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    Hanfsamen
    Hanfsamen
    06-12-2012
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    06-12-2012 om 00:40 geschreven door Seedshop Enschede  

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    21-11-2012
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    Indoor- oder Outdoor- Grow?

    Indoor- oder Outdoor-Grow? Zu diesem Thema gibt jede Menge zu sagen und es sollte zuerst gesagt weren, dass beide Arten ihre Qualitäten haben. Outdoor kann man zwischen Frühling und Winter drei Ernten hineinpressen. Allerdings ist man von Petrus abhängig und so gibt es sehr wenige Gewissheiten, auf die man sich verlassen kann, wenn man outdoor growt.

    Es kann eine Menge schiefgehen und es kann vorkommen, dass man nach monatelanger Plackerei am Ende mit ein paar armseligen Buds dasteht. Höchst unerfreulich. Der Vorteil von Outdoor-Grows ist, dass es einen beinahe nichts kostet. Man benötigt dazu ein ausreichend großes Beet mit Erde oder einen hübschen Topf für den HanfSamen oder den Klon, der zu einem weiblichen Baum wächst, der einige hundert Gramm an Buds ergibt. Wenn es das Wetter zulässt...

    Ein Klon ist ein abgeschnittenes Stück eines Astes, das zur Produktion von Wurzeln angeregt wurde. Outdoor-Grows sind eine gro0artige Möglichkeit für Anfänger, um die Cannabis-Pflanze und ihre Ernährungswünsche kennenzulernen. Die Wachstumsperiode beginnt draußen Anfang April und läuft weiter bis Mitte August. Vermasselt man also eine Pflanze, kann man eine andere zum Keimen bringen. Beginnt man also draußen mit dem Growen, kann man einen großen Wissensschatz aufbauen, der einem später, wenn man indoor zu growen beginnt, hilfreich sein wird.

    Das großartige Freiland ist kurzweg der ideale Grow-Raum für Anfänger, die an den vielen Überraschungen Freude finden werden, auf die sie stoßen, wenn sie ihren Pflanzen beim Gedeihen helfen. Besonders wenn man seine Schätze in kompakte Erde gepflanzt hat und man nicht viel mehr tun kann, als auf der faulen Haut zu liegen und darauf zu warten, dass sie reif für die Ernte werden.

    Beim Indoor-Grow ist man selbst Mutter Natur und muss daher die Kontrolle aller Wachstumsaspekte übernehmen: Man muss den Luftdurchsatz und die Belüftung garantieren, den Grad der Luftfeuchtigkeit und wo weiter. Indoor zu growen ist angesichts der Tatsache, dass sich die Pflanzen drinnen in einem sicheren Versteck befinden ein wenig sicherer als outdoor zu growen. Neugierige Nachbarn können die draußen wachsenden Pflanzen leicht entdecken und damit Ärger verursachen. Indoor kann man bis zu vier, fünf oder sechs Ernten pro Jahr erzielen, abhängig von der Länge der Wachstumsperiode und der bestimmten Varietät, die gegrowt wird.

    Man ist nicht an die Jahreszeiten gebunden und kann daher für sich selbst entscheiden, wenn man mit einer Kultur beginnen möchte. Beim Indoor-Grow hat man vollkommene Freiheit. Man kann zu jeder Zeit jede Varietät growen. Andererseits muss man den Pflanzen beim Indoor-Growen viel mehr Aufmerksamkeit schenken. Es ist ein bisschen mehr Arbeit - obwohl es auf jeden Fall erfreuliche Arbeit ist.

    Man muss jedenfalls auch eine Anfangs-Investition tätigen und alle wesentlichen Teile kaufen. Die Pflanzung ist jeden Tag zu kontrollieren und Speisewasser ist zuführen, wenn die Pflanzen dies benötigen. Wenn man sich dafür entscheidet, drinnen zu growen, entscheidet man sich auch dafür, der Tätigkeit einen Teil seiner Freizeit zu opfern. Wenn man denkt, dass man nur einige Pflanzen einfach so hinzuschmeißen braucht und wenn man gerade einmal Lust dazu hat, den Kopf um die Ecke zu stecken, um einen schnellen Blick auf die Pflanzen zu werfen, wird man rasch herausfinden, dass man sich selbst täuscht.

    Da sich aber die meisten Klimafaktoren selbst ganz einfach kontrollieren lassen, kann man kontinuierlich auf einen maximalen Gras-Ertrag von Top-Qualität hinarbeiten. Man kann gleichzeitig die Temperatur kontrollieren, indem man die Luftpumpen auf einer bestimmten Stufe laufen lässt, der optimale Luftfeuchtigkeitsgehalt kann durch Installation eines Luftbefeuchters und eine gute Lufterneuerung durch Anbringung eines oder mehrerer Ventilatoren im Grow-Raum erreicht werden.

    Sowohl Indoor- als auch Outdoor- Grows können Gras exzellenter Qualität in hervorragender Menge liefern. Die Wahl, die am besten zu einem passt, sollte abhängig von den eigenen Möglichkeiten und Wünschen getroffen werden.

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    Männliche gegen weibliche Hanf Pflanzen

    Die weibliche Cannabis-Pflanze ist ganz einfach an der Ausbildung kleiner weißer Härchen zu erkennen. Die ersten weißen Härchen sind in den "Achseln" der Pflanze zu finden, wo zwei davon aus einem Stempel hervorsprießen. Der Stempel liegt an der Stelle der Pflanze, wo das Blatt am Hauptstamm angewachsen ist und von wo aus die Seitenäste austreiben.

    Die männliche Pflanze produziert im Unterschied dazu keine weißen Härchen und ist daher leicht von den weiblichen Pflanzen zu unterscheiden. Die männliche Pflanze hat kleine Knäuel, die immer in Gruppen erscheinen, die an einem Faden von der Pflanze herabhängen. Platzen diese Knäuel nach einer langen Blüteperiode auf, kann man hier deutlich die THC-Kristalle auf den Buds sehen.

    Gepresste THC- Kristalle sind der Bestandteil von Haschisch. Hier kann man sie sehen, wenn man ein Vergrößerungsglas verwendet. Je mehr die Buds glitzern, desto besser ist die Qualität. Wenn diese Knäuel nach einer längeren Blüteperiode aufplatzen, dann werden bananenförmige Teile sichtbar. Aus diesen kommen Pollen heraus, die die weiblichen Pflanzen befruchten.

    Am Beginn der Blüte sehen die männlichen Knäuel und die weiblichen Stempel ähnlich aus, weil sie nur etwa einen Millimeter groß sind. Betrachtet man sie aber genauer, kann man sehen, dass ein männliches Knäuel vom Hauptstamm weg wächst und an einem Faden hängt, sich selbst vermehrt, um einige Knäuel zu formen. Ein weiblicher Stempel bleibt fest beim Hauptstamm, bis er zu einem bestimmten Zeitpunkt groß genug ist und die beiden weißen Härchen entstehen.

    Wenn man also in einem Stempel zwei Knäuel wachsen sieht, dann ist die Möglichkeit groß, dass man ein männliches Exemplar betrachtet. Auf diese Art kann man zu einem sehr frühen Blütezeitpunkt bestimmen, welches die männlichen Pflanzen sind und sie entfernen, um den weiblichen mehr Raum und Ressourcen bei der Entwicklung zu lassen.

    Zwitter sind gemischtgeschlechtliche Pflanzen, die männliche und weibliche Eigenschaften besitzen. Bei dieser Art gibt es verschiedene Typen. Einige Zwitter sind zu 90% männlich und zu 10% weiblich, andere sind zu 90% weiblich und zu 10% männlich oder zu 50% weiblich und männlich. Im Fall der Pflanzen, die zu 90% weibliche Zwitter sind, können die männlichen Blüten einfach entfernt und noch erntbare, unbefruchtete - und daher samenlose - Buds erzeugt werden. Die Pollen, die diese Zwitter produzieren, erzeugen zum Großteil weibliche Samen.


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    21-11-2012 om 12:33 geschreven door Seedshop Enschede  

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