Inhoud blog
  • marijke
  • Zoeken in blog

    Beoordeel dit blog
      Zeer goed
      Goed
      Voldoende
      Nog wat bijwerken
      Nog veel werk aan
     
    Startpagina !
    Lebenslauf

    Deze blog is geheel fictief, elke vergelijking met de werkelijkheid berust dan ook op louter toeval.
    01-01-2010
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.marijke
    omdat ik het een grappig clipje vond


    http://www.youtube.com/watch?v=1Vivs3W9n_4

    01-01-2010 om 16:55 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 5/5 - (1 Stemmen)
    31-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    Für allen !!


    guten_rutsch

    31-12-2009 om 15:23 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 1/5 - (1 Stemmen)
    26-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    Elf Spieltage, und damit bereits zwei Partien der Rückrunde, sind in der Oberliga der Herren absolviert. Zeit für ein Sechzig-Prozent-Halbzeitfazit zum Jahresende. Kennzeichnend für den bisherigen Saisonverlauf ist die prophetische Kraft der Teams: Fast alle hatten vor dem Beginn der Spielzeit eine enge und spannende Liga vorausgesagt - und sollten bisher Recht behalten. Bis auf die momentan auf den Abstiegsplätzen liegenden Mannschaften aus Weißenfels und Börde Magdeburg besitzen noch acht Teams Play-off  Chancen.


    BC Anhalt

    Bilanz:
    8-3, Heim: 4-2, Auswärts: 4-1
    PPG: 77.7, OPP PPG: 73.6
    Topscorer: Matthias Brucksch (20.1), Mario Friedrich (17.2)

    Manches Team sucht das fehlende Puzzleteil zum Erfolg eine gesamte Saison lang - ohne es jemals zu finden. In Dessau aber kam es Anfang Oktober einfach ohne Vorwarnung durch die Sporthallentür marschiert, stellte sich als Arvid Verbraeken vor und revitalisierte den gesamten Verein. Seit der Belgier, Arzt am Städtischen Dessauer Klinikum, als zweiter Spielertrainer neben Mario Friedrich fungiert, legte der BCA fünf Siege in Serie hin, die einen dezenten 3-3 Saisonstart in Platz zwei verwandelten. Wären die zwei unnötige Heimniederlagen (Wolmirstedt, Aschersleben II) vermieden worden, stünde gar der Spitzenplatz zur Debatte. Doch der wäre ob der einzigen Auswärtsniederlage der Saison, dem bitteren 48:99-Trashing beim USV, völlig unverdient. Der BCA scheint klar auf Play-off Kurs, auch weil hinter den Routiniers Matthias Brucksch und Mario Friedrich mit NBBL-Akteur Martin Wiech (12.5 ppg) und All Star Eric Kasper (12.2 ppg) zwei Talente den nächsten Schritt zu machen scheinen.

    26-12-2009 om 17:20 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 5/5 - (1 Stemmen)
    22-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    «Wir haben uns Stück für Stück als Team gefunden»

    Oberliga: BC Anhalt beendet das Jahr 2009 auf dem zweiten Tabellenplatz

    erstellt 22.12.09, 17:45h, aktualisiert 22.12.09, 19:19h
    Mario Friedrich ist am Ball
    Mario Friedrich zieht zum Korb: Der BCA-Spielertrainer blickt auf eine erfolgreiche Hinrunde zurück. (FOTO: KEHRER)
    Bild als E-Card versenden Bild als E-Card versenden
    DESSAU/MZ. Am vergangenen Sonnabend hatte Mario Friedrich eine wichtige Aufgabe: Auf der offiziellen Vereins-Weihnachtsfeier des Basketball Clubs Anhalt bestritt der Spielertrainer des Oberligisten das Kulturprogramm. Die ausgelassene Stimmung bei der Party spiegelte eine sportliche erfolgreiche Hinrunde wieder. Thomas Schaarschmidt hat mit Mario Friedrich über die Situation beim BCA gesprochen.

    Der BC Anhalt beendet das Spieljahr auf Rang zwei. Für viele Beobachter ist das eine Überraschung. Auch für Mario Friedrich?

    Friedrich: Absolut! Vor der Saison wusste ja keiner so genau, wo die Reise unserer Mannschaft hingehen könnte. Ohne André Richter, Marcel Rawiel, Fabian Röske und die nur alle zwei Wochen bereit stehenden Nico Peter und Dirk Reinert war für mich der Nichtabstieg vorrangig. Außerdem konnte man nur erahnen, wie stark die anderen Teams sein würden, denn auch die haben sich kadermäßig verändert. Ich denke allerdings, dass wir uns diesen zweiten Platz oder zumindest einen Play-Off-Platz im Verlaufe der Saison verdient oder besser: erarbeitet haben. Wir haben uns Stück für Stück besser als Team gefunden.

    Was unterscheidet die Mannschaft in dieser Saison von der in den Vorjahren?

    Friedrich: Jeder kämpft für jeden - das ist unser Weg! Anders würde es auch nicht funktionieren. Wir versuchen auch außerhalb des Feldes mehr miteinander zu unternehmen. Ich glaube, dass wir in dieser Saison alle ein Stückchen enger zusammen gerückt sind - auch durch die Fusion mit dem PSV ist die Dessau-Roßlauer Basketballfamilie ein Stück gewachsen.

    Was hat sich mit der Ankunft von Neuzugang Arvid Verbraeken im Oktober geändert - auf und neben dem Feld?

    Friedrich: Eine ganze Menge. Er ist einfach ein Typ! Er hat sich sofort auf und neben dem Feld zu einer tragenden Größe des Teams entwickelt und ist Teil unseres neuen Teamspirits. Wir diskutieren viel über Basketball - die nächste Taktik oder die nächste Aufstellung. Durch ihn kann ich mich endlich voll auf das Spiel konzentrieren, obwohl es mir schon sehr Leid tut, dass er in dieser Saison nur einmal für zwei Minuten aktiv auf dem Feld stand. Aber daran sieht man, wie wichtig ihm das Team ist.

    Trotz Rang zwei ist der Weg in die Play-Offs der besten vier Teams noch weit, oder?

    Friedrich: Die Play-Offs bleiben unser Ziel, aber die Ergebnisse und das Tabellenbild zeigen, wie eng es in dieser Saison ist. Jeder kann jeden schlagen, obwohl es natürlich mit dem USV Halle einen klaren Titelfavoriten gibt. Aber dahinter ist alles offen.

    Wäre das Verpassen der Play-Offs jetzt eine Enttäuschung?

    Friedrich: Das würde ja bedeuten, dass wir am Ende wahrscheinlich mehr Spiele verloren als gewonnen haben, na klar wäre da jeder einzelne enttäuscht. Entscheidend ist: Wenn man erfolgreich ist, geht vieles wie von selbst. Erst in den schlechten Zeiten zeigt sich das wahre Gesicht eines Teams. Aber ich denke, dass Arvid, Matthias Brucksch und ich das Team schon bei Laune halten und wir den Spaß am Spiel nicht verlieren würden.

    Wie lange wollen und können die Routiniers wie du eigentlich noch die Knochen hinhalten?

    Friedrich: Ich habe es als junger Spieler gehasst, gegen alte und erfahrene Spieler zu spielen. Die haben mich oft älter aussehen lassen, als sie es waren. Aber ich konnte auch viel von ihnen lernen. Jetzt bin ich halt der alte und erfahrene Spieler. (lacht) Basketball ist immer noch meine Leidenschaft, und ich denke, dass ich körperlich betrachtet noch ein paar Jahre spielen kann. Früher würde ich nur aufhören, wenn mein Niveau nicht mehr für die Oberliga reichen würde.

    22-12-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 5/5 - (1 Stemmen)
    16-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    BCA begleicht eine Rechnung

    Das Team von Trainer Mario Friedrich kann auch in Wolmirstedt seine Siegesserie weiter fortsetzen

    VON FRANK HARNACK, 16.12.09, 11:04h, aktualisiert 16.12.09, 18:56h
    Basketballspieler rangeln um den Ball
    Zwei Basketballspieler rangeln um den Ball. (FOTO: DPA)
    Bild als E-Card versenden Bild als E-Card versenden
    WOLMIRSTEDT/DESSAU/MZ. Eine wirklich schöne Bescherung zur Weihnachtsfeier: Mit dem 82:65-Sieg am Sonnabend in Wolmirstedt machten sich die Oberliga-Basketballer des BC Anhalt Dessau das wohl schönste Geschenk aus sportlicher Sicht selbst. Das Team von Spielertrainer Mario Friedrich setzte damit seine Siegesserie fort und avanciert als Tabellenzweiter zum ärgsten Verfolger von Spitzenreiter USV Halle. Mit den Saalestädtern könnten die Muldestädter schon jetzt auf Augenhöhe sein, wenn sie Anfang Oktober nicht das Heimspiel gegen Wolmirstedt verloren hätten. Dieser Schock saß tief. Bis zum Sonnabend. "Wir hatten da noch eine Rechnung offen, und die haben wir beglichen", merkte BCA-Team-Manager Matthias Bruksch zufrieden an und verwies darauf, dass Dessau auch beim direkten Vergleich, der Addition der Punkte aus beiden Spielen, die Nase vorn hat. Dass Dessau bei den eigentlich als besonders heimstark geltenden Wolmirstedtern so dominierte, war für Bruksch vor allem eine Kopfsache. "Das hat man schon beim Warm Up gesehen." Friedrich registrierte während der Partie zufrieden, dass sein Team, das der belgischen Taktikfuchs Arvid Verbraeken wieder perfekt durch die Partie führte, auf jede gegnerische Deckungsvariante die passende Antwort fand, drei der vier Viertel gewann und nur im dritten Durchgang (17:17) mal kurz verschnaufte. "Wir waren uns zur Halbzeit schon sicher, dass nichts mehr schief gehen kann", verdeutlichte Friedrich, wie selbstbewusst sein Team in dieser Partie auftrat. Dabei sind zehn Punkte, die der BCA zur Pause Vorsprung hatte (37:27), beim Basketball schnell aufgeholt. "Wolmirstedt spielte aber schon am Limit, das haben wir gemerkt. Da konnte nicht mehr viel kommen", so Friedrich. Dessaus Vorteil war dabei sicher auch der ausgeglichen besetzte Kader - nur René Penno fehlte - und die sich daraus ergebenden Wechselmöglichkeiten, während die Hausherren diesbezüglich mit ernsthafteren Problemen zu kämpfen hatten. "Die sind etwas unterbesetzt angetreten", nickte Friedrich, und freut sich jetzt auf die Vereinsweihnachtsfeier. Mit solch einer Erfolgsserie im Rücken ist die Vorfreude besonders groß. BCA: Matthias Brucksch 28, Mario Friedrich 21, Martin Wiech 13, Nico Peter 5, Hendrik Seitz 4, Dirk Reinert 3, Christoph Bösener 2, Eric Kasper 2, Paul Prehl, Arvid Verbraeken

    16-12-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 2/5 - (1 Stemmen)
    14-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    BASKETBALL Das Team von Trainer Mario Friedrich kann auch in Wolmirstedt seine Siegesserie weiter fortsetzen.

    BCA begleicht eine Rechnung

    WOLMIRSTEDT/DESSAU/MZ - Eine wirklich schöne Bescherung zur Weihnachtsfeier: Mit dem 82:65-Sieg am Sonnabend in Wolmirstedt machten sich die Oberliga-Basketballer des BC Anhalt Dessau das wohl schönste Geschenk aus sportlicher Sicht selbst. Das Team von Spielertrainer Mario Friedrich setzte damit seine Siegesserie fort und avanciert als Tabellenzweiter zum ärgsten Verfolger von Spitzenreiter USV Halle.

    "Wir waren uns zur Halbzeit schon sicher, dass nichts mehr schief gehen kann."

    Mario Friedrich

    BCA-Spielertrainer

    Mit den Saalestädtern könnten die Muldestädter schon jetzt auf Augenhöhe sein, wenn sie Anfang Oktober nicht das Heimspiel gegen Wolmirstedt verloren hätten. Dieser Schock saß tief. Bis zum Sonnabend. "Wir hatten da noch eine Rechnung offen, und die haben wir beglichen", merkte BCA-Team-Manager Matthias Bruksch zufrieden an und verwies darauf, dass Dessau auch beim direkten Vergleich, der Addition der Punkte aus beiden Spielen, die Nase vorn hat.

    Dass Dessau bei den eigentlich als besonders heimstark geltenden Wolmirstedtern so dominierte, war für Bruksch vor allem eine Kopfsache. "Das hat man schon beim Warm Up gesehen." Friedrich registrierte während der Partie zufrieden, dass sein Team, das der belgischen Taktikfuchs Arvid Verbraeken wieder perfekt durch die Partie führte, auf jede gegnerische Deckungsvariante die passende Antwort fand, drei der vier Viertel gewann und nur im dritten Durchgang (17:17) mal kurz verschnaufte. "Wir waren uns zur Halbzeit schon sicher, dass nichts mehr schief gehen kann", verdeutlichte Friedrich, wie selbstbewusst sein Team in dieser Partie auftrat. Dabei sind zehn Punkte, die der BCA zur Pause Vorsprung hatte (37:27), beim Basketball schnell aufgeholt. "Wolmirstedt spielte aber schon am Limit, das haben wir gemerkt. Da konnte nicht mehr viel kommen", so Friedrich. Dessaus Vorteil war dabei sicher auch der ausgeglichen besetzte Kader - nur René Penno fehlte - und die sich daraus ergebenden Wechselmöglichkeiten, während die Hausherren diesbezüglich mit ernsthafteren Problemen zu kämpfen hatten. "Die sind etwas unterbesetzt angetreten", nickte Friedrich, und freut sich jetzt auf die Vereinsweihnachtsfeier. Mit solch einer Erfolgsserie im Rücken ist die Vorfreude besonders groß.

    BCA: Matthias Brucksch 28, Mario Friedrich 21, Martin Wiech 13, Nico Peter 5, Hendrik Seitz 4, Dirk Reinert 3, Christoph Bösener 2, Eric Kasper 2, Paul Prehl, Arvid Verbraeken

    14-12-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 0/5 - (0 Stemmen)
    07-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    BASKETBALL-OBERLIGA Der BC Anhalt startet mit einem 91:83-Sieg gegen den MSV Börde Magdeburg in die Rückrunde und festigt damit Platz zwei in der Tabelle.

    Vorteil wird wieder genutzt

    VON CHRISTIAN KATTNER

    DESSAU/MZ - Die Höhenluft in der Tabelle der Oberliga scheint den Basketballern des BC Anhalt gut zu bekommen. So begann in der Partie gegen den MSV Börde Magdeburg in der Rückrunde wie die erste Saisonhälfte endete: mit einem Erfolg. "Es war nicht ein Sieg, sondern auch für die Zuschauer ein interessantes und unterhaltsames Spiel", freute sich Kapitän Mario Friedrich. Und das auch, weil er sich über die gesamte Dauer von 40 Minuten auf das Spiel der Mannschaft konzentrieren konnte.

    Der belgische Neuzugang Arvid Verbraeken übernahm dagegen als Spielertrainer wieder das alleinige Zepter an der Seitenlinie. "Eigentlich sollte Arvid auch Spielzeit bekommen", so Friedrich, "aber wir hätten uns eines Vorteils beraubt, wenn er gespielt hätte. Er war heute als Trainer wichtiger für die Mannschaft, auch wenn er uns auf dem Feld sicherlich geholfen hätte." Eine Situation, die Verbraeken auch schon eine Woche davor erlebte.

    "Ich tue mich ohnehin schwer damit, mich einzuwechseln", so der Spielertrainer, "aber wenn ich bis Mitte des zweiten Viertels keine Möglichkeit gesehen habe, dann spiele ich lieber gar nicht." Und diese Chance muss er scheinbar im Verlauf der ersten 15 Minuten nicht gesehen haben. Es hatte sich ein munteres Spiel entwickelt, in dem es rauf und runter ging. Den Gästen gelang es jedoch nach ausgeglichenem Punktestand im ersten Viertel (19:19), sich in den Anfangsminuten des zweiten Durchganges etwas abzusetzen.

    Der BC Anhalt kämpfte sich gegen die Vielzahl der Dreipunktwürfe zurück und ging mit seinerseits mit einer knappen Führung (44:42) in die Pause. Und aus der kamen die Gastgeber mit der gleichen Spiellaune wie zum Ende der ersten Spielhälfte. Magdeburg hatte das Wurfglück von der Dreierlinie wohl in der Kabine liegen gelassen und sah sich nun mit einem ständigem Rückstand bis kurz vor Ende der Partie konfrontiert. Mit zehn Punkten lag der BCA in Front, ehe die Gäste die Dreier als ihre beste Waffe wiederfanden und den Rückstand gut eine Minute vor Ende auf drei Zähler verkürzen konnten. Mit Treffsicherheit von der Freiwurflinie und guter Verteidigung brachte der BCA jedoch den 91:83-Sieg nach Hause und festigte Platz zwei. "Ein schönes Spiel, ein schöner Sieg", fand auch der spielzeitlose Arvid Verbraeken.

    07-12-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 5/5 - (1 Stemmen)
    05-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.
    Eine Saison, die irgendwie anders ist

    DESSAU/MZ/TSC - Wie buchstabiert man auf Deutsch das Wort "Luxusproblem"? Arvid Verbraeken muss lachen. "Ich glaube", sagt der Belgier, "das ist, wenn man zu viele gute Spieler hat statt zu wenige." Für den BC Anhalt war dies in den vergangenen Jahren in der Basketball-Oberliga nie der Fall. Die Freizeittruppe war froh, wenn Woche für Woche sieben oder acht Akteure zur Verfügung standen, man gab gemeinsam sein Bestes, egal wer nun auflaufen konnte - und wer nicht. In dieser Spielzeit aber scheint irgendwie alles anders zu sein bei den Dessauer Korbjägern.

    Mit dem Erfolg in den vergangenen Wochen, der am Sonnabend in einem 71:61-Heimerfolg zum Hinrundenende gegen den VfL Kalbe/ Milde mündete, ist vorübergehend Stabilität in die Besetzung der Mannschaft und den Verein eingezogen. "Das macht es natürlich sehr angenehm zu arbeiten", freute sich Verbraeken, der vor knapp einem Monat in einer Kombination aus Trainer, Spieler und gutem Geist zum BCA-Team gestoßen ist. Seitdem haben die Dessauer nicht mehr verloren - der Sieg am Sonnabend war der dritte in Folge und beschert dem BCA nach der ersten Saisonhälfte überraschend Rang zwei in der Tabelle.

    Verbraeken und sein Team, das gegen Kalbe aus nicht weniger als elf Spielern bestand, lieferten in der Sporthalle der Friedensschule keine Augen öffnende Leistung ab -den Sieg aber hatten sie sich trotzdem redlich verdient. "Arvid hat als Trainer versucht allen, die da waren,Einsatzzeit zu geben", befand BCA-Präsident und Flügelspieler René Penno, "aber das hilft natürlich manchmal nicht dem Spielfluss."

    Dessau hatte sich früh (14:4, 6.) eine kleine Führung erkämpft, die es im Verlauf der Spieles nie wieder abgeben sollte. Vor allem der immer stärker werdende Martin Wiech und der trotz schwacher Freiwurfquote unter dem Korb wie immer aufopferungsvoll ackernde Matthias Brucksch rissen ihre Mannschaft mit, in der auch André Richter (5 Punkte) ein ordentliches Comeback gab. "Wäre schön, wenn er uns in dieser Saison vielleicht noch das eine oder andere Mal unterstützen kann", befand René Penno über den mittlerweile in Köln wohnenden Richter. Die Gäste aus Kalbe, in der Vorwoche immerhin Bezwinger von Tabellenführer USV Halle, waren nur zu siebent angereist und fanden nie ihren Rhythmus.

    Sechs Dreipunktwürfe hielten den VfL zwar im Spiel, aber die vielen Ballverluste und Probleme in der Offensive addierten sich am Ende zu einer nicht unverdienten Niederlage. Der BCA aber sammelte einen wichtigen Arbeitssieg ein und kann sich in den beiden noch bis zur Weihnachtspause zu absolvierenden ersten Rückrundenspielen eine gute Ausgangsposition für den Kampf um den Einzug in die Play-offs der besten vier Teams erarbeiten. "Unser Weg führt geradeaus", lächelte Arvid Verbraeken nach dem Spiel zufrieden. Er hatte nicht eine Minute selbst gespielt.

    Link : http://www.youtube.com/watch?v=Kb1KwSX70ww

    05-12-2009 om 15:10 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 5/5 - (1 Stemmen)
    04-12-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    BASKETBALL-OBERLIGA Der BC Anhalt Dessau empfängt den Tabellenletzten Börde Magdeburg zum Rückrundenauftakt.

    Weniger soll morgen wieder mehr sein

    DESSAU/MZ/CK - Dass viel nicht immer auch gut ist, merkte Arvid Verbraeken am vergangenen Wochenende. Sich eingeschlossen, konnte er auf elf Spieler zurückgreifen. Ein Luxus der für ihn aber irgendwie ein Problem war: "Ich will immer alle spielen lassen, das zerstört dann aber den Spielfluss", so der Spielertrainer des BC Anhalt. "Dieses Wochenende dürfte ihm jedenfalls wieder gefallen", lächelt Teammanager Matthias Brucksch.

    Vier Spieler werden beim zweiten Heimspiel in Folge nicht dabei sein können. Daran ist jedoch weniger die veränderte Anwurfzeit schuld - diesmal erst um 19 statt 18 Uhr - sondern berufliche oder private Gründe verhindern einen Einsatz von Dirk Reinert, André Richter, Nico Peter und Christoph Bösener. So dürfte diesmal gegen den Tabellenletzten MSV Börde Magdeburg etwas mehr Spielzeit für den Spielertrainer abfallen, der bislang erst zu einem Kurzeinsatz beim Halleschen SC kam.

    Recht kurz war für ihn auch die Hinrunde. Hatte er bereits einige Spiele des BC Anhalt gesehen, so griff der Belgier erst für die letzten drei Partien in das Geschehen ein. Die Bilanz von drei Siegen in drei Spielen kann sich dabei durchaus sehen lassen. Einen Erfolg gab es auch ohne ihn zum Auftakt der neuen Saison gegen den morgigen Gegner. Allerdings sah es dabei lange nicht nach einem Sieg der Dessauer aus. Im dritten Viertel lagen sie noch mit gut 20 Punkten zurück, kämpften sich aber zurück in die Begegnung und am Ende zu einem 82:76-Sieg. Ein Duell, in dem Magdeburgs Marcus Reimann mit 17 Punkten bester Korbjäger der Landeshauptstädter war.

    Genau wie diese konnte er aber auch die restlichen sieben Niederlagen seines Teams nicht verhindern. Das lag zuletzt aber an einer Knieverletzung, die Reimann wohl auch für den Rest der Saison außer Gefecht setzt. Aber genau diese Tatsache macht die Magdeburger noch unangenehmer, die sicherlich an die gute Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen wollen. Bei Teammanager Matthias Brucksch gilt dagegen das Motto "weniger ist mehr". Und das hat ja auch bei erstem Aufeinandertreffen geklappt.

    04-12-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 0/5 - (0 Stemmen)
    27-11-2009
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.

    BASKETBALL BC Anhalt empfängt morgen in der Friedensschule als Tabellenzweiter das Team der Stunde aus Kalbe.

    Korbjäger wollen Heimstärke zeigen

    DESSAU/MZ/TSC - Selbst Matthias Brucksch klingt etwas überrascht. "Dass wir nach acht Spieltagen Tabellenzweiter sind", meint der Teammanager des BC Anhalt, "das hätte wahrscheinlich keiner gedacht." Inklusive ihm selbst. Doch wer die Tabelle der Basketball-Oberliga Sachsen-Anhalts aufruft, der bekommt es schwarz auf weiß geliefert: Einen Spieltag vor Ende der Hinrunde liegen die Dessauer Korbjäger nur einen Sieg hinter dem Spitzenreiter USV Halle und könnten diese überraschend starke Zwischenbilanz mit einem Erfolg am morgigen Sonnabend ab 18 Uhr im Heimspiel gegen den VfL Kalbe/ Milde noch untermauern.

    Ausgeglichene Liga

    "Doch man muss ehrlich sein", warnt Brucksch, mit 18 Punkten pro Spiel bisher bester Punktesammler seiner Mannschaft, "die Oberliga ist in dieser Saison extrem ausgeglichen." In der Tat besitzen momentan die Teams von Rang zwei bis sechs identische Bilanzen, Kalbe liegt nur einen Sieg dahinter zurück. Hinzu kommt: Die Nordlichter reisen morgen mit großem Selbstbewusstsein in die Sporthalle der Friedensschule an, gelang es ihnen doch am vergangenen Sonnabend, den Spitzenreiter und Aufstiegsfavoriten USV Halle in die Knie zu zwingen. "Kalbe ist ein ausgeglichenes Team mit exzellenten Dreierschützen", warnt BCA-Spielertrainer Mario Friedrich.

    Er könnte morgen genau wie schon in der Vorwoche beim überzeugenden Auswärtssieg in Halle erneut auf einen tiefen Kader zurückgreifen. Zwar fehlt Aufbauspieler Paul Prehl, dafür aber deutet alles daraufhin, dass André Richter kurzfristig ein überraschendes Comeback feiert. Der langjährige BCA-Flügelspieler war im Sommer aus beruflichen Gründen nach Köln gezogen, weilt nun aber einige Tage in Dessau und hat angeboten, dem BCA zu helfen. "Für ein paar Minuten wird seine Kondition schon reichen", lacht Friedrich.

    Verbraeken vor Heimdebüt

    Der Trainer freut sich zudem auf das Heimdebüt des Belgiers Arvid Verbraeken. Der Belgier jedoch ist gar nicht auf viel Spielzeit aus. "Wichtig ist, dass ich dem Team helfen kann", meint der 31-Jährige, "egal ob auf dem Feld oder auf der Bank." Mit Verbraeken als Trainer gelang dem BCA vor drei Wochen gegen Weißenfels der zweite Heimsieg. "Da müssen wir anknüpfen", fordert Mario Friedrich. Denn als heimstark kann der BC Anhalt in dieser Spielzeit nicht gerade gelten: Drei der fünf Saisonsiege wurden auswärts erzielt, daheim aber schon zwei Spiele abgegeben. "Ich denke schon, dass wir als Favorit in das Spiel gehen", gibt Mario Friedrich zu, "dem müssen wir einfach auch gerecht werden. Für uns und natürlich unsere Fans."

    27-11-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

    0 1 2 3 4 5 - Gemiddelde waardering: 0/5 - (0 Stemmen)


    Archief per week
  • 28/12-03/01 2016
  • 21/12-27/12 2009
  • 14/12-20/12 2009
  • 07/12-13/12 2009
  • 30/11-06/12 2009
  • 23/11-29/11 2009
  • 09/11-15/11 2009
  • 28/09-04/10 2009

    E-mail mij

    Druk op onderstaande knop om mij te e-mailen.


    Gastenboek

    Druk op onderstaande knop om een berichtje achter te laten in mijn gastenboek


    Blog als favoriet !

    Categorieën


    Startpagina !


    Blog tegen de wet? Klik hier.
    Gratis blog op https://www.bloggen.be - Meer blogs