
*Amy von Melanchthon 2302601 IPO2 (HD-ZW 73) (GR-ZW 108) (Mieter): H. Hohmann,
Schulstr. 71, 75438 Knittlingen
10.01.
*Walerry vom Grafenbrunn 2275684 IPO3 (HD-ZW 81) (GR-ZW 108) D. Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
11.01.
*Nelli vom Zellergrund 2244948 SchH1 (HD-ZW 77) (GR-ZW 102) L. Wischalla, Platz
der LPG 10, 06313 Wimmelburg
12.01.
(*)Santa od Petkovica JR 733162 SchH1(HD-ZW 92) (GR-ZW 99) M. Ghattas, Alameda
Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
15.01.
*Xolly von Pallas Athene 2308320 IPO2 (HD-ZW 77) (GR-ZW 108) Y. Maibüchen,
Kochsfeld 18, 51515 Kürten
19.01.
*Cira vom Grafenbrunn 2314235 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 105) D. Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
20.01.
*Alma v. Ghattas CBPA 9699/SP IPO1(HD-ZW 80) (GR-ZW 111) M. Ghattas, Alameda
Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
27.01.
*Endrefalva Yoschida 2252414 IPO1 (HD-ZW 76) (GR-ZW 106) E. Ljutow, Am
Eselstanz 2, 99510 Wormstedt
29.01.
*Nokia von Aducht 2295205 IPO2 (HD-ZW 78) (GR-ZW 109) E. Bösl, Kreither Str. 8,
92421 Schwandorf
30.01.
(*)Gianna vom Pendler 2292821 IPO2 (HD-ZW 90) (GR-ZW 110) W. Meinen, Achterweg
3 a, 26624 Südbrookmerland
*Duran vom Team Hühnegrab 2303590 IPO3 (HD-ZW 86) (GR-ZW 106) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
17.01.
*Toxy Sedlarska JR 744279 IPO1(HD-ZW 94) (GR-ZW 106) D. Milosevic, Sedlare bb,
RS-35211 Sedlare
18.01.
*Quaste von Avenir 2259813 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 102) R. Wortmann, Wortkamp 6,
48249 Dülmen
21.01.
*Angie vom Team Hühnegrab 2300292 IPO1 (HD-ZW 68) (GR-ZW 115) S.I.A. Kamhawy, 27 Maraghi St. Agouza ,
EG-12411 Giza
22.01.
*Nila von Gloria dei 2284224 IPO3 (HD-ZW 79) (GR-ZW 97) W. Oldehus, Birkhahnweg
1, 26169 Friesoythe
*Bodo v. Urnersee 2320585 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 98) S. Czech (H. Scheerer), Ludwig-Roebel-Str. 10,
68309 Mannheim
18.01.
Ireen vom Assaut 2325241 IPO1 (HD-ZW 71) (GR-ZW 105) I. Sendzik, Neverdorf 24,
53804 Much
25.01.
Ursa v. Panoniansee HR 752741 (IPO1)(HD-ZW 101) (GR-ZW 105) M. Babic, Neznanog
Junaka 27, RS-25000 Sombor
30.01.
*Rona v. Timohaus JR 740721 IPO1(HD-ZW 90) (GR-ZW 104) M. Nikolic, Dejana
Brankova 62, RS-26340 Bela Crkva
34 Deckakte werden mit der SV-Decknachrichten-Ausgabe
02/2018 dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz von circa 27.200 Euro im Monat.
*Gary vom Hühnegrab 2293412 IPO3 (HD-ZW 85) (GR-ZW 101) M. Scheerer, Düppelstr. 26, 56179 Vallendar
04.02.
(*)Yasmin v. Panoniansee HR 31562 IPO1(HD-ZW 76) (GR-ZW 103) Z. Ravlic,
Cvrsnicka 4, HR-31000 Osijek
09.02.
*Janey
dei Precision CKC AW535709 IPO1(HD-ZW 79) (GR-ZW 110) P. Eram, 1233 Kilbride
Street , CA-Kilbride, ON L7P 0H2
11.02.
(*)Hade v. Gerianian Hoff ROI 11/52231 IPO2(HD-ZW 86) (GR-ZW 107) G. Vassallo,
Via Petrara 82, I-82010 Ceppaloni (BN)
15.02.
(*)Talia v. Haus Flamboyant BRC 1401542 (IPO1,2,3)(HD-ZW 84) (GR-ZW 98) G.
Aranha, Rua Custadio Serrao , BR-56302 Lagoa
18.02.
(*)Quixi von der Salzteichaue 2277023 IPO1 (HD-ZW 85) (GR-ZW 105) L. Lehmann,
Dorfstr. 14, 03205 Laasow
19.02.
(*)Corsica Gim HR 31280 IPO1(HD-ZW 94) (GR-ZW 103) G. Rokic, B. Radica 54,
HR-Drskovci, Pozega 34000
20.02.
(*)Dylayla v. Contra Haus BSV 1611467 (IPO1)(HD-ZW 85) (GR-ZW 101) V.P.
Kis-Kovacsne, Bibic u. 55, H-2030 ERD
23.02.
*Quanda vom Hutberg 2317302 IPO2 (HD-ZW 78) (GR-ZW 109) G. Schneider, Oberer
Railhof 3, 74673 Mulfingen
*Natz vom Team Hühnegrab 2319539 IPO3 (HD-ZW 75) (GR-ZW 104) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
27.02.
*Naomi vom Holtkämper Hof 2292341 IPO3 (HD-ZW 96) (GR-ZW 101) (Mieter): J.
Lauströer, Bleiweg 8, 33415 Verl
*Nero v. Ghattas 2340259 IPO3 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) M. Ghattas, Alameda Costa Rica, 600,
BR-07600-000 Mairipora-SP
08.02.
*Honey vom Messina 2289545 IPO2 (HD-ZW 82) (GR-ZW 113) T. Kopp, Landweg 2,
19386 Vietlübbe
09.02.
*Leonie vom Treuenbrietzener Land 2232872 SchH2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 105) M.
Kadach, Zeudener Str. 6, 14929 Treuenbrietzen-Marzahna
10.02.
(*)Sira aus Wattenscheid 2290791 IPO1 (HD-ZW 70) (GR-ZW 104) Z. Truszka, Bauer
Mihaly 41, H-2600 Vac
13.02.
Pasta vom Messebau 2326194 IPO1 (HD-ZW 77) (GR-ZW 105) W. Riefling, Auf dem
Hessel 10, 63526 Erlensee
14.02.
*Xusa zur Worringer Rheinaue 2272850 IPO1 (HD-ZW 82) (GR-ZW 102) B. Itter,
Meister-Anton-Str. 4, 50769 Köln
16.02.
(*)Dalida v. Panoniansee HR 30461 (IPO1)(HD-ZW 78) (GR-ZW 103) M. Jovovic, Save
Kovacevica 63, RS-25220 Crvenka
22.02.
*Jade vom Hutberg 2279859 IPO1 (HD-ZW 75) (GR-ZW 108) G. Schneider, Oberer
Railhof 3, 74673 Mulfingen
25.02.
(*)Rossie Terra Silva 2316742 IPO1 (HD-ZW 75) (GR-ZW 107) A. Tavolari, Alameda
Sao Luiz 572, BR-05576-100 Cotia
26.02. *Chakira do Pastor do Serro 2337222 IPO2 (HD-ZW 95) (GR-ZW 109) V.
Willeitner, Reith 1, 84387 Julbach
28.02. *Kathy vom Streek 2295561 IPO1 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103) L. Behrens, Tungeler
Damm 156, 26203 Wardenburg
*Duran vom Team Hühnegrab 2303590 IPO3 (HD-ZW 86) (GR-ZW 106) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
05.02.
*Akira vom Drei Birkenzwinger 2281351 IPO1 (HD-ZW 84) (GR-ZW 108) H. Karl,
Gehnbachstr. 34, 66386 St. Ingbert
11.02.
*Ronja von der Rommelsbach 2263279 IPO1 (HD-ZW 85) (GR-ZW 104) R. Kettern,
Bahnhofstr. 19, 54498 Piesport
14.02.
*Leika von Modenart 2318033 IPO2 (HD-ZW 85) (GR-ZW 104) P. Aulenkamp,
Brandenburger Weg 9, 33334 Gütersloh
*Bodo v. Urnersee 2320585 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 98) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
09.02.
*Hummel von Unterm-Busch 2260270 IPO1 (HD-ZW 88) (GR-ZW 93) H. Makoski,
Rühligweg 28, 79777 Ühlingen-Brenden
16.02.
*Pawnee vom Angelbaum 2266512 IPO2 (HD-ZW 81) (GR-ZW 102) J. Hinkel,
Guntersblumer Str. 31, 55278 Uelversheim
24 Deckakte werden mit der SV-Decknachrichten-Ausgabe 03/2018
dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz von circa 19.200 Euro im Monat.
Ist es legitim
in einem gemeinnützigen Zucht-Verein (!!) um von einer lukrativen Kommerz
zu sprechen, wenn in 2 Monaten durch ein einziger
Zuchtrichter (mit seiner Familie) Umsätze in Höhe von
46.400 Euro getätigt werden?
Dass dazu noch
gelegentlich aber durchaus regelmässig Verkaufssummen
in sechsstelliger Höhe kommen, für den Verkauf von hochgepuschten (ausgedeckten)
Deckrüden, wie zuletzt beispielsweise mit Willas vom Grafenbrunn nach China
(dort registriert mit der Nummer CSV8003522), auch das wissen Sie, Herr
Professor!
ZR Rüdiger Mai & Co. kassiert ab/lässt
abkassieren mit:
*Goran vom Bierstadter Hof 2304549 IPO3 (HD-ZW 75) (GR-ZW 99) R. Mai, Poststr. 32, 65191 Wiesbaden
09.01. *Gina Kenola PKR.I 79070
IPO1(HD-ZW 86) (GR-ZW 103) S. Zajaczkowski, ul. Brzeska 52, PL-49-305 Zlobizna
10.01.
*Shakira vom Billberg 2322051 IPO1 (HD-ZW 74) (GR-ZW 107) E. Schall, Mozartstr.
80, 76877 Offenbach
11.01.
*Lola v. Kelam Hof HR 29681 IPO1(HD-ZW 87) (GR-ZW 103) M. Khiskiadze, 175
Taunton Lake Rd., US-Marlton, NJ 08053
12.01.
*Verona von der Grafenburg (Ost) 2275031 IPO1 (HD-ZW 86) (GR-ZW 108) C. Bähr,
Lichtenower Weg 5, 15345 Rehfelde
14.01.
(*)Gana vom Finkenschlag 2254011 HPO1(IPO2) (HD-ZW 78) (GR-ZW 107) D.
Doichinova, Bul. G. S. Rakovski 3-B-39 6400, BG-6400 Dimitrograd
16.01.
(*)Sharliz de la Madonina JR 747549 (IPO1)(HD-ZW 88) (GR-ZW 102) N. Mitrovic,
Barutana 8, RS-11000 Belgrad
17.01.
*Gina Ontopus PKR.I 70516 IPO2(HD-ZW 74) (GR-ZW 106) K. Dobrzanski, ul Ogrodowa
9/34, PL-32-800 Brzesko-Okocim
20.01.
(*)Velvet de Gold Shark LOE 2235906 (IPO1)(HD-ZW 109) (GR-ZW 105) O. Batan
Veiga, Lugar de Guldris 51, E-15883 Teo (Coruna)
7 Deckakte werden für Larry mit der
SV-Decknachrichten-Ausgabe 03/2018 dokumentiert. Das entspricht ein Soll-Umsatz
von circa 5.600 Euro im Monat.
Goran vom Bierstadter Hof wird nun nicht mehr in Deutschland decken, er
ist seit 3. Februar 2018 bereits in China im CSV (siehe dortige Webseiten) registriert.
Seine Verkaufssumme dürfte, nach zweimaligem Fehlen/Krankschreiben bei der
Siegerschau, nicht allzu hoch gewesen sein, aber er war immerhin Jugend-Vizesieger (ein Blender?), und er
hat für Antonio Pennino und Rüdiger Mai voll ausgedeckt (2016: 70 mal und 2017:
90 Deckakte = 56.000 + 72.000 = circa 128.000 an Deckeinnahmen. Die Verkaufssumme muss ermittelt werden.
Wenn der Präsident
vor versammelten Leuten der WUSV, der COAPA und der FCI über eine Inzuchtdepression
referiert, soll er die Gründe der Inzucht ermitteln und proaktiv dagegen
vorgehen. Wenn der Präsident nicht agiert, wer denn sonst?! Eine Reduzierung
der zugelassene Deckakte pro Deckrüden ist die einfachste und direkteste
Lösung. Man braucht nur ein Arsch in der Hose.
Wie ein
aufmerksamer Leser im Gästebuch schreibt, und wir bedanken uns an dieser Stelle
auch recht herzlich für die Geste, ist die LG 09 Hessen-Nord nicht die einige SV-Landesgruppe
die in 2018 keine OG mehr hat, die das Spektakel einer (ge-/verkauften?) LG-Zuchtschau
veranstalten kann, bzw. sich das zumuten will.
Man weiss
zwar, wer heute bzw. in einem Jahr oder mehr für die Veranstaltung als
Zuchtrichter vorgesehen ist - SV-Zuchtrichter werden im SV nämlich für das Leben gemacht und lange im Voraus
für eine wichtige Veranstaltung im kleinsten Kreise (immer ein Zeichen/Beweis
für Vetternwirtschaft!!) bestimmt, anstatt wie bei allen andere sportlichen
Wettbewerben fairerweise ausgelost, und wenn möglich werden die Zuchtrichterinsignien
dann auch noch gerne über die Generationen in der (Mafia-?) Familie weitergegeben
(siehe Scheerer, Messler, ) - aber nicht welche OG dumm und doof genug ist, oder sein könnte, um diese
Zuchtrichter noch, wie immer, ein Forum für ihrer Veranstaltung, wobei sie die Vetternwirtschaft, wie sie
auf dieses Blog seit Jahren (früher bekanntlich sogar mit der Unterstützung von
Heinrich Messler, heutige Vereinspräsident!!) kritisiert wird, zu bieten.
Welcher toller
Spruch hat man schon vielen Jahren auf die verschiedene kritische Schäferhundeforen
lesen können? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Zuchtschau, und es kommt - abgesehen von den
Zuchtrichtern/Hundevermittlern und ihren (gemachten/gepushten) Hunden - niemand hin!!
Für die Landesgruppenzuchtschau am 5/08/2018 in der LG 11 Saarland (von Zuchtrichter Helmut König) stehen in der Spalte
Austragungsort tatsächlich bis
heute lediglich diese Zeichen: ???
Diese Zeichen werden bekanntlich allerseits als Fragezeichen definiert und erkannt. Man weiss also heute nicht, WO
es im schönen, beschaulichen Saarland eine LG-Zuchtschau geben könnte, wenn es
denn noch eine geben wird.
Sollten Sie
also die Zuchtrichter Quoll/Lauber/Weber/König
besser kennenlernen oder Ihren Hund womöglich für eine gute Platzierung bei
der späteren Siegerschau - vorstellen wollen, so suchen Sie sich doch bitte ein
anderer Ort und eine andere Möglichkeit.
Tausendfach habe
ich den Präsidenten Messler gesagt er soll sich den Statuten widmen und die Kao
& Konsorten wegen statutenwidriger Hundehandel bedrängen und rausschmeissen
lassen, sie verstösst gegen alle ethischen Werte des gemeinnützigen Vereins.
Was hat er bis heute dagegen gemacht? Gar nichts! Den unabhängigen
handelsüblichen Scanner, um die Hunde endlich einmal korrekt zu vermessen, hat er
bisher noch immer nicht erworben! Es wird lächerlich sein, wenn wir bei der
Siegerschau zum dritten Mal dieses Spektakel der Messkommission anschauen werden
müssen. Auch Ergebnisse einer Doping- und Farbkontrolle kann Messler nach wie
vor nicht vorweisen, und es sind nach wie vor dieselben Hundepromotoren die ganz
vorne laufen. Hinter seinem Rücken lassen Zuchtrichter bei ihrer Zuchtschau alle
Hunde noch einmal eine individuelle schnelle Runde laufen, egal was der Präsident
diesbezüglich angeordnet hat!
Es gibt keine
Schriftstücke die heute nachweisen, dass er (Messler) an den einen oder den
anderen Antrag arbeitet. Weder eine Reduzierung der Zahl der Würfe der
Grosszüchter, noch eine Reduzierung der Zahl der zugelassene Deckakte pro Deckrüden,
kann er heute (bei völlig eingebrochenen Welpenzahlen) dokumentieren. Leistungsrichter,
die seit Jahren/Jahrzehnten Prüfungen schreiben, auch wenn sie von bis zu 4
verschiedenen Augenzeugen des Betruges angegriffen und ihre Zeugnisse unter
Beweis gestellt werden (siehe Enthüllungen der Initiativgruppe SV), werden
NICHT zur Seite geschoben, geschweige denn weiter verfolgt, ganz im Gegenteil, es
wird versäumt an der richtigen Stelle ein Verfahren zu eröffnen.
Was macht er
dann die ganze Zeit?! Reden? Reisen? Networking? Für die Zukunft? Und weiter
nichts?
Wir sehen nur, dass - unter Präsident Messler - nach Peter Messler Sohn Niki Messler schnell Zuchtrichter wird, dass nach Heinz Scheerer Sohn Dirk Scheerer schnell Zuchtrichter wird. Die Vetternwirtschaft wird auf dieser Art und Weise erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt und weiter verfolgt, alles andere ist im SV Bibeleskäs!! Nirgendwo sonst sind solche Praktiken heutzutage noch erlaubt! Messler ist als Hoffnungsträger beschämend, ja blamabel gescheitert!
Messler hätte
in seiner bisherigen Amtszeit genauestens aufklären müssen, was genau in den vielen
angedeuteten und publizierten Skandalen (die Fälle und die Namen sind bekannt,
denken wir beispielsweise nur an die Geschichten von Toni und von Tell von der
Rieser Perle, mit allen gravierenden Folgen für die viele Beteiligten!!) aufgedeckt
wurde, was die Zivilverfahren für Ergebnisse gebracht haben, und wer den Verein
dafür verlassen hat (müssen). Man liest aber NICHTS! Überhaupt nichts. Alle
schweigen sich aus obwohl es eindeutig irgendwelchen Betrug gegeben hat!!
Passen Sie auf! Messler hat diese Fälle - BEVOR er Präsident wurde! - in seinen Schriftstücken bestätigt und
Briefe darüber publiziert! - und machen einfach weiter mit dieser skandalösen
Vetternwirtschaft. WO hat Messler eingegriffen?! Ich lasse mich gerne belehren.
Ich sehe absolut NICHTS!!! Sogar Zuchtrichter Dieter Nitschke (Schloss
Veitenstein) früher hat er sich noch ab und an zu einem Statement und ein
paar satirischen Absätzen/Gedanken verführen lassen - schweigt sich heute komplett
aus. Alle sind wieder gut befreundet! Alle profitieren von der Stille! Die Mitgliedschaft
braucht das alles doch nicht zu wissen, wie die Skandale ausgegangen sind. Man
schneidet sich doch nicht ins eigene Fleisch! Man schiesst sich doch nicht ins
eigene Knie! ... Euh!! Man bestätigt doch nicht in aller Öffentlichkeit was der Belgier
gebloggt hat!!
Im Ausland sieht das anders aus. Da werden die
Sachen überprüft, verfolgt und bestraft.
Shakespeare hat
geschrieben: Something is rotten in the state of Denmark! Hamlet (1.4), Marcellus to Horatio. (This
line spoken by Marcellus (and not Hamlet as is commonly believed) is one of the
most recognizable lines in all of Shakespeare's works. Despite its fame, this
line is left out of some productions of the play.) Dabei waren nicht der Hundezucht
und der Hundesport gemeint.
Was lesen wir
nun in Dänemark?
John Jabina,
ein allerseits gutbekannte Schäferhundezüchter und Hundesportler, wurde für 2
Jahren aus dem Dänischen Kennel Club (vergleichbar mit dem Verein für das
Deutsche Hundewesen - VDH - bei uns) geschmissen. Er hat keinen Zugang mehr zum
Zuchtbuch, darf nämlich keine Hunde mehr züchten, keinen Deckrüden mehr haben, in
keinem Hundesportverein mehr aktiv sein und an keinem Wettbewerb, sei es eine
Zuchtschau, eine Prüfung oder sonst eine Aktivität im Hundegeschehen, mehr
teilnehmen. Was noch so alles beschlossen wurde, lesen Sie im Anhang. Wir
bringen die uns zugesandte Entscheidung, sowie einige Übersetzungen.
Es stellt sich alsdann die Frage: Warum lesen
wir beim SV nicht wie die vielen Anzeigen der Mitglieder ausgegangen sind? Und
dann reden wir nicht über die Kleinigkeiten, sondern über die richtige
Skandale.
Keine LG-Zuchtschau in die LG 09 von Dr. Lauber und Reinhardt Meyer?
Ehrenvorsitzender
Karl Krug und sein 1. Vorsitzender Dr. Wolfgang Lauber, sowie auch Zuchtrichter/Hundehändler
Reinhardt Meyer und Zuchtrichter Norbert Wettlaufer, haben ein Problem! Ein
grosses Problem! Sie herrschen zwar (namentlich?) noch immer über die LG 09 Hessen-Nord,
wo es laut Aussagen von Dr. Lauber wegen der guten Luftqualität angeblich überhaupt
keine HD gibt, aber sie haben demnächst keine Landesgruppen-Zuchtschau mehr!
Der Anfang vom Ende?! Wenige Wochen/Monate vor dem Festtermin vom 24. Juno,
haben sie noch immer keinen Austragungsort gefunden. Wollen wir mal ein wenig
Werbung machen?
Wird es zum
ersten Mal in langer Zeit überhaupt keine Ortsgruppe in Hessen-Nord wagen eine LG-Veranstaltung
auf sich zu nehmen? Oder will nicht eine OG aus einer benachbarten LG die arme
LG Hessen-Nord unter die Ärmel greifen? Aus Hessen-Süd vielleicht? Hessen
bleibt Hessen, würde ich meinen , wie es singt und tanzt!?
Da gibt es
meiner Informationen nach doch ein paar reiche
OGs, also OGs die eine reichgefüllte (überquellende?) Kasse haben, ich denke
da nur beispielsweise an die OG Lorsch e.V. Der Familienbetrieb Wüst wäre da
vielleicht eine Möglichkeit? 1. Vorsitzender Hans Dieter Wüst, 2. Vorsitzender Alexander
Wüst, zusammen mit Kassenwart Michael Wüst (schön, wenn die Familie in einer OG
gut vertreten ist, das erleichtert die Entscheidungen!), könnten die
benachbarte verendende LG womöglich einmalig unterstützen, nicht? Mit dem
finanziellen Erfolg mit Whillo vom Klostermoor (und sonstige nach Japan
verkaufte Klosterspatzen, wie Champ von den Klosterspatzen, 2015 BSZ V27 und Caitano
von den Klosterspatzen, 2014 BSZ V56) und das angesammelte Vermögen der OG (statutenmässig
nur anzuwenden für gemeinnützige Einrichtungen und Aktivitäten?) könnte vielleicht
ein wenig authentische Nächstenliebe heraus springen. Da würde sich Dr. Lauber
sehr freuen. Da wäre sogar das eine oder das andere Geschenk drin, nicht?
Also! Her mit
den Bewerbungen! Es ist höchste Zeit!
Hunde, von bekannten Hundehändlern und
Vermittlern und Zuchtrichtern natürlich.
Hunde, wobei schon der Zwingername eindeutig
erklärt, wer dahinter steckt. Schwierig ist es nicht! Es sind immer die Gleichen.
Deutsche Schäferhunde werden im SV gemacht!
Die Prozedur ist mittlerweile bekannt.
Messler ist angetreten um sie zu stoppen, die statutenwidrige
Gewerbetreibenden. Wenn das Ausmass der
Verflechtungen ihm nicht bewusst
sei, so lügt er, liest er seit Jahren bei uns auf dem Weblog, wo er genau ansetzen
muss. Wir haben das Ausmass genauestens definiert! Von Meyer bis Kao und
Grünewald, von Meinen über Wortmann bis Manser und Trentenaere, von Benitz über
Sievers bis Francioni, von Niedergassel bis Send und Musolino, von Scheerer bis
Rieker (nicht exhaustive Aufzählung, die sich ergänzen lässt; wer nicht
genannt wurde darf sich melden )
CSZ8003788 Mark vom Pendler - CSZ8003789 Optimus vom Pendler - CSZ8003791 Bax Di Casa Massarelli - CSZ8003793 Sole von Arlett - CSZ8003795 Navajo du Val d'Anzin - CSZ8003796 Nikita du Val D'Anzin - CSZ8003797 Michoco du Domaine du Parc - CSZ8003798 Yassko aus Agrigento - CSZ8003799 Page di Casa Massarelli - CSZ8003803 Maia Isola dei Baroni - CSZ8003806 / CSZ8003809 Mark vom Demina Hof - CSZ8003811 Susy di Casa Mary - CSZ8003812 Tyson Fixfrutta- CSZ8003828 Memphis vom Solebrunnen - CSZ8003834 Basko vom Nürburgring - CSZ8003843 Bax di Casa Nobili - CSZ8003853 Watson vom Thermodos - CSZ8003854 Nobis vom Lärchenhain - CSZ8003855 Baru Provocativo - CSZ8003858 Timo Emsi-Haus - CSZ8003859 Drago aus dem Haus Zygadto - CSZ8003864 Aragon von der Zenteiche- CSZ8003866 Xillos vom Hühnegrab - CSZ8003874 Kimberly vom Kuckucksland- CSZ8003881 Asti aus Agrigento - CSZ8003882 Julia du Domaine du Parc - CSZ8003890 Taiga vom Pendler - CSZ8003897 Groovy di Casa Massarelli - CSZ8003899 Zar von
der Freiheit-Westerholt...
Kapitalflucht nach Japan? Oder bleibt alles in Deutschland?
Die Frage ist berechtigt. Wer bei den
Decktaxen aktuell auch gross abkassiert ist Hans-Dieter Wüst aus der OG Lorsch, zusammen mit dem (Teil-?) Besitzer
von Whillo vom Klostermoor:Kayo Suzuki (Präsident eines bereits dritten
Deutschen Schäferhunde-Verbandes in Japan). Der Hund hat sogar eine eigene
Webseite im Internet! Siehe an dieser Stelle: http://whillo-vom-klostermoor.de
Whillo deckte im letzten Monat nicht weniger
als 15 Mal, das entspricht in etwa 15.000 Euro Soll-Umsatz. Man darf nicht
vergessen, dass Whillo bei der WORLD DOG SHOW LEIPZIG 2017 schwer vermarktet
wurde, zusammen mit einigen seinen Nachkommen, einige Klosterspatzen und
einige Agrigentos beispielsweise. Es wurde nämlich nicht nur Whillo als
Einzelhund bei der World Dog Show vorgestellt, sondern gleich auch eine Gruppe
seiner besten Nachzucht (um Werbung zu machen im internationalen Geschäft).
In der Presse wird schwer und professionell mit
Whillo geworben:
Bei der Europameisterschaft in Dortmund wurde er jetzt
als Bester in seiner Altersklasse und in der Kategorie "Best of
Breed" prämiert - damit gilt er als rassebester
Schäferhund in ganz Europa. Das
Freitag, 02.06.2017 - Der vierjährige Schäferhund-Rüde
Whillo vom Klostermoor wurde bei der Europameisterschaft in Dortmund als Bester
in seiner Altersklasse und in der Kategorie "Best of Breed" prämiert
- damit gilt er als rassebester
Schäferhund in ganz Europa. Das gelang dem Lorscher Tier, der dem
Vorsitzenden des Schäferhundevereins Hans Dieter Wüst und dessen Vereinsfreund
Horst Seib gehört, nicht zum ersten Mal. Bereits im vergangenen Jahr wurde er
bei der Dortmunder Rassehundeschau Europameister. Bewertet werden dabei die
Anatomie des Hundes, sein Bewegungsablauf und sein Erscheinungsbild. (tn)
Eine Übung, sei es an lediglich 800 Euro pro Deckakt: eine Hochrechnung des einfachen belegbaren Soll-Umsatzes
für diese Decktaxen:
2015 + 2016 + 2017 =
Für 2015: 41
Deckakte à 800 Euro = 32.800 Euro Soll-Umsatz
(Es dürfen 2015 womöglich 9 Deckakte für Eigenbedarf
abgezogen werden.)
Für 2016: 70
Deckakte à 800 Euro = 56.000 Euro Soll-Umsatz
(Es darf für 2016 womöglich 1 Deckakt für Eigenbedarf
abgezogen werden.)
Für 2017: 82
Deckakte à 800 Euro = 65.600 Euro Soll-Umsatz
(Es dürfen 2017 womöglich 3 Deckakte für Eigenbedarf
abgezogen werden.)
INSGESAMT BISHER 193 Deckakte à 800 Euro = Soll-Umsatz Whillo: 154.400.
(Es dürfen womöglich 13 Deckakte für
Eigenbedarf abgezogen werden.)
Aus der letzten Ausgabe der SV-Decknachrichten: erneut 15 Deckakte:
"Weil er einfach gut ausschaut. Und ein
Siegersohn ist. Von der Familie Scheerer. Die nächste Generation muss gepusht
werden."
Familien haben sich schon über den neuen
Platzhirsch gestritten!
Wer war schon da zum Decken?
Nun! Es sind immer die bekannten Namen (und
Zuchtrichter). Grins.
Messler wird sich hüten etwas im Verein zu
ändern. Er hat grosse Reden geschwungen, ja, aber er macht gute Miene zum bösen
Spiel und wird die Zahl der zugelassene Deckakte pro Rüden, die den Deutschen
Schäferhund und seine Gesundheit korrumpieren, NICHT abändern, das ist meine
feste Überzeugung. Er wird für die neue Zuchtrichter, wie sein Neffe Niki
Messler, oder Dirk Scheerer, die Weichen so belassen, wie sie schon immer gestanden
sind! Zum Absahnen bereit, so wie es die Macher schon Jahrzehnten gemacht
haben. Pushen, durchsetzen, abkassieren und nach der Deckkarriere verkaufen
nach China. Ohne Rücksicht auf Verluste! Da könnte mir so einer kommen!!
Nach wie vor laufen also die Insider zu einigen
wenigen Deckrüden, die Hunden die von den bekannten Hundepromotoren gepusht
werden. Ich werde die Deckakte zählen und weitergeben. Messler beanstandet meine
Kumulierung, das Finanzamt nicht!
*Nero v.
Ghattas 2340259 IPO3 (HD-ZW 78) (GR-ZW 103 !!) T. Brosius, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
09.01. *Amy von Melanchthon 2302601 IPO2 (HD-ZW 73)
(GR-ZW 108) (Mieter): H. Hohmann, Schulstr. 71, 75438 Knittlingen
10.01. *Walerry vom Grafenbrunn 2275684 IPO3 (HD-ZW 81)
(GR-ZW 108) D.
Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
11.01. *Nelli vom Zellergrund 2244948 SchH1 (HD-ZW 77)
(GR-ZW 102) L.
Wischalla, Platz der LPG 10, 06313 Wimmelburg
12.01. (*)Santa od Petkovica JR 733162 SchH1(HD-ZW 92)
(GR-ZW 99) M.
Ghattas, Alameda Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
15.01. *Xolly von Pallas Athene 2308320 IPO2 (HD-ZW 77)
(GR-ZW 108) Y.
Maibüchen, Kochsfeld 18, 51515 Kürten
19.01. *Cira vom Grafenbrunn 2314235 IPO1 (HD-ZW 84)
(GR-ZW 105) D.
Scheerer, Bergweg 3, 56179 Vallendar
20.01. *Alma v. Ghattas CBPA 9699/SP IPO1(HD-ZW 80)
(GR-ZW 111) M.
Ghattas, Alameda Costa Rica, 600, BR-07600-000 Mairipora-SP
27.01. *Endrefalva Yoschida 2252414 IPO1 (HD-ZW 76)
(GR-ZW 106) E.
Ljutow, Am Eselstanz 2, 99510 Wormstedt
29.01. *Nokia von Aducht 2295205 IPO2 (HD-ZW 78) (GR-ZW
109) E. Bösl,
Kreither Str. 8, 92421 Schwandorf
30.01. (*)Gianna vom Pendler 2292821 IPO2 (HD-ZW 90)
(GR-ZW 110) W.
Meinen, Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
Na warte, bis wir sehen wer im Monat Februar
noch so alles zum Decken kommt! Sicherlich NICHT Otto-Normal-Züchterchen aus
Ober-Pfaffenhofen!
Warum rennen übrigens immer alle Hündinnen
immer zu Benitz? Zu einem IPO 1 Rüden??
16 Decakte im Monat? Davon kann man ja leben!
*Mars von Aurelius 2318801 IPO1 (HD-ZW 74) (GR-ZW 116 !!!) W. Benitz, Am Hölzl 6,
85084 Reichertshofen
19.12.17 Halina vom La'Mirage 2325934 IPO1 (HD-ZW 74)
(GR-ZW 105) J.
Grabrucker, Münchnerstr. 8, 85368 Moosburg
01.01. *Habana dei Precision CKC AL 514221 IPO1(HD-ZW 95)
(GR-ZW 99) P.
Eram, 1233 Kilbride Street , CA-Kilbride, ON L7P 0H2
02.01. *Marley dei Precision CKC BL 565490 IPO1(HD-ZW 81)
(GR-ZW 95) P.
Eram, 1233 Kilbride Street , CA-Kilbride, ON L7P 0H2
mit dem Weblog: Drei
Werbetafeln außerhalb Augsburg in Bayern
Das
Originaldrehbuch erzählt von einem verbitterten Mann (Jan Demeyere), der nach
dem Betrug an seinem Hund (der Deutsche Schäferhund) den Verein (SV e.V.) mit
seinem Sitz in einer deutschen Kleinstadt (Augsburg) und die Präsidenten dieses
Vereins (zunächst einen Dr. Wolfgang Henke, später einen Prof. Dr. Heinrich
Messler) auf drei großen Werbetafeln der Untätigkeit anklagt. Seine
aufrührerische Berichte münden in einen erbitterten Kleinkrieg und der
Untergang des einst so grossen Vereins, beschleunigt durch die Aktivitäten von
Staatsanwälten, Tierschutzorganisationen und Steuerfahndern der Finanzämter.
Die vielen Skandale werden vereinsseitig nach wie vor wie Geheimnisse gehütet,
haben allerdings allerseits ihre Spuren für immer im Internet gespeichert.
Demnächst
wird Professor Messler zur Rechenschaft gezogen!
Was haben Sie
gemacht gegen all diejenigen die sich an dem Deutschen Schäferhund und seinem
Verein bereichert haben?? KONKRET!!
Zunächst
war es Ihre Aussage als neuer Präsident, dass Sie das Ausmass der
Verflechtungen nicht kannten, obwohl Sie seit mehr als 50 Jahren Mitglied sind
und eng befreundet, mit all diejenigen die immer an die Spitze laufen. Was
sagen Sie HEUTE, wo Ihrer Amtszeit fast vorbei ist? Haben Sie sich, wie die
Steufas auch, jetzt schon einarbeiten können und die zur Verfügung stehende
Datenbanken des Vereins und die bei Bloggen präsentierten Zahlen (Umsatzübungen
sowie Decknachrichtenkumulierungen), die Sie, mal abgesehen von der Höhe des
einzelnen Deckaktes, vormalig ALLE unterschrieben haben, studieren können? Was
werden Sie mit diesen Informationen anfangen? Alles belassen so wie es
ist?
WIKIPEDIA schreibt und definiert:
Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog /ˈwɛb.lɔg/
(Wortkreuzung aus eng. Web und Log für Logbuch oder Tagebuch) ist
ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch
oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger
genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert (postet) oder
Gedanken niederschreibt. Häufig ist ein Blog eine chronologisch abwärts
sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der
Blogger ist Hauptverfasser des Inhalts, und häufig sind die Beiträge aus der
Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein Medium zur Darstellung von
Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach
Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht
auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über
einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in
einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und
Erfahrungen, etwas untergeordnet auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem
Internetforum. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggenbezeichnet. Die Deutsche
Nationalbibliothek bezeichnet Blogs als Internetpublikationen und vergibt seit
Herbst 2013 auch ISSNs an Weblogs.
Der SV verliert mit rasanter Geschwindigkeit seine ehemaligen Grössen. Die Webseiten der Landesgruppen dokumentieren bereits allerseits viele Gestorbenen. Vor Kurzem noch Werner Plöger, Karl Rosenthal, Bernd Pape, Rolf Feeser, ... im neuen Jahr geht es anscheinend schneller als sonst. (LG 08 musste sogar Neuwahlen planen.)
Nun ist auch Klaus Gothe, Züchter vom "Zwinger vom Ritterberg", ehemaliger langjährige LG-Zuchtwart der LG 17 Thüringen, nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Vor Kurzem trauerte die Landesgruppe noch um das Ableben ihres Ehrenvorsitzenden Harald Hentzgen.
Während Präsident
Messler allerseits den Mund zu voll genommen hat und unser Weblog als bedeutungslos
eingestuft und definiert hat ja, das tat ja so richtig weh, nachdem er uns
jahrelang so gelobt und sogar sehr unterstützt hat - haben wir heute kaum noch
Zeit zu bloggen. Wenn Steuerfahndungen uns verzweifelt anrufen für
Unterstützung, so wird uns nach reiflichem Überlegen klar, dass wir diesen
Verein und seinen Vertreter NICHT loyal gegenüberstehen müssen, wurden wir ja lediglich
wegen einer scharfen Parodie rausgeschmissen, und dann sind diese Insider-Ermittlungen
sehr zeitintensiv, wenngleich auch sehr erfolgreich. Jeder weiss, dass der SV
ein gemeinnützige Verein für Hundeliebhaber ist und da ist es eine wunderbare
Sache, wenn sie, die mit dem Verein und den Hunden sechsstellige Summen
absahnen, auch korrekt ihre Steuer zahlen. Diese Sache kann man nur unterstützen,
sicherlich wenn Messler uns, wegen dem von ihm so gelobten Anstrengungen, zwar
komplimentiert, jedoch keine Ehrenmitgliedschaft mit den dazu gehörenden
Insignien verliehen hat. Somit unterstützen wir weiterhin die mühselige Arbeit
der Finanzämter. Messler hat uns mit seiner Untätigkeit sogar sehr dazu
motiviert, und das wird für einigen Grossverdienern sehr teuer...
Jeder
erinnert sich auch, wie Tacke als Vereinswirtschaftswart mal meinte, dass es zu
existenzbedrohende Massnahmen gekommen wäre, oder so ähnlich, nun, da kann sich
der einfache Hundeliebhaber im SV, der immer drauflegt, nur freuen. Und man wird
es auch schon anderweitig sehr bedauert haben, mich rausgeschmissen zu haben, fruchtet
ja diesen Rausschmiss nur darin, dass neben den Steufa-Ermittlungen auch der
Hundesport in der Zwischenzeit, nach den Aktionen von Tierschutzvereinen wie
PETA, nicht im Geringsten angeregt durch unsere Meldungen, kurz vor dem Ende
steht, und das Staatsanwälte und Finanzämter die Hauptgeschäftsstelle und den
Vereinsvorstand mächtig unter Druck setzen. Lesen Sie beispielsweise den Text
in Beilage. Euh! Das haben NICHT WIR geschrieben!! Nur soviel! Der schlaue Leser wird sich
daran erinnern, dass unsere Parodie die Elektro-Ausbildung zum Thema hatte!
Messler wird diese
Aktionen der Behörden wohl weder bei den Landesgruppenversammlungen, die
aktuell wieder stattfinden, noch in der neue SV-Zeitung gross ansprechen.
Jedoch dürfte nun allerseits klar sein, dass von Bedeutungslosigkeit
unsererseits in der wirklichen Welt nichts
zu merken ist, ganz im Gegenteil. Wie ein Leistungsrichter vor kurzem sagte: Jan, du schaffst das schon! Der Verein ist
so gut wie erledigt!
Ja! Was
schreibt man? Bei den überführten Hundeführern handelt
es sich um einen Landesgruppenausbildungswart des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, also einen Amtsträger. Die zweite Person ist eine im Verein für
Deutsche Schäferhunde sehr erfolgreiche und sogar als Seminargeberin bekannte
Hundeführerin, die trotz Feststellung eines ordnungswidrigen Verstösses gegen
das Tierschutzgesetz an der diesjährigen BSP in Oberhausen teilnahm.
Was macht Messler
damit? Was macht Augsburg damit? Und was machen die LG-Vorsitzenden damit? Alle
gemeinsam schweigen und wegschauen? Das werden wir nicht zulassen. Ut aliquid
fiat! Nein! Es wird für die nächste durchgeboxte Generation von Zuchtrichtern
nichts übrig bleiben. Dafür werden wir schon sorgen. Bedeutungslos my ass!!
Wie lange ist es her, dass Professor Dr. med. Heinrich Messler fleissig Gebrauch machte von dem
einmaligen Weblog des Belgischen Schäferhundfreundes Jan Demeyere und seine eigene
Gedanken bei ihm postete? Im Vorfeld der Wahlen (2015) hat der Blogger alsdann die
Füsse still gehalten und der Medicus wurde, mit lediglich 2 Stimmen mehr als
Helmut Buss (der nächste SV-Präsident?!), als neuer Präsident für SV und WUSV
gewählt, wofür er sich anschliessend beim Belgier ausführlich und herzlich
telefonisch bedankte. Das wäre sonst ins Auge gegangen!
Was hat Messler nun seit 12.12.2012
Tag seines Schreibens verändert, an all dem was er in seinem Schreiben an
den Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss des SV bemängelt hat?? DAS ist hier
die Frage! Gehen wir mal zurück zu seiner Kritik und seinen Kommentaren:
An die Mitglieder des VWA im
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) - Per email: Sehr geehrte Herren des VWA:
Das Ansehen unserer Rasse und des SV hat mit dem Jahr 2012 einen historischen
Tiefpunkt erreicht. Die Innen- und Aussendarstellung ist katastrophal. Dies
gilt für das Fernsehen, die Printmedien und vor allen Dingen das Internet. Die
Situation eskalierte um den Fall Toni Rieser Perle, der sich sogar in der
ausländischen Presse wiederfand und in den kläglichen Abläufen um die Amtsenthebung
bzw. den Rücktritt des Bundeszuchtwartes (N.v.d.R.: Reinhardt Meyer) im
September unmittelbar vor der Siegerschau, der weltweit größten Veranstaltung
um den Schäferhund mit internationaler Beteiligung und enormer Aussenwirkung. Betrachtet man die letzten
zehn Jahre , so drängt sich der Eindruck auf, als habe sich die sogenannte
Vereinspolitik fast ausschließlich mit dem Zugriff auf das Richten der
Siegerschau, speziell die lukrative Gebrauchshundklasse Rüden, und die
Vermarktung unserer Rasse im Ausland beschäftigt. Eshaben sich vor allen Dingen in China und
Fernost neue Märkte eröffnet. Unter Vernachlässigung der satzungsmäßigen
Vorgaben im Mutterland entwickeln sich in diesen Ländern bis jetzt nicht
gekannte Aktivitäten. Es istzu
vermuten, dass eine Vielzahl von Amtsträgern ihre Energie auf die kommerzielle
Nutzung unseres Hundes hauptsächlich im Ausland verwendet. In diesem
Zusammenhang zitiere ich aus dem Blog von Herrn Demeyere vom 9.12.2012 SIEHE
DORT: http://blogimages.bloggen.be/hd/attach/333849.pdf
Wenn der Professor meint die 'Verflechtungen' und deren
Ausmass NICHT zu kennen, dann bestätigen wir an dieser Stelle, dass sie in
seiner eigenen Familie (von Aducht, von Tronje) und in seinem eigenen
Freundeskreis (von Arlett..., von der Bärenschlucht..., ...) anfangen! Und diese
Verflechtungen alsdann weiter ausufern, über die bekannte Hundevermittler
(Josephine Kao, um nur 1 STATUTENWIDRIGE - Gross-Vermittlerin zu nennen!),
wozu natürlich an erster Stelle die alten SV-Fürsten/Zuchtrichter gehören
(Messler nannte in seinen Ausführungen nur Reinhardt Meyer, NICHT aber seine
Freunde, LG-Vorsitzenden sowie LG-Zuchtwarten!) und die bekannten Hundeschulen
(wie in Hamburg?), bis zu den Hundepromotoren à la Francioni, Scheerer, Rieker,
Bösl, Ossmann, Wortmann, Meinen, Benitz, Trentenaere, Manser, Niedergassel, ,
viele bekanntlich bereits in verschiedene Generationen, und die neuen Macher à
la Massarelli und Beggiato. Enden tun die Verflechtungen bei seinen Kontinental-Direktoren,
wie Musolino, Caputi und Konsorten. Alles seit Jahrzehnten unter die Augen des absoluten
Godfathers. Dass Messler DIESE Verflechtungen und das Ausmass nicht bekannt
wären, müsste er unter Beeidigung einmal wiederholen. Wir schlagen ihm seit
Jahren mit den Namen und den Umsätzen um die Ohren, und in der
Hauptgeschäftsstelle kann er in den Vereinsdatenbankenalles nachlesen und überprüfen.
Im Bilde: Professor
Dr. Heinrich Messler, 2ter von rechts
Es gab einmal
ein Professor, der hin und wieder von unserem Weblog Gebrauch gemacht hat, um
einige unsere Aktionen zu loben und um einige Gedanken, seine Gedanken, in die
Welt von Deutschen Schäferhunden auszutragen. Eine tolle Zusammenfassung seiner
Gedanken lesen Sie in Beilage, in einem mittlerweile als alt zu definierendem
Dokument. Wie hat das damalige Mitglied, heute Präsident unseres Vereins, die
Sachen eingeschätzt?
Und! Vor
allem! Was hat sich bis heute daran geändert, da wo dieser Präsident seit 3 Jahren
im Amt ist und kraft seines Amtes alles ändern könnte? Er hat ja immer wieder
betont, dass man das Rad nicht neu
erfinden braucht, alle Verordnungen und Statuten da sind. Wieso geht der Verein
dann dennoch zu Grunde an Vetternwirtschaft, Betrug, persönliche
Gewinnmaximierung und Korruption?
Wieso werden
die Richter für die Hauptveranstaltungen noch immer nicht, wie in jedem anderen
Sportverein, ausgelost, sondern im
kleinen Kreise bestimmt? Und warum
wird die Zahl der Deckakte der Ausleserüden noch
immer nicht reduziert, da wo es immer weniger Welpen gibt? Und warum werden
die Hunde noch immer nicht mit einem
handelsüblichen Scanner vermessen, da wo es nur Streit gibt, über angebliche
Grössen, die alle andere Leute als gestunken und erlogen betrachten?
Wo können wir
nachlesen, was Messler bewirkt hat, seit seinem Schreiben in Beilage?
Sie wollen hier was Neues lesen? Haben aber nicht gespendet!
Wenngleich wir kaum
noch etwas schreiben und gerne aufhören möchten, stehen wir was Kosten betrifft
nach wie vor tief im Soll. Noch immer kommen Anwaltsrechnungen dafür, dass wir
Wahrheiten über Betrug und Bereicherung im Verein - wie sie Professor Dr.
Messler in seinen Reden und Briefen mehrfach bestätigt hat (Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern
zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat; man selbst
wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine Chance, egal im
Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu äußern, für die paar
Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den Aufwand nicht.), und
er versprach er würde jeden Form von Betrug nachgehen (wir warten gespannt auf
erste Ergebnisse, die aber nach 3 Jahren im Amt noch immer nicht kommen!) - angezeigt haben und uns gegen die
Grossverdiener, die den Verein und den Deutschen Schäferhund schamlos ausnutzen
(mit beispielsweise Decktaxen und Verkaufsprovisionen in sechsstelliger Höhe
es sind immer die Gleichen die abkassieren), haben wehren müssen. Wir haben
keine Verbrechen begangen, haben diese lediglich immer wieder unermüdlich angezeigt
(siehe Archiv). Gegen die geballte Kraft der SV-Funktionären und ihren Anwälten
brauchen wir weiterhin Ihre freundliche Unterstützung! Spenden auch Sie!
Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Um
mittels PAYPAL zu spenden: Folgen Sie dazu folgenden Link:
Wer
mittels altbewährte Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun
mittels:
IBAN-Nummer (meine
persönliche internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von: www.bloggen.be/hd-Demeyere
mit BIC-Kode (Bank
Identifier Code = Bankleitzahl im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender
werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Wir
danken recht herzlich für die wohlwollende Unterstützung!
Und ja, das
Gerücht stimmt. Eine wichtige Zeitung hat so gut wie zugesagt und es steckt
noch eine grössere Veröffentlichung, wofür wir unsere Insiderkenntnisse
angeboten haben und unsere Mitarbeit wohl leisten werden, in der Pipeline. Man
darf gespannt sein.
Der SV muss
mit der Zeit mitgehen. Und so muss man die Neuigkeiten aus Augsburg heute mittels
den sozialen Medien ankündigen. Zumindest macht man erste Versuche, um mit der
Zeit mitzugehen. Die fast dementierenden SV-Fürsten (ja sie, die die
Altersgrenze für Richter noch erhöhen wollen!) denken aber nach wie vor, dass
sie heute ohne das Mitwirken der einfachen Mitglieder etwas durchsetzen und
aufzwingen können. Was ist beispielsweise das Resultat, wenn der Vorstand, in
Zeiten von diesen neuen sozialen Medien und von freier Meinungsäusserung, mal eine
im kleineren Kreis beschlossene Neuigkeit via Facebook meldet? Nun! Noch nie
wurde so schnell deutlich was die SV-Öffentlichkeit dazu meint. Dermassen ins
Gesicht geschlagen und mit Kritik nur so überhäuft, wurde die Mitteilung/das
Posting über ein neues SV-Zeitungsformat (zum Selbstschutz) auch sofort abgeführt.
Die Kritik war ZU direkt und absolut vernichtend. (Untertreibung.) Klopapier,
war die allgemeine Tendenz.
Ich wünschte
mir, die SV-Mitgliedschaft hätte alle unsere Berichte über persönliche
Gewinnmaximierung und Vorteilsnahme, über alle mögliche Betrugsformen, über
Gier und Machtlust und über Korruption im SV, auf gleicher Art und Weise, ja
mit derselben Schärfe, begegnet. Wo ist bis
heute die Kritik, wenn SV-Zuchtrichter ständig die Namen der eigenen Hunde auf
irgendwelche Halter umschreiben lassen, um sie selber in die Auslese promoten
zu können, oder wenn Finanzämter in ihren Anleitungen über Nachforschungen bei Hundezuchtbetrieben
schriftlich bestätigen, dass im SV (laut Statuten immerhin eine gemeinnützige
Vereinigung!) in den geprüften Fällen die reinzuholende Mehrsteuern beispielsweise
180.000 und 540.000 betrugen? (Schriftstücke liegen uns vor.)
Und mehr
noch! Was hat der Präsident mit diesen Fakten gemacht? Wird er auf Basis dessen
nun endlich tätig, um die Gier zu stoppen, oder ist ihm das wie Rüdiger Hoffmann
in einer seiner Sketche - sowas von egal?
MIR ist das NICHT sowas von egal!
Ganz im Gegenteil! Die Statuten eines Vereins sollten strengstens eingehalten
werden! Und der Vereinspräsident hat ein zwingendes Mandat um darüber zu
wachen, dass die Statuten genauestens eingehalten werden. Messler hat damit
sogar gedroht, man sollte streng nach den Regeln und Ordnungen arbeiten, sie wären
da! Man bräuchte das Rad nicht neu zu erfinden, so meinte er schriftlich! ! Was
macht er mit diesen Informationen? Welche Umsätze müssen die SV-Züchter (Zuchtrichter)
denn erst gemacht haben, um dermassen hohe Steuerschulden nachzahlen zu müssen? (Lesen
Sie dazu noch unsere "Umsatzübung", die angezeigt hat, dass es im gemeinnützigen
SV tatsächlich um Millionenumsätze geht.) Sollte Messler das Ausmass der Verflechtungen und
die Namen nicht kennen, wie aus seinen Reden hervorgegangen ist, so helfen wir ihm gerne
auf die Sprünge! Und nennen wie immer Ross und Reiter!
Rüdiger Hoffmann in 8 Kostbarkeiten oder: Sowas von egal!!
Hallo erstmal! Ich weiss gar nicht, ob Sie es
wussten, aber einige Zuchtrichter haben sich im SV über viele Jahren hinweg Millionenumsätze
gesichert. Und zwar ohne Steuern zu zahlen! Der SV ist zwar eine gemeinnützige
Organisation, die mit ihren Statuten eine kommerzielle Nutzung und
Hundehandel überhaupt verbietet, ja, untersagt. Aber Millionenumsätze im SV?? Nun
ja! Das ist doch egal! Das ist mir sowas von egal!... ODER?
Lassen wir uns doch von den Zuchtrichtern und
von Messler nicht verhohnepiepeln!