Für alle
Leser die sich im Dickicht des Internets nicht so gut auskennen, hier einige
aktuelle Angaben/Stellungnahmen zum RSV2000-Rausschmiss aus dem VDH, wie sie im Internet stehen (siehe eingebettete Links).
14.2.2017
| Zum Beschluss des VDH Verbandsgerichts
Am Montag, 13. Februar 2017
erreichte uns von unserem Anwalt die Nachricht, dass der RSV2000 durch
Beschluss des VDH Verbandsgerichts vom 18. Januar 2017 mit sofortiger Wirkung
aus dem VDH ausgeschlossen wurde.
Bereits vorab hörten wir davon durch Hundesportler anderer Kontinente. Wir
wissen, dass diese Nachricht überall in der Gebrauchshundewelt diskutiert wird.
Deshalb möchten wir Ihnen mitteilen:
Im Laufe des Verfahrens wurde deutlich, dass wir mit unseren berechtigten
Argumenten nicht bei der 1. Kammer des VDH Verbandsgerichts durchdringen
würden. Wir bitten um Verständnis, dass wir an dieser Stelle nicht ins Detail
gehen.
Wir bedauern trotz der
Vorhersehbarkeit in den vergangenen Monaten diese Entscheidung des
Verbandsgerichts. Der Beschluss trifft uns nicht unerwartet oder unvorbereitet,
aber der Beschluss und die Begründung müssen nun im Detail juristisch geprüft
werden, um den Gang vor ein ordentliches Gericht vorzubereiten. Das braucht ein
wenig Zeit.
Eine endgültige Entscheidung ist damit unserer Sicht noch lange nicht
getroffen. Wir informieren unsere Mitglieder und Förderer, sobald es Neues zu
berichten gibt.
Wir danken unseren Mitgliedern und Förderern für Ihr Vertrauen und die
Besonnenheit, mit der sie bisher mit diesem Thema umgegangen sind. Wir bitten
weiterhin um Geduld und versichern, dass wir unsere Schritte sorgfältig in
Abstimmung mit unserem juristischen Beistand abwägen werden.
Bitte beachten Sie hierzu auch
das Statement unseres Vorsitzenden Eugen Ecker.
Es
unterscheidet sich also im Nichts mit dem SV-Geschehen. Beim SV sowie beim
RSV2000 werden die Themen und die Gründe nicht genannt, nicht benannt.
Aussensteher können über das was da abläuft nur spekulieren. Hundemaffia? Nun,
das soll jeder für sich entscheiden. Dass der Grund eines Ausschlusses aus
einem angesehenen und weltweit anerkannten Hundeverein wie der VDH NICHT
genannt werden darf in der Stellungnahme, sagt alles.
Meine Meinung ist klar. Es kann nur einen
geben! Einen einzigen Verein für Deutsche Schäferhunde! Man kann eine Rasse nicht
spalten, und nur das verfolgen was einem am besten passt, sei es Schönheit oder
Trieb. Deutscher Schäferhund ist Deutscher Schäferhund, und die Auffassung,
dass jeder seine Spielwiese haben soll ist absoluter Quatsch. Nun, man hört
nicht auf den Botschafter und vernichtet, in einzelnen Schritten, den ganzen
Aufbau der Rasseziele. Von Gebrauchsqualitäten redet kein Mensch mehr. Der eine
Verein ist der Meinung, der Hund soll einfach schee sein, gut vermarktet werden
und sehr viel Geld bringen (siehe Meyer, Mayer, Scheerer, Rieker, van Dorssen
und Konsorten ). Der andere Verein klopft und stachelt den Trieb fest ins Hirn
rein, er soll beissen, und das werden wir ihn beibringen, mit oder ohne
Teleimpulsgeräten die man vom Hersteller billig oder um sonst bekommt.
Die Leute der Zuchtkommission (allen voran , nein,
ich brauche sie nicht zu nennen, jeder kennt die Namen, und die bekannten Mitläufer
, auch hier sind die Namen bekannt!) haben Raiser sofort das Messer im Rücken
gepflanzt, wenn er demokratisch gewählt wurde (meine Meinung über die diktatorische
Demokratie im Verein ist bekannt) und nun das
ramponierte Image dieses einstmals hoch geschätzten Hundes beschrieben hat
und mit einer kleinen Opposition
innerhalb des großen Vereins versucht, die Weichen für einen gesunden
Schäferhund neu zu stellen. In romanfüllende Ausführungen hat Ursula Zabel
angezeigt auf welch miese Art und Weise man mit Raiser umgegangen ist und wie
die Gerichtsverfahren bis zum bitteren Ende durchgezogen wurden. War da nicht
der Augsburger Pate im gleichen Jagdverein wie der Oberrichter am Landgericht
oder so ähnlich? Man beabsichtigte das was man im SV für unmöglich achtete,
bzw. was die Möchte-gern-Kynologen des SV mit aller Macht verhindern wollten:
ein zweiter Verein für Deutsche Schäferhunde mit einer Mitgliedschaft im VDH
und die Doppelmitgliedschaft war für Mitglieder ab sofort untersagt. Von Freiheit
für Schäferhundeliebhaber keine Spur mehr. Man sollte sich entscheiden, SV oder
RSV! Nur Diskussionsforeninhaber durften ALLE Vereine gleichermassen ausnutzen.
Lesen Sie nun mehr über die anfänglichen Ziele:
Schäferhundverein
RSV2000 e.V. ~ Kompetenz in Leistung und Zucht
Dieser Beitrag wurde am Montag, 22. Juni 2009 um
12:22 Uhr veröffentlicht.
von Dr. Helmut Raiser
Zwei Jahre nach Gründung des Schäferhundverein
RSV2000 scheint Bewegung in die Schäferhundewelt zu kommen.
Am 23. Juni 2007 gründete der Zahnarzt Dr. Helmut
Raiser aus Hann. Münden gemeinsam mit erfolgreichen Hundesportlern und
erfahrenen Züchtern den Schäferhundverein RSV2000 e.V. Nach nur zwei Jahren
kann der Verein dank des engagierten Einsatzes seiner Mitglieder und
unzählbarer Stunden freiwilliger Arbeit bereits auf zahlreiche Erfolge
verweisen: Die ersten Welpen sind geboren, sie werden noch von den
Mutterhündinnen betreut.
Das auf das Lernverhalten der Hunde, aber vor allem
auch auf die Umsetzungsmöglichkeiten durch deren Besitzer abgestimmte
Ausbildungskonzept begeistert. Die Internetseite des Vereins (www.rsv2000.de)
informiert jeden Interessierten ausführlich. Ein Mitgliederbereich, über den
alle Verwaltungsaufgaben sowohl in den Bereichen Mitglieder als auch Zucht
abgewickelt werden, steht kurz vor der Freischaltung. Regelmäßige Treffen, bei
denen die Hunde gesichtet werden, Fortbildung angeboten und vor allem intensiv
mit den Hunden trainiert wird, finden in verschiedenen Regionen in Deutschland
regelmäßig statt. Termine werden ebenfalls auf der Internetseite des Vereins
bekannt gegeben.
Als ein weiterer Schäferhundeverein mit dem Ziel
der Mitgliedschaft im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) in Deutschland
gegründet wurde, konnten wahrscheinlich nur Insider erahnen, welch ein Schock
durch die etablierte Hundewelt ging: 110 Jahre lang war es allein der große
Schäferhundeverein in Augsburg, der für diese populäre Hunderasse
verantwortlich zeichnete.
Der Erfolg war zweifelhaft: Bergabhund, vorne
Hund hinten Frosch, als Diensthund nicht zu gebrauchen, sind nur wenige der
Schlagworte, mit denen das ramponierte Image dieses einstmals hoch geschätzten
Hundes beschrieben wurde. Diese Vorwürfe sind keine Erfindung der Medien: Jahrzehntelang
hat eine kleine Opposition innerhalb des großen Vereins versucht, die Weichen
für einen gesunden Schäferhund neu zu stellen. Die Erkenntnis, dass dies nicht
möglich ist, führte vor zwei Jahren zur Neugründung des Schäferhundverein
RSV2000 e.V., dessen Ziele auf seiner Internetseite www.rsv2000.de dargestellt
werden.
Konkurrenz belebt das Geschäft! Das stellten die
Mitglieder des jungen Schäferhundverein RSV2000 fest, als sie hörten, dass ihr
alter Verein wenigstens in winzigen Teilbereichen einige der fortschrittlichen
Ideen aus der Zuchtstrategie des RSV2000 übernimmt. Ist dies die Wende für den
Deutschen Schäferhund oder nur eine Schwalbe, die bekanntlich noch keinen
Sommer macht?
Wichtig sind in der Zucht natürlich konsequent
umgesetzte, langfristig angelegte Konzepte. Einzelmaßnahmen sind wenig sinnvoll
und bergen die Gefahr, dass sie kurzlebig sind und einander widersprechen,
erläutert Dr. Helmut Raiser, Leiter für Ausbildung und Zucht im
Schäferhundverein RSV2000. Unsere Ziele kann man knapp umreißen: Wir streben
eine verbesserte Zucht Deutscher Schäferhunde an durch Rückbesinnung auf die
Eigenschaften eines gesunden, nervenstarken, belastbaren Gebrauchshundes.
Unsere Maßnahmen zielen auf:
Erhalt eines breiten Genpools (möglichst viele wenig oder nicht miteinander
verwandte Zuchttiere)
Konsequente Nachkommenerfassung, deren Ergebnisse allen Mitgliedern des
Vereins zugänglich gemacht werden sollen.
Umfassende Erfassung aller gesundheitlichen Daten der Hunde, um eine breite
Grundlage für wissenschaftliche Forschung zu schaffen.
Begrenzung der Deckeinsätze, damit hochfrequentierte Rüden keinen Schaden in
der Zucht anrichten können.
Konsequenter Einsatz von künstlichen Besamungen nach nachweislich erfolgten
Natursprüngen, um bewährte Zuchtrüden lange für die Zucht zu erhalten.
Die Hundesportler des Schäferhundverein RSV2000
sind sicher, dass sie ihre ehrgeizigen Ziele erreichen werden, denn sie
verfügen in ihren Reihen und unter ihren Freunden über die meisten der
erfolgreichen Hundesportler und viele Züchter. Wie auf ihrer Internetseite zu
lesen ist: Die Kompetenz in Leistung und Zucht. (Kontakt: Dr. Helmut Raiser)
Der Schäferhundeverein
RSV2000 e.V., eine - durch die
absolut undiplomatische Art und Weise wie beide Parteien (Helmut Raiser und SV-Spitze)
sich damals verhalten haben (erinnern wir unsere Leser alleine schon an die
Antrittsrede von Raiser die seinen Rausschmiss aus dem SV geradezu hervorgerufen hat) - aufgezwungene
Abspaltung vom Deutschen Schäferhundeverein SV e.V, ist ab sofort nicht länger Mitglied des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen).
Welche Folgen
das haben wird, erzählen wir Ihnen noch.
Demnächst
folgen nähere Informationen.
Es müsste die
Vereinswebseite vom RSV2000 - eigener Werbung: "Die Kompetenz in Leistung und Zucht"
- zeitnah angepasst und korrigiert werden. Das Symbol
des VDH ist heute immer noch da! Vielleicht ist es morgen schon weg!
"ES KANN NUR EINEN GEBEN!!" (Schlachtruf aus dem Film "Highlander")
Wir werden
nach Abschluss der Überprüfung über das Ergebnis informieren verspricht
die SV-Hauptgeschäftstelle.
?
Ist uns etwas entgangen?
Wir konnten bisher nur feststellen, dass alle Spuren, die einen möglichen
Betrug vermuten liessen bzw. unter Beweis stellen könnten, nach und nach beseitigt
werden. Wo bleibt die Transparenz? Wo bleibt nach MEHR als einem halben Jahr
- das (versprochene) Ergebnis der offiziellen Untersuchung?!
Messler (als Vereinspräsident und Hauptverantwortlicher im
Vereinsvorstand) hat noch vieles aufzuklären.
Viele Betrugsfälle wurden nicht abgeschlossen!
Wir brauchen sie nicht alle erneut zu nennen oder? Die Liste ist lang.
Lesen Sie im Archiv worüber wir so alles berichtet haben.
Bild anbei: WUSV-Richter bereitet sich vor auf die Siegerschau.
Ortsgruppen müssen ab sofort ausreichend Windeln, sowie
Rollstühlen und Sehhilfen für die Zucht- und Leistungsrichter bereitstellen!
Keiner hat die Bild-Zeitung gelesen, aber alle
wissen immer was drin stand!
Keiner hat Bloggen gelesen, aber alle wissen
was der Belgier gesagt hat!
Sogar Vereinspräsident Messler hat es wiederholt
bestätigt!
O-Ton Messler: Es ist töricht zu ignorieren,
dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5 Millionen Klicks eine wesentlicheRolle in der Meinungsbildung zum Thema Deutscher
Schäferhund einnimmt. Zudem ist es kein Geheimnis, dass ich mich gelegentlich vor
meiner Wahl auch dieses Blogs bedient habe, um meine Meinung und Sicht gewisser
Dinge in die SV-Öffentlichkeit zu bringen...
Warum kommen SIE hier heute wieder schauen?
Schämen Sie sich nicht?!
SIE haben nichts unternommen, wenn ich aus dem
Verein geschmissen wurde. Nur einige wenige haben damals schriftlich an den
Verein appelliert, sie haben meine ewige Dankbarkeit.
SIE haben nichts unternommen, wenn ich an Sie
appelliert habe, wegen den Tausend Verbrechen am Deutschen Schäferhund! Siehe
Archiv!
Wenn SIE uns hier heute oder seit vielen Tagen
vermissen, nun nachschauen kommen, ob es beim Belgier nichts Neues gibt, dann
sollten Sie folgendes wissen:
Dass Sie uns NICHT unterstützt haben! Das
haben nur einige wenige èchte Freunde des Deutschen Schäferhundes. SIE haben
das nicht getan!
Dass der neue Präsident seine mir und der
Schäferhundegemeinde gegenüber gemachten Versprechungen nicht einhält und nur sein
direktes Umfeld (Freunde und Familie?) von seiner Wahl zu profitieren scheint
(zumindest ist das meine freie Meinung!)
Dass ich befürchte, dass nach der lächerlichen
Konstruktion eines Richter-Ehrenrates dem wir damals SEHR kritisiert haben,
weil er Leute gesammelt hat die an den Untergang des Vereines massgeblich
beteiligt gewesen sind und über Verbrechen entscheiden sollten woran sie, wenn sie
diese nicht schon selber jahrzehntelang begangen, dann wenigstens stillschweigend
zugelassen haben, auch die neue SV-Rechtsprechung nicht funktionieren wird,
und wir demnächst Befangenheitsanträge stellen werden müssen, weil die Gerichtsvorsitzenden
nun schon seit Dezennien bestens befreundet sind mit den Angeklagten die vor
Gericht stehen müssen. Das geht doch nicht!
Dass in der Zwischenzeit Grosszüchter und
Vielzüchter zum Zuchtrichter ernannt werden, womit sie ihre lukrative Geschäfte
noch weiter intensivieren und ausdehnen können, während der Präsident nicht ein
einzelner Schritt erfinden und vorführen kann, der unter Beweis stellt, dass er
bereit ist gegen die Kommerz einzugreifen.
Dass wir deshalb noch intensiver mit den
Behörden zusammen arbeiten müssen und Ziellisten anfertigen werden. Auch die elektrisierende Leistunsgkoryphäen dürfen sich warm anziehen. Wenn sie sich nicht tiefer verkriechen, wird PETA sie überführen. Die doven Deppen die ein Hund nicht ohne Stromstösse und Würgeketten ausbilden können, müssen ihre Ämter im SV abgeben.
Und bevor ich es vergesse! Neu ist es nicht, dass
die teilweise fast frühdementen Richter zunächst die Altersgrenze noch 10 Jahre
erhöhen möchten. Sie kriegen den Hals nicht voll!! Demnächst werden sie mit
Rollstühlen über den Rasen gekarrt, und müssen Sehhilfen und Kopfhörer bereit
gestellt werden, zusammen mit grossen Mengen Windeln. Inkontinenz hält für
SV-Amtsträger nicht halt. Ich schätze die gemachte Häufchen der 100-jährigen
Ehrenrichter oder WUSV-Richter werden die örtliche Jugendbewegungen nicht
entfernen wollen.
Und im Übrigen, der Belgier ist schuld an die ganze
Malaise im SV!
Quellennachweis:
Bildercollage mit Bildern gesammelt aus dem Internet SV-Züchter erfreuen und
rühmen sich der Freundschaft mit dem Vereinspräsidenten.
Wer
Besitzansprüche an diese Bilder hat, kann uns völlig formlos per E-Mail: j.demeyere@skynet.be
benachrichtigen, wir löschen dementsprechend alles was nicht gefällt.
Im Schäferhundeland
(Deutschland) schreibt man sich gegenseitig an: Hast du heute Bloggen schon gelesen?, oder: Hast du die letzte Doku von Bloggen schon gesehen?
Wenn man über
die Publikationen des Belgiers redet, dann nennt man es einfach Bloggen, obwohl
das Bloggen.be-Plattform aus Belgien nicht weniger als 189.519 verschiedene Blogs
listet. Es ist im SV halt ein Begriff geworden. Wenn man den Belgier meint,
nennt man ihn Bloggen. Und einigen sind sogar Freunde von Bloggen geworden. Ich schaue jeden Tag bei dir rein, Jan! Man
erfährt ja sonst nichts!
Wie zuletzt auf eines
der Diskussionsforen vorgeschlagen wurde, würden einige Leute sogar Spenden
sammeln, um gemeinsam gerichtlich gegen Bloggen vorzugehen. Man hat dabei
völlig aus dem Auge verloren, dass Bloggen, also der Belgier, nur ein
Botschafter ist, der mit dem Finger auf Missstände und Betrug im Verein
hinweist, sich selber also, ausser Zivilcourage, nichts zuschulden kommen
lässt. Manche stacheln sogar ein wenig und fordern ein wenig heraus, sie
schreiben: Grüsse an alle bloggen-Leser,
womit nur wir gemeint sein können. Wir können heute darüber nur grinsen und
ermitteln weiter. Im Sinne des Deutschen Schäferhundes, möge er wieder
gesunden.
Ergänzung
auf Wunsch des Herrn Krumnacks, dessen Wunsch wir gerne sofort nachkommen (Herr
Krumnack bekommt hiermit den Preis der schnellsten Zuschrift EVER bei
Bloggen.be/hd ich unterstelle ihm mal nicht, dass er auf der Lauer liegt
Ironie an!):
Sehr geehrter Herr Demeyere,
gegen eine Veröffentlichung der
Fotos habe ich nichts.
Aber dann sollten Sie auch schreiben
dass ich mit Heinrich ununterbrochen schon 35 Jahre befreundet bin. Diese
Freundschaft hat mit dem SV nichts zu tun, sondern ist auch außerhalb dieses
Vereins. Und dies wird auch, wenn Messler mal kein Präsident mehr ist,
weiterhin so bleiben. So eine lange Freundschaft ist heutzutage auch schon eine
Seltenheit.
Gruß aus Deutschland
Kurz: Ich weiss, dass der Herr
Professor Messler Ihr Trauzeuge war, Herr Krumnack, das hat er mir mal gesagt, und lassen Sie
Herr Krumnack mal meine Sorge sein, meinte er damals. Ich will an dieser Stelle
nur festhalten, dass man sich im Leben immer zweimal begegnet. Und dass ich heute
schon weiss, dass es nicht lange dauern wird, bevor ich über das zweite Mal
berichten kann. Ich freue mich schon drauf. Ut aliquid fiat!
Aus Japan
erreicht uns eine Frage bezüglich eines Gespräches zwischen verschiedene Leute.
Wir können die Frage nicht beantworten, da wir keine Ahnung haben was das Thema
der privaten Tagung gewesen sein könnte. Wer kann helfen? Wer sachdienliche
Informationen hat, bitten wir uns zu informieren. Dafür recht herzlichen Dank
im Voraus.
Leserzuschrift:
Titel: SV President Messler and Mr. Wüst and JSV
President Suzuki
Bericht: What are SV President Messler and Mr. Wüst and
JSV President Suzuki talk about?
JSV President
Suzuki has announced that he had talks with SV President Messler in Germany on
January 22, 2017 on the website largely.
We can confirm that
JSV President Suzuki is with Mr. Wüst in that picture. JSV President Suzuki
purchases two dogs from Mr. Wüst.
Champ von den Klosterspatzen, 2015 BSZ V27
Caitano von den Klosterspatzen, 2014 BSZ
V56
We do not know the
purpose of JSV President Suzuki to announce the dark meeting on the
association's official website.
Kraft und Mut
haben mich verlassen. Die Hoffnung ist gestorben. Nur die Seligpreisungen aus
der Bergrede, wie erfasst in dem Matthäusevangelium (Mt 5-7) im neuen Testament,
bringen heute noch ein wenig Trost, wenn wir angesichts der Verzweiflung
stehen. Uns wurden immer nur Sachen versprochen, unser unermüdliches Wirken für
den Deutschen Schäferhund ist fruchtlos geblieben. Was Messler und Konsorten da
heute noch kommerzialisieren wollen ist für mich fraglich. In Zeiten,
worin er selber in seine Reden bemängeln und zugeben muss, dass
Prüfungsmanipulationen ein grosses Grundübel im Verein sind, er bemängeln und
zugeben muss, dass ihm das Ausmass der Verflechtungen nicht geläufig ist, und
in einem Zeitalter, wobei Hunde mit rasierte Stellen ausgezeichnet werden, um
vor dem Erreichen des 30. Deckaktes plötzlich von der Erdoberfläche zu
verschwinden, nicht ohne bereits die nächste Generation der Sieger zu stellen, der
Vater dann aber schon längst 4-, 5-jährig verstorben sein sollte, oder aber in Zeiten
in denen Hunde ausgezeichnet werden die - trotz laute Vorwarnungen (!!) zur
Siegerschau erscheinen konnten und eine falsche Identität hätten aufweisen
können, würde man überhaupt etwas kontrolliert haben, später sind sie nicht
mehr zur Identifikationskontrolle erschienen, was ja zu erwarten war und es ist
nur peinlich, dass ein grosser, weisser Fleck das Dezemberheft 2016 nun für
alle Zeiten beflecken wird da wo ein Betrug hätte dokumentiert werden müssen.
Viel Mysterien gibt es ja im SV. Von Transparenz und Offenheit unter Messler
noch immer keine Spur! Fehlanzeige!
Brahms - Ein
deutsches Requiem - 1 - Selig sind, die da Leid tragen (UniversitätsChor
München)
Wenn wir
alsdann den Deutschen Schäferhund, wie er von Rittmeister Max von Stephanitz
geschaffen wurde, beerdigen, und das was Vereinsvorstände und Zuchtrichter
hinterlassen haben längst nicht mehr den Rassestandard entspricht und ein
Produkt eines globalen Marketings geworden ist, ein Produkt das heute nur noch
mit Stachelhalsbändern und Tig-Geräten angestachelt werden kann zu Leistungen
die sonst naturgemäss in seinem Wesen eingebettet gewesen sind (the will to please
& defend), dann lesen wir diese Bergrede und finden Trost in den Worten: Selig sind, die da Leid tragen; denn sie
sollen getröstet werden. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt
werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Matthäusevangelium
Da er aber
das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten
zu ihm, Und er tat
seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
Selig sind,
die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet
werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich
besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der
Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden
Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott
schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes
Kinder heißen. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen
schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
Seid fröhlich
und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie
verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
LR-Richtertagung mit Präsident - Und alle schweigen?
Finally found out that it was the SV (GSD
Kennel Club) with its Vorstand = Board and seat in Augsburg itself that was
charged through the Public Prosecutor of Augsburg with the accusation of people
using prong collars on the training fields by PETA Deutschland.
Together with the charges against the
organization, different individual people (officeholders as well as
would-be-champions and training instructors) were charged through the footage
they put on the Internet themselves (video &
pictures bragging with how good they are and how responsive the dogs - even
puppies - are under pressure). Won't be too difficult to prove the charges, as the
Internet (YouTube & WorkingDogs & Vimeo & others) is FULL of
footage and foremost: the Internet DOES NOT FORGET anything! When it was there
at one point in time, one can always bring it back, the tools are there.
We had written to and confronted the Vorstand
as follows: (excerpt)
'Es ist allerdings zu befürchten, dass sofort
nach der Publikation der Studie alle Beweise vernichtet bzw. aus dem Internet
entfernt werden (wie einige Beispiele das schon eindrucksvoll gezeigt haben
wie beim Workshop für die Jugend in der LG 05 Nordrheinland). Deshalb teilen
Sie uns bitte noch umgehend mit, ob Sie bereits kraft Ihres Amtes und im Sinne
der Erklärung von Frau Dannenberg
im Namen und Auftrag des SV-Vorstandes Gerade im Bereich der Ausbildung stehen wir als
größter Rassehund-Zuchtverein der Welt im Fokus der Öffentlichkeit tätig geworden sind und alle Ihnen vorgelegten Videos
und Bilder bereits gesichert und die in der Studie auffälligen Personen zur
Verantwortung gezogen haben. Jedes Mitglied ist für die Art der Ausbildung seines
Hundes, dem sprichwörtlich besten Freund des Menschen verantwortlich und
trägt somit die Verantwortung für eine tierschutzgerechte Ausbildung. Eine
besondere und herausragende Bedeutung kommt dabei unseren Amtsträgern zu, denn durch
ihre Stellung haben sie eine besondere Vorbildfunktion und gelten als
Multiplikatoren!
Wenn jedes Mitglied für die Art der Ausbildung verantwortlich ist, und unsere
Amtsträger eine besondere und herausragende Bedeutung zukommt, dann sicherlich
auch der Präsident des Verbandes und seinem Vorstand. Eine Erklärung müssen
Taten folgen und die vorgelegten Studie wird das alsdann unter Beweis stellen.'
End of quotation.
22.01.2017 LR-Richtertagung Nord Paderborn
Am 22. Januar
2017 hat es eine grosse Richtertagung gegeben. Wer kriegt raus ob man das Thema
Hundeausbildung im SV (MIT oder OHNE Teletakter und Stachelhalsbänder?) auch
angesprochen und durchdiskutiert hat. Es war eine einmalige Gelegenheit, aber
hat man sie nach der aktuellen Anzeige von PETA bei der Staatsanwaltschaft zu
Augsburg - auch genutzt?! Mit anderen Worten, nutzt der Vorstand jede
Gelegenheit um die Leute (Richter und Prüfungsteilnehmer) auf die Gesetzeslage aufmerksam
zu machen?! Wir wissen schon, dass der Präsident anwesend war, hat er aber
seine Aufgabe erfüllt und gewarnt, wie er das tun müsste? Oder wurde alles in
bester Harmonie und guter Zusammenarbeit totgeschwiegen? Wer kann es uns
erzählen?
Eine SOKO in die Hauptgeschäftsstelle, oder träume ich?
Es ist völlig
unvorstellbar, dass ein WUSV- und SV-Präsident der mir in ein Zeugnis für die Staatsanwaltschaft zu Augsburg folgendes schrieb: In Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über
die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur
vorbehaltlos bestätigen kann und meinte, dass von Stephanitz mich für meine Dienste
für den Deutschen Schäferhund auszeichnen würde, nicht die Kraft hat mir meine geklaute
Mitgliedschaft zurück zu geben, oder nicht im Stande ist die Sache um den
Vizesieger Om/nar Feetback nach vielen Monaten zu erläutern, oder nicht kapabel
ist um zu erklären warum Zuchtrichter bei der Siegerschau, trotz unterschriebene
Verpflichtungserklärungen (!!), vergessen haben welche Hunde sie zuvor mal erworben
haben (waren es zu viele um sich zu erinnern?), oder nicht die Kraft hat um Teilnehmer
an die Weltmeisterschaft IPO, wovon er selber die Beweise ihrer Ausbildung mit Elektroimpulsgeräten
festgestellt und hat sichern lassen, zu disqualifizieren Ich könnte ein
Weile fortfahren mit "Unverständlichkeiten" oder "Rätsel". Wenn er diese Symbolfälle NICHT
anspricht, ja was macht er dann? Überhaupt!? ES KOMMT ABSOLUT NICHTS! Ruhe vor dem Sturm? Vor dem Tsunami?
Es MUSS bald etwas
geschehen!
Frage: SIE gehen bald auf eine OG- oder LG-Jahreshauptversammlung, oder auf eine
Richtertagung?? Dann öffnen Sie endlich mal den Mund! Und reden Sie Tacheles! Stellen Sie die Verantwortlichen zur Rede!
ICH mache nichts mehr. Habs
aufgegeben! Ich wende mir meine Lektüre zu! Wenngleich ich nur in allen Büchern
immer wieder Vergleiche mit dem Verein für Deutsche Schäferhunde sehe. Vetternwirtschaft,
Verbrechen, Betrug, Bestechung, Manipulationen, Willkür, Anarchie ohne Ende.
An diesem Abend kam vom der Hauptgeschäftsstelle
lautes Gelächter und Gegröle. Und beim Klang des Stimmengewirrs wurden die einfachen
Mitglieder plötzlich von der Neugier gepackt. Was mochte da drinnen wohl vorgehen,
jetzt, wo sich Liebhaberzüchter und Zuchtrichter zum ersten Mal auf gleicher
Stufe begegneten? Einmütig schlichen sie sich so leise wie möglich in den Garten.
Am Tor zögerten sie und fürchteten sich beinahe weiterzulaufen, doch Jantie
ging ihnen in den Garten voraus. Sie zehenspitzten zum Haus, und diejenigen Mitglieder,
die groß genug waren, lugten zum Fenster hinein. Dort saßen um den langen Tisch
ein halbes Dutzend Schäferhundzüchter und ein halbes Dutzend der wichtigsten Zuchtrichter,
und Messler selbst hatte den Ehrenplatz am Kopfende der Tafel inne. Die Zuchtrichter
schienen sich auf ihren Stühlen absolut wohlzufühlen. Die Gesellschaft hatte
sich beim Kartenspiel vergnügt, dieses jedoch just für einen Moment
unterbrochen, um offenkundig einen Toast anzubringen. Eine große Kanne kreiste,
und die Krüge wurden mit Bier nachgefüllt. Keiner bemerkte die verwunderten Gesichter
der Mitglieder, die zum Fenster hineinschauten. Herr Messler hatte sich eben
mit dem Krug in der Hand erhoben. Gleich, so sagte er, werde er die Anwesenden
bitten, auf einen Toast zu trinken. Doch zuvor, so fühle er, obliege ihm noch
die Pflicht, einige Worte zu sagen. Es bedeutete ihm - und wie er
zuversichtlich glaube, auch allen übrigen Anwesenden - eine Quelle großer
Befriedigung, sagte er, daß nunmehr eine lange Periode des Mißtrauens und Mißverständnisses
ihr Ende gefunden habe. Es habe eine Zeit gegeben - nicht, daß etwa er oder
einer der Anwesenden diese Befürchtungen geteilt hätten - nein, aber es habe
eine Zeit gegeben, wo die geehrten SV-Fürsten von ihren menschlichen Nachbarn, die
einfachen Mitglieder, er wolle nicht eben sagen mit Feindseligkeit, aber doch
vielleicht mit einem gewissen Grad an Zweifel betrachtet worden seien. Es sei
zu bedauerlichen Mißverständnissen gekommen, verkannte Ideen hätten kursiert. Die
Existenz einer von Zuchtrichter besessenen und geführten Vereinigung sei als
irgendwie abnormal empfunden worden und dazu angetan, Unruhe bei der
Mitgliedschaft zu stiften. Zu viele Züchter hätten ohne die gebotene Prüfung
der Verhältnisse vermutet, auf einer solchen Zuchtvereinigung müsse eine
zügellose und undisziplinierte Gesinnung herrschen. Sie hätten sich um die möglichen
Auswirkungen auf ihre eigenen Landesgruppen, ja, gar auf ihre Mitglieder gesorgt.
Doch alle diese Bedenken seien jetzt zerstreut. Heute hatten er und seine
Freunde die Hauptgeschäftsstelle besucht und jeden Zoll davon mit eigenen Augen
inspiziert, und was hatte man gefunden? Nicht nur die allermodernsten Methoden,
sondern auch eine Zucht und Ordnung, an der sich alle Züchter allerorts ein
Beispiel nehmen sollten. Er glaube mit Fug und Recht sagen zu dürfen, daß die niederen
Mitglieder des Vereins mehr bezahlten und weniger Anerkennung bekamen als
irgendwelche sonst in der Welt. Ihm und seinen Mitbesuchern waren heute wahrhaftig
viele Dinge aufgegangen, die sie gedächten, sofort auf ihren eigenen Ortsgruppen
einzuführen. Zum Schluß seiner Ausführungen, sagte er, wollte er noch einmal
die freundschaftlichen Gefühle betonen, die zwischen dem Verein für Deutsche
Schäferhunde und seinen SV-Fürsten beständen und auch weiterbestehen sollten.
Zwischen Zuchtrichter und Mitglieder gebe es keinen, wie auch immer gearteten,
Interessenkonflikt, und es müsse ihn auch nicht geben
Wenn einigen
nach wie vor argumentieren, dass Stachelhalsbänder im SV nicht ausdrücklich
verboten wären, sollten sie mal sorgfältig die vom SV angebotene Hausordnung
für Ortsgruppen lesen. (Siehe bitte in Beilage.) Der SV hat schon vorgesorgt
und wer Stachel um den Hals seines Hundes legt, ist selber schuld.
Und wer denkt,
nach wie vor damit trainieren zu können, wenn er beispielsweise alle Zuschauer
kennt, bzw. der Platz leergefegt ist, sollte mal an Drohnen und ferngesteuerte
Kameras denken. Mit der Technologie von heute gibt es keinen Platz der noch sicher
ist!
Und nein,
liebe Forumleser, nicht die Belgier sind an alle Sünden schuld. Ich erinnere
mich an einem Gespräch, nachdem Steufa-Mitarbeiter meinem Top-100 überprüfen
wollten. Sagt Ihnen der Name X was? Euh! Ja! Ist ein Züchter. Auch ein Zuchtrichter!
Und kennen Sie Y? Euh! Ja! Ist auch ein Züchter. Und ebenfalls Zuchtrichter!
Nun, X hat Y bei uns angezeigt. Was würde die beiden verbinden? Da musste ich
mal nachdenken und Schäferhundefreunde befragen. Euh, , mir war damals das
ganze Ausmass der Verflechtungen noch nicht geläufig!
Dann sieht
man mal wieder, dass nicht die Belgier schuld haben an alles was im SV
schiefgeht. Es soll NOCH Hundeliebhaber geben, die Anzeigen formulieren können.
Einarbeitungsphase ist 2017 vorbei â Warten auf Taten
Warten auf Messler
Der Präsident
der V.S.A. muss, wie mittlerweile fast alle Staatsoberhaupte übrigens, jedes
Jahr klar Stellung beziehen. Er tut das in seinem State of the Union, seine
Rede zur Lage der Nation. Auch Dr. Helmut Kohl oder Dr. Angela Merkel haben wiederholt
Stellung bezogen/beziehen müssen, und sogar die britische Königin Elisabeth bezieht
ihrem Volke gegenüber jedes Jahr neu Stellung. Nur ein SV/WUSV-Präsident ist
anscheinend niemand eine Erklärung schuldig.
Ist er doch!
Gewiss! Er MUSS Rede und Antwort stehen! Und Fragen der Mitgliedschaft beantworten.
Messler schweigt, in allen Sprachen, und schreibt nur ab und an, wenn schon, ein
Mini-Editorial. Die Antworten auf die wichtigen Fragen bleibt er allerdings schuldig!
Aktuelle Fragenliste:
Richten Siegerschaurichter
trotz Verpflichtungserklärungen eigene Hunde?
Ist es
möglich Ahnentafeln/Identitäten (= SV/WUSV-Urkunden) zu fälschen?
Sind
Zuchtrichter/Amtsträger beteiligt an Auslesehunde?
Welche Zuchtrichter
sind Grosszüchter mit zig Aufzüchtern?
Welche gewerblich
organisierte Clans/Teams (Ausmass der Verflechtungen) sind ihm mittlerweile
bekannt?
Warum werden
Richter der Grossveranstaltungen nicht ausgelost, anstatt willkürlich ausgewählt/bestimmt?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Deckakte?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Würfe?
Warum wird
der Prüfungsbetrug nicht sofort geahndet?
Warum
erschiesst man den Botschafter, anstatt die verbotene Ausbildungsmittel auf
OG-Plätze zu bekämpfen?
Warum nimmt
man nicht Stellung gegen Hundegeschäfte nach China, wo mit den Genen der
Deutschen Schäferhunden erschreckende missgestaltete Kreaturen (siehe Facebook)
kreiert werden?
Wenn Sie den
Belgier bis an Ihrer Wahl mit allen möglichen Mitteln unterstützt haben,und schriftlich festgehalten haben:
Sehr geehrter Herr Demeyere, haben Sie vielen Dank für
Ihre Anfrage betreffend einer Stellungnahme zur Anzeige gemäß Paragraphen §186
üble Nachrede und §194 Strafantrag gegen Ihre Person. Leider liegt mir der
konkrete Text der Staatsanwaltschaft Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht
in der Lage sehe, präzise zu möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In
Unkenntnis der konkreten Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend
bereits im Vorfeld eine Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren
falls wider Erwarten ein solches doch stattfindet die Antragsteller gemäß
Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren wiederum nur
unnötig verlängern. Es ist sicherlich im Vorfeld der rechtlichen
Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine ellenlange, ermüdende
Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des Vereins für Deutsche
Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen Randerscheinungen zum
Besten zu geben. Dies würde die Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis eher
langweilen und kann angesichts der aktuellen bekannten Akzeptanz der Rasse in
der öffentlichen Wahrnehmung sowie den Medien und der katastrophalen Entwicklung der Vereins siehe rassebezogene Daten,
wie sie den Jahresberichten der Funktionäre zu entnehmen sind - problemlos von
den Ermittelnden selbst analysiert werden. In
Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände
des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann.
Neben den zuvor genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin davon aus, dass nach
entsprechender Überprüfung der Sachlage durch die Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren wegen Nichtigkeit
(Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der Antragsteller eingestellt wird.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und gegebenenfalls zu
überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich in seiner Personaleinheit als ehemaliger
Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident des SV spielen könnte. Ich
persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste Vorstandsmitglied und gehe
davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund personeller Verflechtungen und
individueller Historie aus dem Verfahren zurückzieht. Unabhängig davon beziehe
ich mich voll inhaltlich auf meine Beiträge
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier,
dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Ende der
Zitate.
warum geben
Sie ihm dann seine Mitgliedschaft, die ihm - lediglich wegen einer (heute legendarischen und wie die Faust aufs Auge zutreffenden) Parodie genommen wurde, nicht sofort zurück,
wenn er Ihnen und die gesamte Mitgliedschaft seit Jahren unermüdlich das
Ausmass der Verflechtungen - das Ihnen plötzlich entgangen sein soll (!!) - im SV aufzeigt?
Liste ist NICHT exhaustiv.
Zur Erinnerung, ein willkürliches Zeugnis:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
mit Bedauern habe ich lesen müssen, dass
der Vorstand des Vereins für Deutsche Schäferhunde Sie mit einer Strafanzeige
wegen übler Nachrede belastet.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied im
Verein für Deutsche Schäferhunde und ich habe diese Parodie NICHT als üble
Nachrede oder Vereinsschädigung empfunden, entspricht sie doch leider den
Tatsachen und das Verbot der Telereizgeräte in den Statuten des Vereins ist in
meinen Augen nur reines Lippenbekenntnis, es werden, was die verbotene
Anwendung betrifft, von allen die Augen zugedrückt und weggesehen.
Was mich aber umso mehr erschreckt, ist das
Unrechtsbewusstsein der Hundler was diese Anwendung betrifft: Es ist
verboten? Na und!? Ohne dieses Gerät können wir aber im Wettkampf auf dem Weg
zur Landesausscheidung oder Bundessiegerprüfung nicht mithalten, also was stört
es uns, dass es verboten ist!
Sehr schön nachzulesen in dem
Leistungshundeforum.de, dort werden diese Geräte angeboten und verkauft und
man steht ganz offen zu dieser Anwendung. Unsere Vorstandschaft lässt dort
sicherlich mitlesen, aber Konsequenzen seitens des Vereins oder des Vorstandes
gleich NULL und dabei ist unser Vizepräsident ein ehemaliger höhere
Polizeibeamter.
Noch mehr bedauere ich aber, dass man Sie
aus dem Verein ausgeschlossen hat, ich hoffe aber, dass Sie nicht aufgeben.
Ohne Sie, Ihre Recherchen und Ihre unermüdliche Arbeit zum Wohle der Rasse
Deutscher Schäferhund würden wir weiter alle für dumm gehalten, seitens des
Vereins und des Vorstandes. Nur durch Ihre Arbeit und Recherchen und
Veröffentlichungen hat es z.B. dieses Jahr wirklich einmal zum Wohle der Rasse
Veränderungen in den Zucht- und Schausatzungen gegeben, ohne Sie gäbe es keine
Prüfungs- und Körkontrollen um den Betrug bei Prüfungen- und Körungen endlich
Einhalt zu gebieten.
Leider ist es im Verein für Deutsche
Schäferhunde so, dass man den Überbringer schlechter Nachrichten lieber köpft,
als sich an die Verursacher heran zu wagen, bilden diese doch die Elite
innerhalb des Vereins und jeder von uns Mitgliedern weiß: macht er den Mund auf
wird er sofort mit einem Verfahren seitens des Rechtsamtes überzogen, dadurch
erhält man die Ruhe im Verein.
Betrug, Vetternwirtschaft und Korruption
sind innerhalb dieses Vereins absolut keine Fremdwörter, nur der Verein meidet
da die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser, es wäre ihm sicherlich
lieber es weiter so handhaben zu können wie früher, die berühmt berüchtigte
Kannte des SV-Teppichs hoch, alles darunter fegen und zur Tagesordnung
übergehen. Weil es ja mehr als peinlich ist, dass in solchen Angelegenheiten
meist Amtsträger und Großzüchter verwickelt sind, die gleichzeitig die
Geschicke des Vereins bestimmen.
Ich hoffe Sie lassen trotzdem den Deutschen
Schäferhund nicht im Stich, zum Wohle der Rasse, wenn der Verein ihn schon im
Stich lässt, braucht diese einfach tolle Rasse Leute mit Mut, die für ihn, den
Deutschen Schäferhund, seine Gesundheit und einen sauberen Verein kämpfen.
Ãffentlichkeitsarbeit in Sachen Hundesport? Fehlanzeige!
Wieder sehr schlechte SV-Werbung!
Baldiges Ende des Hundesports im SV? -
Dieses Thema der "tierschutzrelevanten Ausbildung in die Zukunft" wird bei der anstehenden grossen Richter-Tagung, neben der Disqualifizierung der 5 Schutzdiensthelfer bei der letzten Siegerschau und dem von Messler als grosses "Grundübel" definierter Prüfungsbetrug im SV, sicherlich das wichtigste Thema sein. Quo vadis mit der (geduldeten) Tierquälerei, SV und WUSV?
Professor
Messler hat vor 2 Jahren versäumt ein Teilnehmer der WUSV-Weltmeisterschaft
wegen der Verwendung von verbotenen Mitteln bei der Ausbildung seines Hundes zu
disqualifizieren. Er hatte mich persönlich gebeten die Videobeweise dazu zu
sichern, wurde aber von seinen Kollegen Amtsträgern/Vorstandsmitgliedern der
WUSV zurückgepfiffen bzw. boykottiert. (Ich erinnere mich noch wie er es bedauerte es nicht zu schaffen und er mich sagte, jemand sollte den Verein von ausserhalb anzeigen, nur so könnte man etwas erreichen. Habe ich das dann PETA gemeldet? Vielleicht... Dort würde man sich sicherlich an so ein Anruf/Aufruf erinnern.)
Es sieht
heute so aus, als würde es noch sehr lange dauern, bevor der SV wieder einen
Gewinner bei der WUSV-Meisterschaften stellen kann, geschweige denn eine
Siegermannschaft, werden ja allerseits Videoaufnahmen gemacht die unter Beweis
stellen, dass man auf SV-Ortsgruppenplätze auch mit verbotenen Mitteln arbeitet,
aber im Gegensatz zu früher, werden Leute heute in Deutschland mit
Strafanzeigen überladen, wenn sie denn überführt wurden. Ätsch/pätsch, das wird
weh tun! Und die Tschechen (und die Amis?) machen was sie wollen?? Von faire Gegebenheiten
für alle und von Chancengleichheit keine Spur. Eben weil der Präsident es nicht
geschafft hat gleiche Mittel für gleiche Sportler zu garantieren! Die Deutschen
stehen ohne verbotenen Hilfsmitteln - hinten dran! Und zwar für längere Zeit.
Sei es in Braunschweig
oder in Wolfsburg (siehe Presseartikel in Beilagen), der SV erscheint heute
wieder in seinem schlechtesten Licht, was wir wirklich nicht brauchen können,
ist die Situation schon schlecht genug. Bundesweit erscheinen nach und nach
Presseartikel die sich gründen auf tiefgehende Recherchen der Tierschutzvereinigung
PETA Deutschland. Anscheinend haben viele im Schäferhundeverein die Warnungen (noch)
nicht ernst genommen, es wurden vor Kurzem wieder Leute angezeigt, die mittlere
bis hohe Ämter im Schäferhundeverein innehaben (Ortsgruppenebene sowie
Landesgruppenebene), und sicherlich sehr gut über frühere Ermittlungen und
Anzeigen von PETA (siehe TIG- = Teletakter-Vorgeschichte) informiert gewesen
sein müssen. Sie leugnen den Gebrauch, obwohl die Hundesportlerplattform von WorkingDogs
nur so überquellt von Bildern mit Stacheln und obwohl
der SV schon einen Brief samt zig Links zu überzeugende Videoaufnahmen und
gestochen scharfe Bilder angeboten wurde.Wozu noch leugnen?
Auch auf
YouTube quellt es nur so von Bildern wobei Möchte-gern-Hundesportler sich
profilieren. Sie rufen: SUPPA! SUPPA! wenn das kleine Hundebaby (mit 10-12
Wochen IST ein Welpen noch ein Baby!) das letzte Quentchen Aggression nach oben
bringt und im Ärmel oder Beisswürstchen feste zupackt. Man freut sich euphorisch,
wenn es grault und jault und totschüttelt. Man freut sich, wenn man aus einen
wesensfesten und sonst schon vielversprechenden Sporthund eine Bestie machen
kann. Es soll aufhören! Wir brauchen keine Bestien, keiner muss ein Kampfhund werden.
Und wir brauchen schon mal gar keine solche Hundesportler die sich rühmen
noch 2, 3 Punkte mehr rausgequetscht zu haben, mit Gewalt und mit Schmerzen,
seien sie auch nur noch angedroht.
Es wird weiter Anzeigen regnen. Hundesport
soll Sport sein und keine Quälerei.
SIEHE PRESSEARTIKEL IN BEILAGEN - - - Zum drucken und aushängen in die zertifizierte Ortsgruppen!
SV und Deutscher Schäferhundausbildung in der Presse
Augsburger Modell muss in Frage gestellt werden.
Ausschnitt WIKIPEDIA: Das Augsburger Modell - ursprünglich vom Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. mit Sitz in Augsburg ins Leben gerufen - ist eine Form der Hundeausbildung für alle Hunde (nicht nur Hunde einer bestimmten Rasse) zum Familien- und Begleithund. Es wird in Hundevereinen meistens für Hunde ab einem Alter von sechs
Monaten angeboten und schließt sich idealerweise an den Besuch einer Welpengruppe an.
Das Augsburger Modell ist Grundlage für weiterführende Ausbildungen,
da es den Hund die sogenannte Leinenführigkeit (freies Laufen bei
durchhängender Leine) lehrt sowie die Kommandos Sitz, Platz, Fuß und
Bleib. Das Augsburger Modell schult darüber hinaus den Hundehalter im
täglichen Umgang mit seinem Hund und lehrt das Verständnis für dessen
Verhalten, Eigenarten und Bedürfnisse.