mit dem Weblog: Drei
Werbetafeln außerhalb Augsburg in Bayern
Das
Originaldrehbuch erzählt von einem verbitterten Mann (Jan Demeyere), der nach
dem Betrug an seinem Hund (der Deutsche Schäferhund) den Verein (SV e.V.) mit
seinem Sitz in einer deutschen Kleinstadt (Augsburg) und die Präsidenten dieses
Vereins (zunächst einen Dr. Wolfgang Henke, später einen Prof. Dr. Heinrich
Messler) auf drei großen Werbetafeln der Untätigkeit anklagt. Seine
aufrührerische Berichte münden in einen erbitterten Kleinkrieg und der
Untergang des einst so grossen Vereins, beschleunigt durch die Aktivitäten von
Staatsanwälten, Tierschutzorganisationen und Steuerfahndern der Finanzämter.
Die vielen Skandale werden vereinsseitig nach wie vor wie Geheimnisse gehütet,
haben allerdings allerseits ihre Spuren für immer im Internet gespeichert.
Demnächst
wird Professor Messler zur Rechenschaft gezogen!
Was haben Sie
gemacht gegen all diejenigen die sich an dem Deutschen Schäferhund und seinem
Verein bereichert haben?? KONKRET!!
Zunächst
war es Ihre Aussage als neuer Präsident, dass Sie das Ausmass der
Verflechtungen nicht kannten, obwohl Sie seit mehr als 50 Jahren Mitglied sind
und eng befreundet, mit all diejenigen die immer an die Spitze laufen. Was
sagen Sie HEUTE, wo Ihrer Amtszeit fast vorbei ist? Haben Sie sich, wie die
Steufas auch, jetzt schon einarbeiten können und die zur Verfügung stehende
Datenbanken des Vereins und die bei Bloggen präsentierten Zahlen (Umsatzübungen
sowie Decknachrichtenkumulierungen), die Sie, mal abgesehen von der Höhe des
einzelnen Deckaktes, vormalig ALLE unterschrieben haben, studieren können? Was
werden Sie mit diesen Informationen anfangen? Alles belassen so wie es
ist?
WIKIPEDIA schreibt und definiert:
Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog /ˈwɛb.lɔg/
(Wortkreuzung aus eng. Web und Log für Logbuch oder Tagebuch) ist
ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch
oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger
genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert (postet) oder
Gedanken niederschreibt. Häufig ist ein Blog eine chronologisch abwärts
sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der
Blogger ist Hauptverfasser des Inhalts, und häufig sind die Beiträge aus der
Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein Medium zur Darstellung von
Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach
Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht
auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über
einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in
einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und
Erfahrungen, etwas untergeordnet auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem
Internetforum. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggenbezeichnet. Die Deutsche
Nationalbibliothek bezeichnet Blogs als Internetpublikationen und vergibt seit
Herbst 2013 auch ISSNs an Weblogs.
Der SV verliert mit rasanter Geschwindigkeit seine ehemaligen Grössen. Die Webseiten der Landesgruppen dokumentieren bereits allerseits viele Gestorbenen. Vor Kurzem noch Werner Plöger, Karl Rosenthal, Bernd Pape, Rolf Feeser, ... im neuen Jahr geht es anscheinend schneller als sonst. (LG 08 musste sogar Neuwahlen planen.)
Nun ist auch Klaus Gothe, Züchter vom "Zwinger vom Ritterberg", ehemaliger langjährige LG-Zuchtwart der LG 17 Thüringen, nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Vor Kurzem trauerte die Landesgruppe noch um das Ableben ihres Ehrenvorsitzenden Harald Hentzgen.
Während Präsident
Messler allerseits den Mund zu voll genommen hat und unser Weblog als bedeutungslos
eingestuft und definiert hat ja, das tat ja so richtig weh, nachdem er uns
jahrelang so gelobt und sogar sehr unterstützt hat - haben wir heute kaum noch
Zeit zu bloggen. Wenn Steuerfahndungen uns verzweifelt anrufen für
Unterstützung, so wird uns nach reiflichem Überlegen klar, dass wir diesen
Verein und seinen Vertreter NICHT loyal gegenüberstehen müssen, wurden wir ja lediglich
wegen einer scharfen Parodie rausgeschmissen, und dann sind diese Insider-Ermittlungen
sehr zeitintensiv, wenngleich auch sehr erfolgreich. Jeder weiss, dass der SV
ein gemeinnützige Verein für Hundeliebhaber ist und da ist es eine wunderbare
Sache, wenn sie, die mit dem Verein und den Hunden sechsstellige Summen
absahnen, auch korrekt ihre Steuer zahlen. Diese Sache kann man nur unterstützen,
sicherlich wenn Messler uns, wegen dem von ihm so gelobten Anstrengungen, zwar
komplimentiert, jedoch keine Ehrenmitgliedschaft mit den dazu gehörenden
Insignien verliehen hat. Somit unterstützen wir weiterhin die mühselige Arbeit
der Finanzämter. Messler hat uns mit seiner Untätigkeit sogar sehr dazu
motiviert, und das wird für einigen Grossverdienern sehr teuer...
Jeder
erinnert sich auch, wie Tacke als Vereinswirtschaftswart mal meinte, dass es zu
existenzbedrohende Massnahmen gekommen wäre, oder so ähnlich, nun, da kann sich
der einfache Hundeliebhaber im SV, der immer drauflegt, nur freuen. Und man wird
es auch schon anderweitig sehr bedauert haben, mich rausgeschmissen zu haben, fruchtet
ja diesen Rausschmiss nur darin, dass neben den Steufa-Ermittlungen auch der
Hundesport in der Zwischenzeit, nach den Aktionen von Tierschutzvereinen wie
PETA, nicht im Geringsten angeregt durch unsere Meldungen, kurz vor dem Ende
steht, und das Staatsanwälte und Finanzämter die Hauptgeschäftsstelle und den
Vereinsvorstand mächtig unter Druck setzen. Lesen Sie beispielsweise den Text
in Beilage. Euh! Das haben NICHT WIR geschrieben!! Nur soviel! Der schlaue Leser wird sich
daran erinnern, dass unsere Parodie die Elektro-Ausbildung zum Thema hatte!
Messler wird diese
Aktionen der Behörden wohl weder bei den Landesgruppenversammlungen, die
aktuell wieder stattfinden, noch in der neue SV-Zeitung gross ansprechen.
Jedoch dürfte nun allerseits klar sein, dass von Bedeutungslosigkeit
unsererseits in der wirklichen Welt nichts
zu merken ist, ganz im Gegenteil. Wie ein Leistungsrichter vor kurzem sagte: Jan, du schaffst das schon! Der Verein ist
so gut wie erledigt!
Ja! Was
schreibt man? Bei den überführten Hundeführern handelt
es sich um einen Landesgruppenausbildungswart des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, also einen Amtsträger. Die zweite Person ist eine im Verein für
Deutsche Schäferhunde sehr erfolgreiche und sogar als Seminargeberin bekannte
Hundeführerin, die trotz Feststellung eines ordnungswidrigen Verstösses gegen
das Tierschutzgesetz an der diesjährigen BSP in Oberhausen teilnahm.
Was macht Messler
damit? Was macht Augsburg damit? Und was machen die LG-Vorsitzenden damit? Alle
gemeinsam schweigen und wegschauen? Das werden wir nicht zulassen. Ut aliquid
fiat! Nein! Es wird für die nächste durchgeboxte Generation von Zuchtrichtern
nichts übrig bleiben. Dafür werden wir schon sorgen. Bedeutungslos my ass!!
Wie lange ist es her, dass Professor Dr. med. Heinrich Messler fleissig Gebrauch machte von dem
einmaligen Weblog des Belgischen Schäferhundfreundes Jan Demeyere und seine eigene
Gedanken bei ihm postete? Im Vorfeld der Wahlen (2015) hat der Blogger alsdann die
Füsse still gehalten und der Medicus wurde, mit lediglich 2 Stimmen mehr als
Helmut Buss (der nächste SV-Präsident?!), als neuer Präsident für SV und WUSV
gewählt, wofür er sich anschliessend beim Belgier ausführlich und herzlich
telefonisch bedankte. Das wäre sonst ins Auge gegangen!
Was hat Messler nun seit 12.12.2012
Tag seines Schreibens verändert, an all dem was er in seinem Schreiben an
den Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss des SV bemängelt hat?? DAS ist hier
die Frage! Gehen wir mal zurück zu seiner Kritik und seinen Kommentaren:
An die Mitglieder des VWA im
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) - Per email: Sehr geehrte Herren des VWA:
Das Ansehen unserer Rasse und des SV hat mit dem Jahr 2012 einen historischen
Tiefpunkt erreicht. Die Innen- und Aussendarstellung ist katastrophal. Dies
gilt für das Fernsehen, die Printmedien und vor allen Dingen das Internet. Die
Situation eskalierte um den Fall Toni Rieser Perle, der sich sogar in der
ausländischen Presse wiederfand und in den kläglichen Abläufen um die Amtsenthebung
bzw. den Rücktritt des Bundeszuchtwartes (N.v.d.R.: Reinhardt Meyer) im
September unmittelbar vor der Siegerschau, der weltweit größten Veranstaltung
um den Schäferhund mit internationaler Beteiligung und enormer Aussenwirkung. Betrachtet man die letzten
zehn Jahre , so drängt sich der Eindruck auf, als habe sich die sogenannte
Vereinspolitik fast ausschließlich mit dem Zugriff auf das Richten der
Siegerschau, speziell die lukrative Gebrauchshundklasse Rüden, und die
Vermarktung unserer Rasse im Ausland beschäftigt. Eshaben sich vor allen Dingen in China und
Fernost neue Märkte eröffnet. Unter Vernachlässigung der satzungsmäßigen
Vorgaben im Mutterland entwickeln sich in diesen Ländern bis jetzt nicht
gekannte Aktivitäten. Es istzu
vermuten, dass eine Vielzahl von Amtsträgern ihre Energie auf die kommerzielle
Nutzung unseres Hundes hauptsächlich im Ausland verwendet. In diesem
Zusammenhang zitiere ich aus dem Blog von Herrn Demeyere vom 9.12.2012 SIEHE
DORT: http://blogimages.bloggen.be/hd/attach/333849.pdf
Wenn der Professor meint die 'Verflechtungen' und deren
Ausmass NICHT zu kennen, dann bestätigen wir an dieser Stelle, dass sie in
seiner eigenen Familie (von Aducht, von Tronje) und in seinem eigenen
Freundeskreis (von Arlett..., von der Bärenschlucht..., ...) anfangen! Und diese
Verflechtungen alsdann weiter ausufern, über die bekannte Hundevermittler
(Josephine Kao, um nur 1 STATUTENWIDRIGE - Gross-Vermittlerin zu nennen!),
wozu natürlich an erster Stelle die alten SV-Fürsten/Zuchtrichter gehören
(Messler nannte in seinen Ausführungen nur Reinhardt Meyer, NICHT aber seine
Freunde, LG-Vorsitzenden sowie LG-Zuchtwarten!) und die bekannten Hundeschulen
(wie in Hamburg?), bis zu den Hundepromotoren à la Francioni, Scheerer, Rieker,
Bösl, Ossmann, Wortmann, Meinen, Benitz, Trentenaere, Manser, Niedergassel, ,
viele bekanntlich bereits in verschiedene Generationen, und die neuen Macher à
la Massarelli und Beggiato. Enden tun die Verflechtungen bei seinen Kontinental-Direktoren,
wie Musolino, Caputi und Konsorten. Alles seit Jahrzehnten unter die Augen des absoluten
Godfathers. Dass Messler DIESE Verflechtungen und das Ausmass nicht bekannt
wären, müsste er unter Beeidigung einmal wiederholen. Wir schlagen ihm seit
Jahren mit den Namen und den Umsätzen um die Ohren, und in der
Hauptgeschäftsstelle kann er in den Vereinsdatenbankenalles nachlesen und überprüfen.
Im Bilde: Professor
Dr. Heinrich Messler, 2ter von rechts
Es gab einmal
ein Professor, der hin und wieder von unserem Weblog Gebrauch gemacht hat, um
einige unsere Aktionen zu loben und um einige Gedanken, seine Gedanken, in die
Welt von Deutschen Schäferhunden auszutragen. Eine tolle Zusammenfassung seiner
Gedanken lesen Sie in Beilage, in einem mittlerweile als alt zu definierendem
Dokument. Wie hat das damalige Mitglied, heute Präsident unseres Vereins, die
Sachen eingeschätzt?
Und! Vor
allem! Was hat sich bis heute daran geändert, da wo dieser Präsident seit 3 Jahren
im Amt ist und kraft seines Amtes alles ändern könnte? Er hat ja immer wieder
betont, dass man das Rad nicht neu
erfinden braucht, alle Verordnungen und Statuten da sind. Wieso geht der Verein
dann dennoch zu Grunde an Vetternwirtschaft, Betrug, persönliche
Gewinnmaximierung und Korruption?
Wieso werden
die Richter für die Hauptveranstaltungen noch immer nicht, wie in jedem anderen
Sportverein, ausgelost, sondern im
kleinen Kreise bestimmt? Und warum
wird die Zahl der Deckakte der Ausleserüden noch
immer nicht reduziert, da wo es immer weniger Welpen gibt? Und warum werden
die Hunde noch immer nicht mit einem
handelsüblichen Scanner vermessen, da wo es nur Streit gibt, über angebliche
Grössen, die alle andere Leute als gestunken und erlogen betrachten?
Wo können wir
nachlesen, was Messler bewirkt hat, seit seinem Schreiben in Beilage?
Sie wollen hier was Neues lesen? Haben aber nicht gespendet!
Wenngleich wir kaum
noch etwas schreiben und gerne aufhören möchten, stehen wir was Kosten betrifft
nach wie vor tief im Soll. Noch immer kommen Anwaltsrechnungen dafür, dass wir
Wahrheiten über Betrug und Bereicherung im Verein - wie sie Professor Dr.
Messler in seinen Reden und Briefen mehrfach bestätigt hat (Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern
zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat; man selbst
wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine Chance, egal im
Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu äußern, für die paar
Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den Aufwand nicht.), und
er versprach er würde jeden Form von Betrug nachgehen (wir warten gespannt auf
erste Ergebnisse, die aber nach 3 Jahren im Amt noch immer nicht kommen!) - angezeigt haben und uns gegen die
Grossverdiener, die den Verein und den Deutschen Schäferhund schamlos ausnutzen
(mit beispielsweise Decktaxen und Verkaufsprovisionen in sechsstelliger Höhe
es sind immer die Gleichen die abkassieren), haben wehren müssen. Wir haben
keine Verbrechen begangen, haben diese lediglich immer wieder unermüdlich angezeigt
(siehe Archiv). Gegen die geballte Kraft der SV-Funktionären und ihren Anwälten
brauchen wir weiterhin Ihre freundliche Unterstützung! Spenden auch Sie!
Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Um
mittels PAYPAL zu spenden: Folgen Sie dazu folgenden Link:
Wer
mittels altbewährte Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun
mittels:
IBAN-Nummer (meine
persönliche internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von: www.bloggen.be/hd-Demeyere
mit BIC-Kode (Bank
Identifier Code = Bankleitzahl im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender
werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Wir
danken recht herzlich für die wohlwollende Unterstützung!
Und ja, das
Gerücht stimmt. Eine wichtige Zeitung hat so gut wie zugesagt und es steckt
noch eine grössere Veröffentlichung, wofür wir unsere Insiderkenntnisse
angeboten haben und unsere Mitarbeit wohl leisten werden, in der Pipeline. Man
darf gespannt sein.
Der SV muss
mit der Zeit mitgehen. Und so muss man die Neuigkeiten aus Augsburg heute mittels
den sozialen Medien ankündigen. Zumindest macht man erste Versuche, um mit der
Zeit mitzugehen. Die fast dementierenden SV-Fürsten (ja sie, die die
Altersgrenze für Richter noch erhöhen wollen!) denken aber nach wie vor, dass
sie heute ohne das Mitwirken der einfachen Mitglieder etwas durchsetzen und
aufzwingen können. Was ist beispielsweise das Resultat, wenn der Vorstand, in
Zeiten von diesen neuen sozialen Medien und von freier Meinungsäusserung, mal eine
im kleineren Kreis beschlossene Neuigkeit via Facebook meldet? Nun! Noch nie
wurde so schnell deutlich was die SV-Öffentlichkeit dazu meint. Dermassen ins
Gesicht geschlagen und mit Kritik nur so überhäuft, wurde die Mitteilung/das
Posting über ein neues SV-Zeitungsformat (zum Selbstschutz) auch sofort abgeführt.
Die Kritik war ZU direkt und absolut vernichtend. (Untertreibung.) Klopapier,
war die allgemeine Tendenz.
Ich wünschte
mir, die SV-Mitgliedschaft hätte alle unsere Berichte über persönliche
Gewinnmaximierung und Vorteilsnahme, über alle mögliche Betrugsformen, über
Gier und Machtlust und über Korruption im SV, auf gleicher Art und Weise, ja
mit derselben Schärfe, begegnet. Wo ist bis
heute die Kritik, wenn SV-Zuchtrichter ständig die Namen der eigenen Hunde auf
irgendwelche Halter umschreiben lassen, um sie selber in die Auslese promoten
zu können, oder wenn Finanzämter in ihren Anleitungen über Nachforschungen bei Hundezuchtbetrieben
schriftlich bestätigen, dass im SV (laut Statuten immerhin eine gemeinnützige
Vereinigung!) in den geprüften Fällen die reinzuholende Mehrsteuern beispielsweise
180.000 und 540.000 betrugen? (Schriftstücke liegen uns vor.)
Und mehr
noch! Was hat der Präsident mit diesen Fakten gemacht? Wird er auf Basis dessen
nun endlich tätig, um die Gier zu stoppen, oder ist ihm das wie Rüdiger Hoffmann
in einer seiner Sketche - sowas von egal?
MIR ist das NICHT sowas von egal!
Ganz im Gegenteil! Die Statuten eines Vereins sollten strengstens eingehalten
werden! Und der Vereinspräsident hat ein zwingendes Mandat um darüber zu
wachen, dass die Statuten genauestens eingehalten werden. Messler hat damit
sogar gedroht, man sollte streng nach den Regeln und Ordnungen arbeiten, sie wären
da! Man bräuchte das Rad nicht neu zu erfinden, so meinte er schriftlich! ! Was
macht er mit diesen Informationen? Welche Umsätze müssen die SV-Züchter (Zuchtrichter)
denn erst gemacht haben, um dermassen hohe Steuerschulden nachzahlen zu müssen? (Lesen
Sie dazu noch unsere "Umsatzübung", die angezeigt hat, dass es im gemeinnützigen
SV tatsächlich um Millionenumsätze geht.) Sollte Messler das Ausmass der Verflechtungen und
die Namen nicht kennen, wie aus seinen Reden hervorgegangen ist, so helfen wir ihm gerne
auf die Sprünge! Und nennen wie immer Ross und Reiter!
Rüdiger Hoffmann in 8 Kostbarkeiten oder: Sowas von egal!!
Hallo erstmal! Ich weiss gar nicht, ob Sie es
wussten, aber einige Zuchtrichter haben sich im SV über viele Jahren hinweg Millionenumsätze
gesichert. Und zwar ohne Steuern zu zahlen! Der SV ist zwar eine gemeinnützige
Organisation, die mit ihren Statuten eine kommerzielle Nutzung und
Hundehandel überhaupt verbietet, ja, untersagt. Aber Millionenumsätze im SV?? Nun
ja! Das ist doch egal! Das ist mir sowas von egal!... ODER?
Lassen wir uns doch von den Zuchtrichtern und
von Messler nicht verhohnepiepeln!
Beim Bild steht der Text: Wat is dat voor een hond? Dat is een oud-Hollandse strottenbijter!
Übersetzt
heisst das soviel wie: "Was ist das
denn für ein Hund? Das ist ein alt-niederländischer Halsbeisser!"
Messler hat
sich NICHT getraut ein Teilnehmer der WUSV-Weltmeisterschaft 2015, der seine
Hunde bewiesenermassen mit tierquälerischen Methoden ausbildet siehe Videomaterial
im Internet - vom Wettbewerb zu disqualifizieren. Darüber müsste er morgen in
die LG01 vor versammelter Mannschaft Rede und Antwort stehen, wollen ja die
SV-Mitglieder (Ausbildungswarte, Jugendwarte und Sportbeauftragte
beispielsweise) nun endlich mal wissen woran sie sind und wozu der Präsident
und der Vorstand nun stehen. Zudecken das Ganze, oder verbieten? Wenn er Vater
und Sohn Würzebesser rausschmeisst (rausschmeissen lässt) aus dem Verein, wieso darf der Tscheche mit
seinen elektrisierten Hunden dann an WUSV-Wettbewerbe teilnehmen und Weltmeister werden?? Geht doch nicht!!
Auch in
Holland gibt es bei der Hundeausbildung grosse Idioten Tierquäler - die überhaupt
keine Ahnung haben von modernen Ausbildungsmethoden. Sie sind wie viele
Ausbilder in Deutschland auch - im Mittelalter stecken geblieben. Aber auch da in
Holland werden sie mittlerweile vom Publikum genauestens im Auge behalten und
auch da läuft die Kontroverse gegen die Tierquälerei bei der Hundeausbildung.
Schauen Sie
sich das an, und vergleichen Sie das mit dem was im SV abläuft:
Zur Sendung:De Rambammers bezoeken een tiental hondenscholen die
aangesloten zijn bij de KNPV. Hier filmen zij hoe de scholen op grote schaal
attributen als slipkettingen, prik- en stroombanden gebruiken. Tijdens een
omvangrijke undercoveroperatie stuurde Rambam vijf studenten naar de groentijd
van diverse grote verenigingen om met eigen ogen te zien of gedragscodes
nageleefd werden.
Übersetzung:Die
Rambammer-Reporter besuchen ein Dutzend Hundeschulen, die dem KNPV (Königliche
Niederländische Polizei Vereinigung) angeschlossen sind. Hier filmen sie, wie
die Schulen im großen Stil Attribute wie Würgeketten, Stachelhalsbänder und Teletakter
(Teleimpulsgeräte) nutzen. Während einer großen verdeckten Operation schickte
Rambam fünf Studenten in die Lernstunde verschiedener großer Verbände, um sich
selbst davon zu überzeugen, ob Verhaltensregeln befolgt wurden.
Wird
SV-Präsident Professor Dr. Messler darüber berichten bei der LG-Fachwartetagung
für OG-Vorsitzenden, Zuchtwarte, Ausbildungswarte, Jugendwarte und Sportbeauftragte
beim gemeinsamen 1. Termin am Sonntag, den 21.01.2018 im Bürgerhaus
Henstedt-Ulzburg in der nördlichen Landesgruppe LG01 Hamburg/Schleswig-Holstein?
Lange nach
den Aufnahmen die PETA Deutschland auf den Hundeplätzen Deutschlands gemacht
hat - siehe Webseiten über Tierquälerei bei PETA, beispielsweise hier: https://youtu.be/1IwZ4mE9CFs
- sind Mitglieder vom Verein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V.) endlich schwer
bestraft worden. Zwei Bauernopfern sind nun gefallen, sie wurden dauerhaft aus
dem SV ausgeschlosssen, die Koryphäen des SV sind aber nach wie vor dabei ihre
Geräte zu verkaufen und Seminare damit zu veranstalten, sie haben sich immer
tiefer verkrochen. Einige Verwender und Verkäufer (Promotoren) der Geräte es wurde
durch und für ihnen auf die Vereinswebseiten geworben - werden sogar nach wie
vor im SV als Richter bei grösseren Leistungsveranstaltungen eingesetzt, die
Namen sollten allerseits bekannt sein, es ist ein kleine Welt in der
Hundeausbildungsszene.
Wenn SIE
Zeuge sind vom Gebrauch von Stachelhalsbändern und Teleimpulsgeräten, so machen
Sie mit Smartphone und/oder Tablets Videoaufnahmen und erstatten Sie mit den
Beweisen Anzeige bei der örtlichen Polizei, sowie bei PETA via https://www.peta.de/kontakt
oder sonstige Tierschutzvereine. Wir helfen Sie dabei gerne.
LG-Fachwartetagungen 2018 in der LG01 Hamburg/Schleswig-Holstein
Für Sie gefunden und kopiert aus dem Internet:
eine Mitteilung des LG-Vorstandes in der SV
LG 01:
Die LG-Fachwartetagungen (Vorsitzenden, Zuchtwarte,
Ausbildungswarte, Jugendwarte, Sportbeauftragte) aufgrund eines
LG-Vorstandsbeschlusses werden in diesem Jahre zusammengelegt.
Gemeinsamer
1. Termin am Sonntag, den 21.01.2018 im Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg (bitte
vormerken).
Damit kommt der LG-Vorstand dem Wunsch vieler Amtsträger
und Besucher dieser Tagungen nach, die bisher zum großen Teil mehrere
Fachtagungen besuchten. Darüber hinaus stellt die Zusammenlegung der Tagungen
für die Ortsgruppen durch Fahrgemeinschaften erhebliche Kosteneinsparungen dar.
Über den genauen zeitlichen Ablauf und Inhalt der Tagung wird in Kürze
gesondert informiert.
Der LG-Vorstand kommt des Weiteren ab sofort auch der
Verpflichtung vieler Amtsträger und Besucher dieser Tagungen auf völlige Offenheit
und Transparenz nach, und der Bundesausbildungswart wird darüber informieren:
-wie viele Prüfungsaufsichten er bereits geschickt hat
-welche Prüfungen durch die Aufsichten bereits unter Verdacht
stehen
-wie viele Ausbildungskennzeichen zunächst auf Eis gelegt
werden
-wie viele Leistungsrichter bis zur Klärung der Sachlage zeitweilig
nicht richten dürfen
-wie viele anhängige Verfahren es gibt, wobei illegale
Ausbildungsmethoden nachgegangen werden.
Um weiteren Imageschaden vom Verein
abzuhalten und weitere Spekulationen nicht erst aufkommen zu lassen, wird bei
dieser Tagung auch genauestens erklärt werden, warum die LG-Lehrhelfer Bernhard
Flinks und Felix von Sosen ihre Lehrhelfertätigkeit bis auf Weiteres nicht
ausüben und der Anzeigen-Vorgang zuständigkeitshalber dem SV-Rechtsamt am
21.07.2017 zur weiteren Bearbeitung übergeben worden ist, und wie lange es
dauern wird bevor eine Entscheidung erwartet werden kann.
Hinweis: Gemäß eines weiteren LG-Vorstandsbeschlusses
berechtigt die Teilnahme an dieser Veranstaltung nicht zur Verlängerung der
Fachwarte-Lizenzen. Die jeweiligen Fachwarte werden für die
Lizenz-Verlängerungen alternative Termine anbieten.
Rufst mich an, Jan?! Oder nein! Lass mal gut sein!
Wer A sagt, muss auch B sagen!!
Wie
Kontaktaufnahmen im SV manchmal im Sande verlaufen, weil man nichts Schriftliches
weiterleiten möchte, geschweige denn seine Unterschrift leisten will, zu faul
ist eine Telefonnummer zu suchen, und/oder zu geizig ist zu telefonieren. Ein
Fallbeispiel wie es über Facebook gerade passiert:
Hätte man
mich meine Ruhe gelassen! Jürgen und seine Frau sollten den Jungen (Teenager)
nicht vorschicken und instrumentalisieren.
Marc sucht
für sein Vater Jürgen S. (der selber ein Account bei FB hat und auch
schon nachgefragt hat) und seine Mutter auf Facebook Kontakt mit mir:
Marc
S.: Könntest du mir mal deine nummer zu kommen lassen, mein Vater möchte
dich gerne mal anrufen
4 januari
11:38 Jan Demeyere: Hallo Marc, alles Gute zum Neuen Jahr für dich und deine
Eltern. Sagen wir mal so, dein Vater kann mir gerne erst mal schreiben, habe
ihm meine E-Mail geschickt. Dann sehen wir, ob wir noch mit einander
telefonieren wollen. MfG, Jan
Marc
S.: Dankeschön schön das wünsche ich dir auch. Okay sag ihm bescheid
Tage später: Jan
Demeyere: Ja, was ist jetzt Marc? Du und dein Vater kontaktiert mich um etwas
zu sagen/zu fragen, und jetzt kommt nichts? Was ist denn
los?
Marc
S.: Er wollte dich gerne anrufen. Hat sich schon erledigt aber danke.
Jan
Demeyere: Hat er Kopfschmerzen gehabt, oder was? Hätte er seinen Arzt oder
Apotheker fragen können, und mich meine Ruhe gelassen. Wahrscheinlich lässt
sich sein Gewissen keine Ruhe. SO viel Geld mit Toni verdient, und der Hund
bereits tot (der schönste den er je gezüchtet hat - obwohl HD/ED im Wurf -
siehe Tell und Tino oder wie hiess der) - und noch immer sind die Bösen IM
Verein und er RAUS. Und unterstützt hat er diejenige die aufräumen auch nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass er schlecht schläft und Schmerzen hat, ja. Nach
den Tausend Telefonaten habe ich genug von seinen Schmarn! Und tschüss! Ich
räume noch ein bisschen auf im SV. Nicht das
jetzt DU noch kommst!
Marc
S.: Ne er schläft super. Dann wünsche ich dir noch eine gute Zeit caio👋🏻
Jürgen schrieb mir vor längere Zeit als letzte Nachricht bei Facebook: Marc war Miteigentümer von Green seit
Welpenalter. Er hat mit dem Rüden gearbeitet und geprägt. Anschließend wurde
Green 4 mal ausgestellt und 4 mal schlechten Platzierungen. Das heisst entweder
letzter oder vorletzter. Heinz hat Marc den Rüden abgekauft und anschließend
wurde Green bei Herrn Busse in der Gebrauchshundeklasse ausgestellt und machte
dort V5 von 7 V. Anschließend ging Green auf die Siegerschau Nürnberg und hat
dann V21 gemacht. Marc hat dies nicht ganz verstanden. Warum der Rüde bei ihm
nur letzter und vorletzter macht und bei Heinz macht Green so eine gute
Platzierung. Das war der Grund warum Marc den Hund auf seiner Facebook Seite
hat.
Wer kein Arsch in der
Hose hat, soll mich in Ruhe lassen. Die Geschichte von Toni von der Rieser
Perle hat angezeigt, wieviel Kohle im SV umhergeht, wer daran beteiligt ist und
wie das Geschäft (von A bis Z) funktioniert. Der Fall hat auch gezeigt, dass
beteiligte Zuchtrichter und Hundehändler auch nach dieser Art von Betrug und
Korruption NICHT aus dem Verein fliegen (sie sind skandalöserweise immer noch
im SV!!), sehr wohl aber die kleine Züchter. Wenn Ihr mich nichts weiteres dazu
sagen wollt, braucht Ihr meine Nummer nicht und selber werde ich mich
sicherlich nicht melden! Geizkragen! Wenn Ihr jemand anzeigen wollt, oder eine
Geschichte erzählen wollt, dann mache das mal alleine, ohne meine Hilfe.
Demnächst: Zum Jahresbeginn, neu aufgelegt
durch die LG 12 Baden:
Der legendäre Diskussionsabend der OG Viernheim!!
Das SV-Jahr begann traditionsgemäß immer mit
dem alljährlichen Diskussionsabend in der OG Viernheim*, im Zentrum des Landes, der von zahlreichen
interessierten Züchtern aus In- und Ausland besucht wurde. Er ist wieder da!
Bald! Und dieses Jahr hat man Vereinspräsident
Professor Dr. Heinrich Messler verpflichten können.
Thema des Jahres 2018: Der Präsident steigt aus!
Untertitel: Über die SV-Fürsten und über geborene Delegierten oder, wie sich im
Schäferhundeverein e.V. niemals etwas ändern kann, wenn nicht das ganze System
geändert wird. Eine Rede über Vetternwirtschaft und wie nicht mal der Präsident
des Vereins etwas bewegen kann. Der Präsident plaudert aus dem Nähkistchen.
Man erinnert sich, wie die Hunde bei der
Weltmeisterschaft, die Siegerschau (Zuchtschau), nicht mal mit einer forcierten
Messkommission korrekt vermessen werden konnten (die Diskussionen dauern heute an),
und man erinnert sich wie der Präsident einem Teilnehmer der
WUSV-Weltmeisterschaft (Leistungsüberprüfung) zwar wegen Ausbildung mit
illegalen und vereinswidrigen Mitteln (u.a. Teleimpulsgeräten) disqualifizieren
wollte, aber nicht konnte (man würde ihm vor Ort
erschiessen, so weinte er). Es ist meiner festen Überzeugung, dass er demnächst
Francesco Schettino (Kapitän des gesunkenen Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia)
hinterher geht, und das sinkende Schiff (rechtzeitig, zumindest für ihm) verlassen
wird um das nackte Leben zu retten.
* Die Geschichte der OG Viernheim liest sich bekanntlich wie
ein Märchen. Wer erinnert sich nicht die legendären Brüder Martin? Jedoch ist
das Märchen heute schon längst Geschichte. Die OG ist so gut wie tot. Lesen Sie
darüber in Beilage das Dokument: Abschied von der OG Viernheim und
kommentieren Sie es bei Bedarf.
Das neue Jahr hat angefangen. Da liegt auf dem
Tisch aber noch das Dezemberheft vom SV. In den letzten Monaten wurde schon
allerseits die schlechteste Auslesegruppe die je zusammengestellt wurde kritisiert,
mit einem Sieger VA1 2017, Gary vom Hühnegrab, der sich mit seinem grossen Molosserkopf
mit entsprechenden Lefzen, auf die Couch (siehe SV-Werbung bei Facebook) am
Vorteilhaftesten zeigt (wir warten auf die Meldung, dass er für ein Vermögen in
sechsstelliger Höhe FA/Steufa liest mit nach China verkauft und geflogen worden
ist).
Wenn man aber sieht wer sie zusammengestellt
hat, diese Auslesegruppe mit seinen massiven Blendern (wie Gary, Willy, Marlo, Cronos
und Quoran und wie sie alle heissen), und wenn man im Gegensatz zu den Vereinspräsidenten
das Ausmass der Verflechtungen kennt (Messler verneint das Insiderwissen,
nach 50 Jahre Betriebszugehörigkeit!), so war nichts anderes zu erwarten.
Mittlerweile kennen alle die Besucher der Zuchtschauen die rotangelaufene Köpfe
der bekannten Vorführer (dieselben in Nürnberg wie in Peking!), und man kennt
die Köpfe der Vermittler und Besitzer auch immer dieselben - die an der Seite
des Ringes kopfnickend den amtierenden Zuchtrichter sagen: Ja, das ist er. Das ist meiner!
Eine erschreckende Vetternwirtschaft, wie man
sie sonst im richtigen Leben nicht mehr oder nur noch sehr selten begegnet,
hält sich unter Messler & Lux & Kao im Deutschen Schäferhundeverein
e.V. noch immer aufrecht.
Aber hören wir, was die Kenner der Szene, die
Insider/Mitglieder zu der Lage der Nation sagen und schreiben. Wir bedanken uns
schon mal an dieser Stelle für die freundliche Zuschrift und die Wünsche für
das neue Jahr. Die Wünsche, vor allem für eine gute Gesundheit, geben wir gerne
nach allen Mitglieder der OG Neubeckum in der Landesgruppe 07 Ostwestfalen-Lippe
(Göke, Nordsieck, Dexel ) insbesondere an den Vorsitzenden Herrn Herbert Klier zurück.
Hallo Jan,
alles Gute, vor allen Gesundheit wünsche ich Dir und
Deiner Familie für das Jahr 2018. Nachdem ich die Dezemberzeitung in der Hand hatte,
musste ich wieder ein paar Worte schreiben, um mal wieder Luft abzulassen. Wenn Du
meinst, es wäre etwas für Deinen Blogg, gerne wie immer mit vollem Namen.
Liebe
Grüße, Herbert
Klier
Eine Offener Brief an Präsident, Zuchtwart, Amtsträger
und Mitglieder
Der Präsident schaut in seinem Editorial in
der Dezemberausgabe der SV-Zeitung auf ein sehr positives Jahr 2017 zurück,
wobei er völlig ausblendet, dass:
- Ortsgruppenzuchtschauen nach wie vor sehr
niedrige Meldezahlen haben und viele Ortsgruppen sich nicht trauen eine
Zuchtschau auszurichten, um keine Minusgeschäfte zu machen,
- ein seit 2013 kontinuierlicher Rückgang
der Meldezahlen auf den BSZ`n aus dem Inland und gleichzeitig eine Zunahme der
Meldezahlen aus dem Ausland und,
- noch immer keine Meldung über Sanktionen
für weit zurückliegenden Betrügereien im IPO Bereich.
Fazit:
Seit 2013 kontinuierliche Abnahme der
Meldungen aus dem Inland. Ein Grund ist bestimmt, dass die Züchter, die im
kleineren Rahmen (1-3 Würfe) züchten, sich nicht mehr vertreten fühlen. Wenn
2017 ein Zuchtrichter im Familienverbund auf der BSZ 25 Meldungen vorlegt und
die bestehenden Zuchtrichtlinien (10 Würfe) voll ausschöpft, sieht der
sogenannte Hobbyzüchter aus gutem Grund kein Land mehr.
Wenn der Präsident folgende Vorgabe in
seinem Jahresbericht 2017 macht: Betreffend
der Platzierung auf der BSZ ist davon auszugehen, dass unter den ersten 30
Hunden jeder Klasse nur noch diejenigen zu platzieren sind, die eins zu eins
den Voraussetzungen, wie sie an die Züchter des Mutterlandes gestellt werden,
entsprechen, und die Zuchtrichter ignorieren diese Vorgaben ohne Folgen, ist
unser Präsident leider ein Präsident ohne Autorität.
In diesem Falle geht es um den Vizesieger
der JKR, Nox vom Tiroler Unterland, dessen Vater am Decktag 18 Monate war und
keine gültige IPO 1 hatte. Nach der BSZ 2011, wo Team Marlboro Harley
Klassensieger unter ZR Wischalla wurde, obwohl der Vater keine gültige
HD-Eintragung vorweisen konnte, war es wieder ZR Wischalla, der seine
Hausaufgaben nicht gemacht hat. In der Dezemberausgabeder SV-Zeitung wird Nox immer noch als
Vizesieger geführt. Nach Vorgaben des Präsidenten hätte Nox maximalPlatz 31 erringen können.
Den Vogel schießt m.E. unser
Bundeszuchtwart ab, der für die Ausfälle bei der TSB Überprüfung die jährlich
wechselnden Schutzdiensthelfer und Richter verantwortlich macht. Elmar Mannes,
der die TSB Überprüfung der Hündinnen auf der BSZ 2015 richtete, schrieb in
seiner Berichterstattung seinerzeit noch sehr moderat: Die Leistungen der
Tiere waren durchwachsen und ich sehe hier für die Zukunft eine große,verantwortungsvolle Aufgabe für Züchter und
Hundebesitzer, die Leistung der Tiere wesentlich zu verbessern. Leider ist die
Leistung bei wenigen Ausnahmen - schlechter geworden, weil Züchter und viele
Hundebesitzer Elmar Mannes treffende Beurteilung ignorieren.
Wenn allerdings viele Hunde die
Anforderungen der TSB Überprüfung mehrheitlich lustlos, ohne erkennbare
Triebhaftigkeit absolvieren und dann mit einer hervorragenden Platzierung
belohnt werden, um dann ihre angeblichen, hervorragenden Merkmale zu vererben,
dann werden sich die zukünftigen Ausfälle im TSB Bereich deutlich erhöhen.Dann kann der Deutsche Schäferhund aber
immer noch seinen Platz auf dem Sofa einnehmen.
Pressearbeit SV versus Pressearbeit Polizeibehörden
Der Deutsche Schäferhund hat sich den Rang
ablaufen lassen.
Bild anbei: Quelle Facebookseite SV e.V.
Der Allrounder der Hunde ist längst der Malinois,
der Belgische Schäferhund, der Mechelaar.
Während der SV Werbung macht mit dem schönsten
Deutschen Schäferhund der Welt, der sein elendes Dasein als royale Prominenz
und als Schönheitskönig mittlerweile trotz 4 Beinen - auf die Couch
verbringt, wie ein Papillon (kontinentaler Zwergspaniel), ein Pekingesen oder
ein anderer Toydog, so geht der Malinois, der Belgische Schäferhund, der Mechelaar
(Hund aus Mechelen) dorthin, wo es weh tut. Das zeigte schon der Film Pflegefall
Schäferhund? auf überzeugende Art und Weise, nachdem schon ZR Fetten bei
Pressevorstellungen über seinen Schäferhund meinte: Der tut nix!, und das ist
auch heute noch immer das Bild, dass von der Presse aufgenommen und in die Welt
verbreitet wird, während Gary vom Hühnegrab, der hochgepuschte Sieger aus der
Zucht von ZR Heinz Scheerer, auf die Couch in Vallendar auf Angebote von chinesischen
Milliardären wartet.
Der
Polizeihund "Stand by me" (Malinois) von der Polizeidirektion
Potsdam-Süd (Brandenburg) wartet hinter einer Polizeiabsperrung auf die
Anweisungen (Archivfoto) in dem Bericht aus dem Polizeiticker der Polizei von
Sachsen, siehe Link:
Sachsens Polizei setzt auf Belgische statt Deutsche
Schäferhunde
Bei den Diensthunden der sächsischen Polizei vollzieht
sich ein Wechsel: Der Deutsche Schäferhund wird abgelöst - von einem Belgier.
Artikel veröffentlicht: 27. Dezember 2017
08:49 Uhr | Artikel aktualisiert: 27. Dezember 2017 18:52 Uhr
Dresden: Immer seltener kommen Deutsche
Schäferhunde im sächsischen Polizeidienst zum Einsatz. Weit mehr als jeder
zweite Diensthund bei der Polizei im Freistaat ist mittlerweile ein Malinois,
auch Belgischer Schäferhund genannt, wie ein Sprecher des Innenministeriums in
Dresden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Unter den 112
Vierbeinern seien derzeit 68 Belgische und 24 Deutsche Schäferhunde. Grund für
die Überzahl der Belgier sei insbesondere das Angebot der Händler und Züchter,
hieß es. Aber auch individuelle Wünschen der Hundeführer spielten eine Rolle.
Hunderassen abseits der Belgischen und
Deutschen Schäferhunde wiesen meist nicht die bei Diensthunden erforderlichen
Eigenschaften auf. Deswegen würden nur vereinzelt andere Tiere wie der
Hollandse Herdershond oder der X Mechelaar eingesetzt - zum Beispiel bei der
Polizei in Dresden. Doch auch der Deutsche Schäferhund entspreche inzwischen
seltener den Ansprüchen. Sie sind zu stark gezüchtet, sagte ein Polizeisprecher
in der Landeshauptstadt. Dort sind von 27 Diensthunden 14 Malinois und sechs
Deutsche Schäferhunde. Durch die speziellen Züchtungslinien gebe es mit
letzteren immer mehr Probleme. Der Malinois sei da eine geeignete Alternative.
Ähnlich ist es bei der Polizeidirektion in
Chemnitz. Dort seien ohnehin nur zwei Hunderassen vertreten, erklärte ein
Sprecher. Demnach sind etwa zwei Drittel der 22 Tiere Belgische Schäferhunde.
Dieser Trend sei darauf zurückzuführen, dass es einfach weniger geeignete
Deutsche Schäferhunde gebe, erklärte der Sprecher. Sie gelten als anfällig für
Krankheiten, vor allem für Hüftleiden. Der Grund: Waren sie als Hütehund
zunächst von mittlerer Größe, wurden sie für ihre Rollen als Wach- und
Polizeihund später größer gezüchtet, wie Tiermediziner erläuterten.
Grundsätzlich würden aber sowohl Deutsche
als auch Belgische Schäferhunde für den Polizeidienst als gleich geeignet
gelten, sagte der Ministeriumssprecher. Für die verschiedenen Aufgabenbereiche
der Tiere spielt die Rasse laut einem Polizeisprecher in Leipzig ohnehin keine
Rolle. In der dortigen Direktion haben sich die Anteile der Rassen in den
vergangenen Jahren nicht groß verändert. Doch auch dort dominieren die
belgischen Vierbeiner: Von 26 Tieren sind 14 Malinois, neun Deutsche
Schäferhunde.
Unabhängig von ihrer Rasse werden alle
Tiere im sächsischen Polizeidienst dual ausgebildet. Sie sind also - egal ob
Deutscher oder Belgischer Schäferhund - zunächst einmal Schutzhunde. Zusätzlich
können sie beispielsweise als Fährten-, Rauschgift- oder Sprengstoffspürhunde
eingesetzt werden. Ausnahmen gibt es den Angaben des Innenministeriums zufolge
auch: Personensuchhunde beispielsweise oder auch Vermisstenspürhunde werden
wegen der spezifischen Anforderungen ausschließlich in der jeweiligen
Spezialverwendung ausgebildet. (Von jhz)
Haben wir gestern
noch auf die schlechte Gesundheit einiger hohen SV-Amtsträgern aufmerksam
gemacht, so war damit auch der Landesgruppenvorsitzenden der LG 08 Hessen-Süd Norbert
Feeser gemeint, worüber mir die Mitglieder während den letzten Wochen schon telefonisch berichtet
hatten. Im Alter von nur 63 Jahren ist er nun verstorben. Heute lesen wir auf
die Webseite der LG folgendes:
Die Landesgruppe
trauert um Norbert Feeser
Mit tiefer Bestürzung und großer Trauer müssen wir Ihnen leider
mitteilen, dass unser Landesgruppenvorsitzender, Vorstandskollege und
langjähriger Freund heute Nacht verstorben ist.
Den Angehörigen gilt unser tief empfundenes Beileid.
Die Vorstandsmitglieder der Landesgruppe Hessen-Süd
NOCH mehr Einfluss!
NOCH härter festhalten an die Macht! NOCH mehr Vetternwirtschaft! Wenn es denn
an Quoll liegen würde.
Zum Ende des Jahres
bekommen wir viel Post. Wir möchten uns bei allen Schreibern für die guten
Wünsche recht herzlich bedanken und geben sie gerne zurück, vor allem
Gesundheit wünschen wir unseren Lesern. Auf vielen Webseiten der Landesgruppen
ist aktuell sichtbar, sind wir ja ein sehr veralteter Verein, von wie vielen
alten (und auch jungen) Sportsfreunden wir uns bereits in den letzten Monaten
verabschieden mussten, und einige hohe Amtsträger sind gerade jetzt zum
Jahresende sehr, sehr krank. Wir wünschen deshalb vor allem Gesundheit und
viel, viel Kraft.
Wenn wir eine
Bilanz ziehen, dann nur diese, dass es auch unter Messler weiter rapide den
Bach runtergeht. Das Absurde daran? Sie, die am Deutschen Schäferhund schon am
meisten verdienen, wollen ihren Einfluss noch mehr verfestigen und über weitere
Jahre hinweg sichern, sogar mittels Gerichtsklagen, wenn es denn erforderlich
sein sollte. Absurder kann es nicht werden!
Lothar Quoll, der
gerade die furchtbarste Auslesegruppe zusammen gestellt hat, die der Verein und
die Welt je anschauen musste (der Sieger Gary vom Hühnegrab unvergessen ist,
wie er sich noch während der TSB-Überprüfung in Nürnberg hat hinlegen müssen,
siehe Videos auf YouTube - zeigt sich am vorteilhaftesten auf die Couch!),
bedauert im SV-Heft den schlechten Schutzdienst der Teilnehmer und bestätigt
damit die Wahrscheinlichkeit, dass viele Hunde niemals einen Ausbildungsplatz
zumindest keinen guten gesehen haben, und ihre Ausbildungskennzeichen bei
getürkten Prüfungen erhalten haben müssen, und meint, dass er (wie auch alle
andere Zuchtrichter, die sich auch nach der 70-er Grenze gerichtlich wieder
reinklagen wollen) eigentlich für die Ewigkeit benannt werden müssten. Wishful
thinking! Er übt sich in Wunschdenken! Darauf ein Prosit der Gemütlichkeit!
Wann hat er das geschrieben? Vier Uhr morgens beim Oktoberfest? Ozapft is!?
Bereits 4 Jahre Quoll und noch nicht genug? Ich würde meinen, es reicht völlig!
Macht korrumpiert bekanntlich. Man kannn davon nie genug kriegen! Kein Richter
darf ständig richten! Ganz im Gegenteil! Wer gerichtet hat, soll zunächst 5
Jahre aussitzen!! Es gibt ja genügend Richter!
Quoll hat
anscheinend noch nie von der Méthode Champenoise die alle guten Trinker
kennen - gehört, wobei Weine aus verschiedenen Jahrgängen schön gemischt werden
müssen, um eine gleichbleibende Qualität über die Jahre hinweg zu sichern? Und
er hat auch noch nie davon gehört, dass Schiedsrichter bei allen anderen
sportlichen Wettbewerben immer wieder neu AUSGELOST (!!) werden müssen, und nicht
von einer ausgewählten Elite benannt und bestimmt werden können, damit sie
über Jahre hinweg selber immer wieder gieriger Einfluss nehmen können?
Aus
Wikipedia: Es gibt aber auch jahrgangslose Weine hoher Qualität: Sherry,
Portweine der Qualitäten Tawny,
Old Tawny und Vintage Character sowie
Qualitäts-Schaumweine. Der Sherry wird nach dem homogenisierenden Solera-Verfahren hergestellt, in dem
während der Reifung fortlaufend Weine verschiedener Ernten verschnitten werden.
Champagner und andere gute Schaumweine wie Crémants und Winzersekte werden
zumeist durch Verschnitt von Weinen aus mehreren Jahren zu Cuvées gleich
bleibender Art und Qualität zusammengestellt. Der Jahrgangs-Champagner stellt
daher eine Ausnahme dar, obwohl in den letzten Jahren eine erhöhte Nachfrage
nach Jahrgangs-Sekten und -Champagner festzustellen ist.
Was schreiben und bedauern heute die
SV-Mitglieder?
Hallo Jan! Habe gerade das
SV-Magazin von Dezember zuhause bekommen. Auf Seite 11 spricht Lothar Quoll
über den Ausfall von mehr als 20 % = 22,4 % der Hündinnen bei dem Schutzdienst.
Alle aber im Besitz vom IPO-Zertifikat!
Er hat dafür die folgende
Erklärung und gibt sofort einen Vorschuss auf die zukünftige Entscheidungen.
Dieser Mann hat eine wirklich progressive Einsicht!!!
Zitat
Quoll: Mögliche
Ursachen dafür sind nach meinem Verständnis die jährlich wechselnden
Schutzdiensthelfer als auch die jeweils vom Vorstand betrauten Beurteiler. Um
im Ergebnis in Zukunft eine bessere Kontinuität zu erreichen, könnte ich mir
vorstellen, dass ein Richter für einen längeren Zeitraum für das Richten an der
BSZ berufen wird. Wir werden das Thema in den Ausschüssen bezüglich der
Ursachen diskutieren und eine Entscheidung herbeiführen.
So spricht der SV-Zuchtwart! Nein, die Ursache ist nicht der schöne
Deutsche Schäferhund (der keinen Trieb mehr besitzt), sondern Schuld haben die
SCHUTZDIENSTHELFER und die KÖRMEISTER, die es bewerten. Sie bekommen von ihm
eine Urkunde für Unfähigkeit. Das ist doch wirklich Unsinn und wir sinken immer
tiefer in den Sumpf der Lügen und des Betruges.
Ein schönes Beispiel dafür, wie man den Ball wieder einander zuspielt. Das
Ziel ist natürlich wie immer, mehr Hunde an die Freunde im Ausland zu
verkaufen.
Guten Rutsch, Jan!
Wir bedanken uns
recht herzlich beim Verfasser der Nachricht und wünschen allerseits, wie am
Anfang schon erwähnt, Gesundheit und Kraft um alle Herausforderungen zu
bestehen.
Vor allem den
Bundesausbildungswart Tautz wünschen wir viel Kraft. Die Spatzen flüstern uns
immer wieder zu, wie bemüht er ist, um die getürkte Prüfungen und die
betrieblich ausgerichte Manipulateure, die zig Prüfungen im Monat, auf zig
auserwählte ominöse OG-Plätze, mit immer wieder dieselben Leistungsrichter, die
Tausenden von Kilometern fahren (obwohl Deutschland nur so übersät ist mit
guten und ehrlichen Leistungsrichtern), die Stirn zu bieten. Wir warten
gespannt auf seinem Jahresbericht. Der wird uns zeigen, was vom sportlichen
Wettbewerb des ehrlichen Hundefreundes mit dem gut ausgebildeten Deutschen
Schäferhund im SV übrig geblieben ist und wer sich des Betruges hat schuldig
gemacht. Seit 4 Jahren gibt es diesen Vorstand! Ein Fazit soll her, Herr
Messler, Herr Tautz!
ADDENDUM: Wir bedanken uns ebenfalls
recht herzlich bei der Initiativgruppe SV, deren Vertreter - wie heute B.E. - uns
schon des Öfteren in verzwickten/verzweifelten Fällen guten Rat und starke Unterstützung
gegeben haben, schon seit K.M. Ich schätze der Verein ist gut beraten, auf
diesen engagierten SV-Mitglieder zu hören. Sie haben nämlich die Bewertung: "TSB
Vorhanden, lässt ab! 6/6!" Gibt es sowas nicht, 6/6? Doch! Für die Auslesegruppe.
TSB mehr als nur vorhanden! Lässt korrekt ab! Wird aber bei Bedarf wieder
zupacken! Mit Vorsicht zu geniessen!
Weltweite
Harmonisierung der Schäferhundezucht? - Worldwide
Harmonization of German Shepherd Breeding?
Zuchtrichter
fordern 5 Sterne-Behandlung
An dieser
Stelle publizieren wir gerne die Reaktionen der armen Schäferhundefreunden aus
aller Welt. Sie haben niemand an dem sie sich wenden können, wenn sie sich wundern,
über das was oberhalb ihrer Köpfe entschieden wird. Auch in Indien sind es
einige wenige die in ihren kleinen Kreisen mit dem Deutschen Schäferhund fette Kohle
machen. Unsere Schäferhundefreunde in Indien schreiben uns, über die dortige
Verhältnisse, während sie bedauern, wieviel Schrott von den Deutschen Grosszüchtern
und bekannten Hundevermittlern (Zuchtrichtern) bereits importiert wurde. Ihre Briefe erzählen
die gleiche Geschichte wie in anderen Ländern: einige wenige Leute beuten den Deutschen
Schäferhund und seine Zucht aus. Und die Vorstandschaft (unter die Auspizien
von Globetrotter/Weltenbummler Clemens Lux) und die allerseits bekannten
Zuchtrichter profitieren davon. Sie beschweren sich alsdann wie folgt und
hoffen auf Reaktionen:
First letter:
Dear Jan,
On the 5th of January, the German
Shepherd Club of India has arranged a seminar for about 50 to 100 persons.
However my objective is that if only the members of the Club which are about 50
are to be educated then what about the other approximate 3.000 other breeders?
What happens to the existent stock nearly all proceed out of hip dysplastic
imports? Was the SV in deep slumber while it's members exported trash to 3rd
world countries?
The time limit is 7 months in which all
breeders and enthusiasts are to be educated. Now in India the Club has followed
a biased policy of only providing membership to those in favor of the committee
members, therefore the members act like elitists and the rest of the
breeders/enthusiasts are treated like trash. The SV is fully in knowledge of
this fact but has done precious little in the past 25 years.
I was informed by acquaintances, that
the SV charges 300 per 50 members and requires a 5 star ambience to every
seminar they organize.
How can the above arrangement be
provided every time a speaker is imported from the SV, an ordinary Indian earns
about 100 to 300 per month! With the cost of implementing the formalizing
the breed the cost increases exponentially per puppy by about 50, which
includes all the necessary health checks. This eradicates the small enthusiast
entirely.
Therefore my question to Herr Messler is:
is the SV a group of elitists who are restricted to the rich and powerful or
does it even cater to the poor?
The SV needs to answer these questions
before it even embarks upon its quest. A dog belonging to a humble shepherd has
been turned to a multi-million-dollar-business.
I attach the circular of the GSD club
for your reference.
Data to be checked
(who is?):
Laxman 0 9325 052 233
A35, First Floor, Virwani Plaza, Opp. DASS
Electricals, East Street, Camp, Pune 411001
Mr. Sanjay Desai, Hony. Secretary, Shop
No.A-35, Virwani Plaza, First Floor, Opp. Dass Electricals, East Street Camp,
Pune 411001. Phone:- 020-26004100, 09325214455
Second letter:
Dear Jan,
In September 2016, the WUSV unfurled it's initiative
in the General meeting, to harmonize the breeding of German Shepherds
worldwide. This exercise entails all the necessary constituents like DNA
analysis, HD/ED testing, DM and Hemophilia testing and IPO. Herr Lothar Quoll
is visiting India together with Helmut König - to inform the enthusiasts
about the above changes and regulations, and will conduct a meeting on the 5th
of January 2018.
I am therefore informed that the SV charges a fee of
300 per 50 members. Implementing these initiatives will increase the burden on
the novice breeder phenomenally as the Indian Rupee is valued at about 80:1 Euro.
Is this a futile exercise as the SV demands that this
particular meet on 5th January be placed in a 5-star environment
with only a few attendees per table, the breed warden will answer only a few
questions from the gathered members?! This meeting should not proceed beyond
four hours, etc., etc.
Implementation of the design of Harmonization will
begin from July 2018, how will the entire group of breeders which exceeds
beyond 3.000 in number, be informed about the new regulations and breeding
procedures in the absence of a mechanism as the German Shepherd Club in India
has remained a dominion or fiefdom of only a few with the bulk of small
breeders given a Pariah/Untouchable treatment over the years?
My only question to Herr Heinrich Messer
is, can your elitist agenda, propagating the ideals of your program to the
members of the WUSV:
1.A charade to
extract money to supplement the falling revenues of the SV in recent years?
2.Why does the
SV Breed Warden require 5 star treatment to disseminate information designed by
your own Club?
3.How will the
SV inform the humble enthusiast, breeder and those at the grassroot in third
world countries aboutyour new measures?
4.Who will
teach the various constituents of IPO to the immense volume of enthusiasts? Will
the SV delegate trainers to the third world countries?
I remember this very crucial fact, the SV was built by
Max vom Stephanitz along with a lot of many poor shepherds, their ideals are
somehow misplaced in the quest for commercializing a breed which was a Friend,
Help and a Family member.
In diesem
Sinne! Frohe Weihnachten!
Aber anstatt:
Frieden den Menschen auf Erden, die
guten Willens sind! sagen wir allen Profiteuren und geldgierigen Züchtern,
Zuchtrichtern und Hundevermittlern weiterhin unerbittlich den Kampf an. Ut aliquid
fiat! Damit etwas geschieht! Um die Rasse zu retten.